31-07-2012, 17:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-07-2012, 17:32 von Das Nerdliche Orakel.)
Und nochwas aus dem Stern-Artikel
Möglicherweise ist das missverständlich verkürzt. Sonst ist das Stockholm-Syndrom
Zitat:Heidi K., zum Zeitpunkt der angeblichen Vergewaltigung 36, hatte damals die Frauenbeauftragte des zuständigen Schulamts Heppenheim, Anja Keinath, gebeten, ihr während des Darmstädter Prozesses beizustehen. Die beiden Frauen trafen sich danach noch öfter - bis Anja Keinath die Bio-Lehrerin bei nachweislichen Lügen ertappte.Das klingt wie eine Danksagung an eine Mit-Täterin, die später das macht, was für jeden eine Selbstverständlichkeit sein sollte. Nein, schlimmer noch, wofür ein Mann, wenn er es nicht getan hätte, womöglich in den Knast kommen würde.
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Einmal erzählte ihr Heidi K.,
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Ein anderes Mal berichtete ihr Heidi K.,
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Spätestens zu diesem Zeitpunkt, als für sie fest stand, dass Heidi K. systematisch Geschichten erfand, hatte die Frauenbeauftragte Anja Keinath einen fürchterlichen Verdacht.
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Sie bat deshalb ihren Bruder, den Rechtsanwalt Hartmut Lierow in Berlin, um Rat.
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Er weiß, dass jetzt sein Leben wieder einen Sinn bekommt, dass er sich wieder unter Menschen trauen kann: "Ohne Herrn Lierow und seine Schwester wäre meine Rehabilitation nicht möglich gewesen."
Möglicherweise ist das missverständlich verkürzt. Sonst ist das Stockholm-Syndrom