22-01-2013, 16:24
(22-01-2013, 14:15)p schrieb: Wildwasser leugnet nicht nur, es ist noch mehr: Die Mitarbeiterin die damals die Wormer Prozesse ins Rollen brachte sagt bis zum heutigen Tag sogar, sie hätte korrekt gehandelt. Und das trifft es: Es wird tatsächlich wieder so gehandelt, auf allen Ebenen.Im Rahmen der gegen mich erhobenen falschen Missbrauchsbeschuldigungen hatte ich ein Gespräch mit dem Verein, welcher damals meine Tochter "beobachten" sollte. Dort sagte man mir: "Wir glauben zunächst jeder Aussage eines Kindes." Als ich darauf hin auf genau jene Mindestanforderungen an strafprozessuale Glaubhaftigkeitsgutachten und die so genannte Nullhypothese verwies, fing der Mitarbeiter zu stammeln an ... Möglicherweise ersparte meine Sachkenntnis mir und dem Kind weitere Suggestivbefragungen mit allen denkbaren Folgen.
Das JA riet der KM sogar nach dem Abschluss der Beobachtungen des Vereins kurz vor dem Gerichtstermin meine Tochter erneut zu begutachten, obwohl bis dahin nur noch begleiteter Umgang stattfand.
Im Gerichtstermin leugnete die JA-MA sogar dreist diese Tatsache dieses unbedingten Aufdeckungswahns.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel