16-05-2012, 16:05
Wenn Ärger droht, eine kurze schriftliche Erklärung verfassen, in der steht dass du am X.X.XXXX um XX Uhr zur Titelunterzeichnung angetreten bist und sich die Beiständin mehrfach weigerte, eine Titulierung vorzunehmen, weil sie sich weigerte den Titelvordruck nach deinem Befristungsverlangen anzupassen und auch eine Kopie des Vordrucks verweigert.
Wenn sie das nicht unterzeichnet, dies ebenfalls vermerken, mit ihrem vollem Namen, Dienstbezeichnung und Zimmernummer.
Anschliessend Dienstaufsichtsbeschwerde an ihren Vorgesetzten wegen Verweigerung einer Beurkundung, zu der sie gesetzlich verpflichtet ist. Auflistung der Kosten (z.B. Anfahrt) und Schäden (z.B. Rechtsunterheit für ihre Bebeistandete) aufführen, Kostenersatz verlangen, Nachschulung der Beiständin verlangen so dass sie wenigtens das Wissens-Minimalniveau erreicht, das für ihre Tätigkeit vonnöten ist und ggf. personelle Konsequenzen, wenn sie sich auch bei anderen Eltern ebenso rechtswidrig verhält.
Sehr höflich und sehr kalt.
Wenn sie das nicht unterzeichnet, dies ebenfalls vermerken, mit ihrem vollem Namen, Dienstbezeichnung und Zimmernummer.
Anschliessend Dienstaufsichtsbeschwerde an ihren Vorgesetzten wegen Verweigerung einer Beurkundung, zu der sie gesetzlich verpflichtet ist. Auflistung der Kosten (z.B. Anfahrt) und Schäden (z.B. Rechtsunterheit für ihre Bebeistandete) aufführen, Kostenersatz verlangen, Nachschulung der Beiständin verlangen so dass sie wenigtens das Wissens-Minimalniveau erreicht, das für ihre Tätigkeit vonnöten ist und ggf. personelle Konsequenzen, wenn sie sich auch bei anderen Eltern ebenso rechtswidrig verhält.
Sehr höflich und sehr kalt.