27-03-2009, 05:58
Neues aus der Vorhölle.
Inzwischen hat sich Posterin "janka" an die Spitze der Charts katapultiert.
Nämlich mit Ihrer Interpretation des Klassikers "Warum das Sorgerecht bei der Mutter bleiben sollte?":
Zitat:
Zitat von kittycat
Ich stoße z.B. bei meinen Studenten immer wieder auf völlige Ungläubigkeit, wenn ich ihnen erkläre, dass der nicht verheiratete Vater keinerlei Rechte an seinem Kind hat sondern im Extremfall für ein Kind zahlt, dass er nie sieht.
Was mir hier in der gesamten Diskussion zu kurz kommt bzw. eigentlich noch gar nicht richtig Thema war ist die Frage nach den Gründen.
Warum gibt es Mütter, die sich so schwer tun mit den Vätern, wenn doch eine aktiv und positiv ausgeübte Beteiligung an der Kindersorge durch den Vater ja Entlastung versprechen würde?
Ja, janka, was mögen hierbei die Beweggründe sein: Besitzanspruch, Hass, Gewissen- und Verantwortungslosigkeit, vielleicht einen geeigneteren "Vater" zwischenzeitlich gefunden?
Das alles meint janka sicherlich nicht, aber wir können uns schon denken, was sie meint, denn alle Mütter sind ja von Grund auf gut und deswegen muss man die Gesetzeslage eigentlich noch auf verheiratete Väter ausweiten, denn die könnten sich ja auch als "unfähig" in den Augen der "Mütter" erweisen.
Zumal, auch wenn der "Gutmensch" kein Gutmensch ist, vorbehaltlos abkassiert werden soll.
Denn hier muss der Erzeuger schliesslich verantwortlich gemacht werden, wenn schon durch mütterliches Verdikt bei der Vaterschaft ausgeschlossen und damit frei von wahrer Verantwortung.
Danke, janka!
Du bist das beste Beispiel für erfolgreiche Geburtenkontrolle.
Master Chief
Inzwischen hat sich Posterin "janka" an die Spitze der Charts katapultiert.
Nämlich mit Ihrer Interpretation des Klassikers "Warum das Sorgerecht bei der Mutter bleiben sollte?":
Zitat:
Zitat von kittycat
Ich stoße z.B. bei meinen Studenten immer wieder auf völlige Ungläubigkeit, wenn ich ihnen erkläre, dass der nicht verheiratete Vater keinerlei Rechte an seinem Kind hat sondern im Extremfall für ein Kind zahlt, dass er nie sieht.
Was mir hier in der gesamten Diskussion zu kurz kommt bzw. eigentlich noch gar nicht richtig Thema war ist die Frage nach den Gründen.
Warum gibt es Mütter, die sich so schwer tun mit den Vätern, wenn doch eine aktiv und positiv ausgeübte Beteiligung an der Kindersorge durch den Vater ja Entlastung versprechen würde?
Ja, janka, was mögen hierbei die Beweggründe sein: Besitzanspruch, Hass, Gewissen- und Verantwortungslosigkeit, vielleicht einen geeigneteren "Vater" zwischenzeitlich gefunden?
Das alles meint janka sicherlich nicht, aber wir können uns schon denken, was sie meint, denn alle Mütter sind ja von Grund auf gut und deswegen muss man die Gesetzeslage eigentlich noch auf verheiratete Väter ausweiten, denn die könnten sich ja auch als "unfähig" in den Augen der "Mütter" erweisen.
Zumal, auch wenn der "Gutmensch" kein Gutmensch ist, vorbehaltlos abkassiert werden soll.
Denn hier muss der Erzeuger schliesslich verantwortlich gemacht werden, wenn schon durch mütterliches Verdikt bei der Vaterschaft ausgeschlossen und damit frei von wahrer Verantwortung.
Danke, janka!
Du bist das beste Beispiel für erfolgreiche Geburtenkontrolle.
Master Chief
Seine Fans über ihn
borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]
borni: [...] kann man einfach nicht ernst nehmen.
Cocktail-Detlef: [...] luschenhaft feige, [...] schwachkopf [...]
Mus Lim: Das übliche kenntnisfreie Gequatsche [...]