26-09-2010, 08:29
(25-09-2010, 16:53)blue schrieb: Auf der anderen Seite mißbilligen wir es jedoch, wenn sich der Staat immer mehr in die Familien einmischt. Wie verträgt sich das miteinander?
Es kommt darauf an, der Staat hat schon ein Wächterfunktion (wenn er die denn mal nicht nur bewachen sondern auch ausüben würde). Kinder haben ein Recht auf Bldung und dieses muss vom Staat auch durchgesetzt werden.
Aber wie das nu gemacht wird, ob durch öffentlcihe Schule, Privatschule oder homescooling sollte den Staat dann nur insofern interessieren das er die Bildungsfortschritte prûft.
Aber dieses, in einem Familienstreit brauchen wir harte Urteile damit die Kinder da nicht noch weiter reingezogen werden... Nun ja, wir sehen alle, der Staat ist ein Versager. Hier könnte er besser durch Umgangsregler, Mediatoren und Freibier für Mama wesentlich besser helfen.
@P
Zitat:Und da Kontakt zu beiden Eltern genau wie die Schule unbestritten wichtig fürs Kind ist ...
Wir wissen das, aber ob Feministinnen, PolitikerInnen und sonstige möchtegern und superwichtig das auch wissen, wage ich zu bezweifeln. Schau Dir unser aller Bundespräservativ Wulf an. Neue Schnalle, Kinder bei EX und er in Berlin (gut er wusste wohl das in Niedersachsen Leichen und Keller usw.), aber hey, wenn mein Kind bei der Ex ist, da tue ich einen Teufel und ziehe 500 KM weit weg. Und von solchen Unterversorgten aber überbezahlten werden wir dirigiert. Nö!!!
(unser aller Ursula, die Mama der Nation ist auch so ein Beispiel, die vom Arbeitsministerium jeden Tag nach Hause fährt um den Kindern eine gute Nacht Geschichte vorzulesen und nach den Frühstücksbroten zurückfährt nach Berlin ins Ministerium, doch leider weiblich und deshalb Mutti ist supi).
Der "moderne" Feminismus ist nicht männerfeindlich,
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...
er ist frauenfeindlich, er lässt keinen Zweifel an der Theorie,
Frauen können einfach nicht logisch denken...