11-07-2012, 07:42
Absurdistan schrieb:Eigentlich erstaunt es mich das nicht wesentlich mehr völlig austicken.mich auch!
Ich kenne jemanden, den hat man mit noch dreisteren Vorwürfen zu fiktivem Unterhalt verurteilt.
Der schaltet nun, nachdem er seine Pfändungsfreigrenze heraufsetzen lassen hat, unterhaltsrechtlich auf stur.
Zwar bemüht er sich redlich um ein höheres Einkommen. Aber wie sehr er sich dabei auch anstrengt - er schafft es einfach nicht, seine Pfändungsfreigrenze zu erreichen .....
Trotzdem zahlt er -großmütig wie ist er- regelmäßig fiktiv den Kindesunterhalt.
Mehr noch: bei sich bietender Gelegenheit bedankt er sich hin und wieder, dass man es ihm nachgelassen hat, seine Unterhaltsschuld fiktiv zu begleichen, was ihm nämlich finanziell nicht so schwer fällt.
Dann ist er auch schon mal großzügig und legt ein fiktives Scheinchen obendrauf
