18-07-2015, 14:36
Hi , ich würde den Ball aufnehmen und mitspielen und zwar so:
Dein Sohn wird sich überall in den Opferstatus begeben, den er von seiner armseligen Mama zugesprochen bekommen hat. In der Schule, bei den Freunden, .... überall.
Nun ist es so: Keiner macht das auf Dauer gerne mit. Niemand möchte auf Dauer einem jungen Mann permant Sachen nachsehen, nur weil dieser sich im Daueropferzustand wähnt. Das wird den Lehrern, irgendwann mit zeitlicher Verzörgerung auch den LehrerInnen, den Freunden, den Mitschülern und auch der lieben Mama irgendwann auf den Sack gehen. Und das würde ich ausnutzen. Das würde ich vorantreiben.
Geh zu den Lehrern so lange hin, bis sie checken, was läuft. Bei den Lehrern, auch den Lehrerinnen geht das am leichtesten aufzuzeigen. Die kennen das garantiert. Da musst du dich ziemlich dämlich anstellen, wenn dir das nicht gelingen sollte, denen das klar zu machen, was gespielt wird. Und wenn es ihnen klar ist, sagst du ihnen, dass du gerne möchtest, dass sie ihren Erziehungsauftrag Ernst nehmen und dem Jungen klar seine Grenzen aufzeigen, dass nichts mehr läuft mit genereller Exulpation, dass sie ihn nötigenfalls von der Schule werfen, damit er lernt, dass es im Leben so nicht funktioniert.
Und genauso würde ich das auch mit den Mitschülern machen, wenn du schon deren Nummer hast. Nicht Angst haben, dass da noch mehr passieren könnte. Die Mühe machen die sich nicht. Schreib ihnen zurück: Hat euch mein Söhnchen wieder das Märchen vom armen geschlagenen Kater erzählt? Naja, ihr seid noch Kinder, denen kann man ja noch Märchen erzählen ....
Dein Sohn wird sich überall in den Opferstatus begeben, den er von seiner armseligen Mama zugesprochen bekommen hat. In der Schule, bei den Freunden, .... überall.
Nun ist es so: Keiner macht das auf Dauer gerne mit. Niemand möchte auf Dauer einem jungen Mann permant Sachen nachsehen, nur weil dieser sich im Daueropferzustand wähnt. Das wird den Lehrern, irgendwann mit zeitlicher Verzörgerung auch den LehrerInnen, den Freunden, den Mitschülern und auch der lieben Mama irgendwann auf den Sack gehen. Und das würde ich ausnutzen. Das würde ich vorantreiben.
Geh zu den Lehrern so lange hin, bis sie checken, was läuft. Bei den Lehrern, auch den Lehrerinnen geht das am leichtesten aufzuzeigen. Die kennen das garantiert. Da musst du dich ziemlich dämlich anstellen, wenn dir das nicht gelingen sollte, denen das klar zu machen, was gespielt wird. Und wenn es ihnen klar ist, sagst du ihnen, dass du gerne möchtest, dass sie ihren Erziehungsauftrag Ernst nehmen und dem Jungen klar seine Grenzen aufzeigen, dass nichts mehr läuft mit genereller Exulpation, dass sie ihn nötigenfalls von der Schule werfen, damit er lernt, dass es im Leben so nicht funktioniert.
Und genauso würde ich das auch mit den Mitschülern machen, wenn du schon deren Nummer hast. Nicht Angst haben, dass da noch mehr passieren könnte. Die Mühe machen die sich nicht. Schreib ihnen zurück: Hat euch mein Söhnchen wieder das Märchen vom armen geschlagenen Kater erzählt? Naja, ihr seid noch Kinder, denen kann man ja noch Märchen erzählen ....