27-03-2010, 12:18
Bei uns im Kreis sieht es derzeit nicht anders aus, aber wir haben jetzt erstmalig eine schriftliche Kontaktaufnahme gestartet, nachdem in der Vergangenheit von der Seite der hiesigen Mehrgenerationenhausbetreiberin ein entsprechendes Angebot zur Mitwirkung mündlich unterbreitet wurde.
Es ist also zumindest nicht ausschließlich so, dass wir bewusst ausgegrenzt werden, sondern selbst nicht die Sachen angehen (können).
Selbstverständlich nicht grundlos, denn es fehlt uns an Ressourcen, die den anderen vollentgolten zur Verfügung stehen. Ich meine Personal, Presseplätze, Geldmittel, eine ausreichend breite Akzeptanz.
Sollte unser Angebot angenommen werden, wird es bestimmt eine interessante nächste Zeit werden. Fördermittel beantragen, Informations- und Aufklärungsarbeit leisten, Fach- und Sachgespräche führen, uns mit unserem Angebot zur interdisziplinären Praxis zu etablieren versuchen.
Wenn es dann scheitern oder garnicht erst anlaufen sollte, werden wir dies bei jeder sich bietenden Gelegenheit öffentlich machen.
Es ist also zumindest nicht ausschließlich so, dass wir bewusst ausgegrenzt werden, sondern selbst nicht die Sachen angehen (können).
Selbstverständlich nicht grundlos, denn es fehlt uns an Ressourcen, die den anderen vollentgolten zur Verfügung stehen. Ich meine Personal, Presseplätze, Geldmittel, eine ausreichend breite Akzeptanz.
Sollte unser Angebot angenommen werden, wird es bestimmt eine interessante nächste Zeit werden. Fördermittel beantragen, Informations- und Aufklärungsarbeit leisten, Fach- und Sachgespräche führen, uns mit unserem Angebot zur interdisziplinären Praxis zu etablieren versuchen.
Wenn es dann scheitern oder garnicht erst anlaufen sollte, werden wir dies bei jeder sich bietenden Gelegenheit öffentlich machen.
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)