Mit einer relativ knappen Mitteilung, macht das Bundesland Baden-Württemberg darauf aufmerksam, dass dort im Familienrecht einiger Aufholbedarf besteht.
- Auf Anfrage bei DESTATIS erhielt ich die Rückmeldung, dass die Zahlen für das Jahr 2011 und dann auch sämtliche Bundesländer, in wohl 1-2 Wochen publiziert werden. –
Die Sorgerechtsstreitereien der Eltern nahmen drastisch zu (ca. 20%, innerhalb von nur zwei Jahren) und währen anscheinend immer länger (siehe Text).
Als ob dies aber nicht genug wäre, bescheinigt BW sich selbst bisher minder qualifiziertes Personal mit Sorgerechtssachen betraut zu haben.
Folien eines Vortrages, von Christine Utecht, zur Arbeit mit hochstrittigen Paaren und ihren Kindern: http://ebookbrowse.com/vortrag-frau-chri...d363088627
Zum Artikel: http://www.welt.de/newsticker/news3/arti...rdert.html
- Auf Anfrage bei DESTATIS erhielt ich die Rückmeldung, dass die Zahlen für das Jahr 2011 und dann auch sämtliche Bundesländer, in wohl 1-2 Wochen publiziert werden. –
Die Sorgerechtsstreitereien der Eltern nahmen drastisch zu (ca. 20%, innerhalb von nur zwei Jahren) und währen anscheinend immer länger (siehe Text).
Als ob dies aber nicht genug wäre, bescheinigt BW sich selbst bisher minder qualifiziertes Personal mit Sorgerechtssachen betraut zu haben.
Zitat: Dazu müssten neben den Richtern auch Anwälte, Jugendämter und die zuständigen Beratungsstellen besser ausgebildet werden.Die Liste der angesprochenen Verfahrensbeteiligten und das Statement der Leiterin der Jugend- und Familienberatung in Tübingen, Christine Utecht, lassen zumindest vermuten, dass sich BW in Richtung Cochem bewegen möchte.
Folien eines Vortrages, von Christine Utecht, zur Arbeit mit hochstrittigen Paaren und ihren Kindern: http://ebookbrowse.com/vortrag-frau-chri...d363088627
Zum Artikel: http://www.welt.de/newsticker/news3/arti...rdert.html
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)