Camper,
auch mir gehen Deine Überlegungen und Hinweise zu sehr in Richtung Konservierung des Notstandes.
Solange 'das Desaster' nicht alle Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie genutzt, nicht alle Uni-Kliniken für sein Problem gescannt hat, sehe ich keine Notwendigkeit, sich aufzugeben.
Ich weiß gar nicht, was passiet, wenn 'das Desaster' gesundheitsbedingt aus dem SGB II-System fliegt und in die Frühverrentung abgeschoben wird. Ob sich das finanziell und familiär rechnet?
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auch mir gehen Deine Überlegungen und Hinweise zu sehr in Richtung Konservierung des Notstandes.
Solange 'das Desaster' nicht alle Möglichkeiten der Diagnostik und Therapie genutzt, nicht alle Uni-Kliniken für sein Problem gescannt hat, sehe ich keine Notwendigkeit, sich aufzugeben.
Ich weiß gar nicht, was passiet, wenn 'das Desaster' gesundheitsbedingt aus dem SGB II-System fliegt und in die Frühverrentung abgeschoben wird. Ob sich das finanziell und familiär rechnet?
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