@Das ist korrekt
Auch ich würde alles für meine Familie geben. Dennoch fühle ich mich hilflos auch während des Umgangs, ich kann im Endeffekt nichts tun, z.B. Fehlentwicklungen korregieren. Dazu wäre Umgang über Monate,ggf. Jahre nötig.
Ich sehe auch, daß mein Kind ganz schön verzogen ist, da kann man selbst in ein zwei Wochen Umgang nichts ändern. Ich sehe natürlich darüber hinweg, daß das Kind beim Essen nicht sitzen bleibt, und das was es rausnimmt, erst verschlingt und dann nicht ausisst, aufgeregt und hyperaktiv ist, im Alter von mehr als 6 Jahren noch nicht den Po selber abwischt, usw usw , den ich weiss ja nicht, wie den meine Ex das Kind überhaupt erzieht. Na gut ich kanns mir vorstellen, es findet keine statt. Sicherlich hat das auch seine Vorteile, denn mein Kind ist ziemlich selbstständig und entlastet die Mutter laut ihrer stolzen Erzählungen( du papa, ich geh immer mit dem Hund alleine raus...du papa, ich kann schon allein einkaufen...Ja wie geht das denn ? "Ich hätte gerne 200 gr Aufschnitt", ...) . Ich erzähl jetzt lieber nicht, was sie zuhause zu essen bekommt. Jedenfalls ist das Kind jetzt keinen Ketchup und zahlreiche Süssigkeiten nicht mehr. Ums mit Ironie auszudrücken: Es hat seine Vorteile, dem Kind keine vernünpftigen Regelmä´ssigen Malzeiten zu geben. Ich habe ja die Hoffnung, die ist bald so selbstständig, das sie selbstständig das Weite sucht... Und ich habe herausgefunden, verhaltensauffällig i.D. Schule
aber nun vom Kind zu erwarten, daß es plötzlich jemanden für ein paar Tage oder ne Woche hat, und auf jemanden voll hört,der das Kind wirklich erziehen möchte, nämlich mich, ist fürs Kind zuviel verlangt. Das wichtigste ist, daß sie mich über alles liebt. Nur Haftbar für Erziehungsfehler bin finanziell gesehen später dann ich.
Ich hätte also lieber alles abgegeben, auf Kindesunterhalt verzichtet, obwohl sowas nichtig ist, hätte ich damit erreichen können, daß das Kind durch mich erzogen wird. Meine Tochter ist übrigens mit Spielzeug vollgestopft...was beweist, daß man Liebe und Erziehung nicht durch Geld ersetzen kann.
Ich habe wirklich Angst vor der schiefen Bahn auf der sie geraten könnte. Mit 14-18 könnte ich sie ja dann zur Not bestechen : Komm zu mir, ich unterstütze dich, aber akzeptiere gewisse Regeln.
Auch ich würde alles für meine Familie geben. Dennoch fühle ich mich hilflos auch während des Umgangs, ich kann im Endeffekt nichts tun, z.B. Fehlentwicklungen korregieren. Dazu wäre Umgang über Monate,ggf. Jahre nötig.
Ich sehe auch, daß mein Kind ganz schön verzogen ist, da kann man selbst in ein zwei Wochen Umgang nichts ändern. Ich sehe natürlich darüber hinweg, daß das Kind beim Essen nicht sitzen bleibt, und das was es rausnimmt, erst verschlingt und dann nicht ausisst, aufgeregt und hyperaktiv ist, im Alter von mehr als 6 Jahren noch nicht den Po selber abwischt, usw usw , den ich weiss ja nicht, wie den meine Ex das Kind überhaupt erzieht. Na gut ich kanns mir vorstellen, es findet keine statt. Sicherlich hat das auch seine Vorteile, denn mein Kind ist ziemlich selbstständig und entlastet die Mutter laut ihrer stolzen Erzählungen( du papa, ich geh immer mit dem Hund alleine raus...du papa, ich kann schon allein einkaufen...Ja wie geht das denn ? "Ich hätte gerne 200 gr Aufschnitt", ...) . Ich erzähl jetzt lieber nicht, was sie zuhause zu essen bekommt. Jedenfalls ist das Kind jetzt keinen Ketchup und zahlreiche Süssigkeiten nicht mehr. Ums mit Ironie auszudrücken: Es hat seine Vorteile, dem Kind keine vernünpftigen Regelmä´ssigen Malzeiten zu geben. Ich habe ja die Hoffnung, die ist bald so selbstständig, das sie selbstständig das Weite sucht... Und ich habe herausgefunden, verhaltensauffällig i.D. Schule
aber nun vom Kind zu erwarten, daß es plötzlich jemanden für ein paar Tage oder ne Woche hat, und auf jemanden voll hört,der das Kind wirklich erziehen möchte, nämlich mich, ist fürs Kind zuviel verlangt. Das wichtigste ist, daß sie mich über alles liebt. Nur Haftbar für Erziehungsfehler bin finanziell gesehen später dann ich.
Ich hätte also lieber alles abgegeben, auf Kindesunterhalt verzichtet, obwohl sowas nichtig ist, hätte ich damit erreichen können, daß das Kind durch mich erzogen wird. Meine Tochter ist übrigens mit Spielzeug vollgestopft...was beweist, daß man Liebe und Erziehung nicht durch Geld ersetzen kann.
Ich habe wirklich Angst vor der schiefen Bahn auf der sie geraten könnte. Mit 14-18 könnte ich sie ja dann zur Not bestechen : Komm zu mir, ich unterstütze dich, aber akzeptiere gewisse Regeln.