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Deutschland gehen die Ingenieure aus
#10
(21-03-2009, 19:24)Rudolf schrieb: Sie wollen aber nicht! Ich sitze an der Quelle, ich bilde welche aus. Ich schätze mal vorsichtig (also zugunsten der Weiblichkeit): 5% Frauenanteil in den Ing.-Studiengängen.

In den letzten fünf Jahren wurden in meinem Umfeld drei Prof.-Stellen ausgeschrieben, zwei davon sogar zweimal. Wieviel Bewerber waren weiblich? Null!

Esther Vilar vor 30 Jahren:
Der Dressierte Mann schrieb:Es gilt als erwiesen, dass Männer und Frauen mit den gleichen geistigen Anlagen geboren werden, dass es also keinen primären Intelligenzunterschied zwischen den Geschlechtern gibt. Ebenso erwiesen ist aber, dass Anlagen, die nicht entwickelt werden, verkümmern: Die Frauen benützen ihre geistigen Anlagen nicht, sie ruinieren mutwillig ihren Denkapparat und gelangen nach einigen wenigen Jahren sporadischen Gehirntrainings in ein Stadium sekundärer, irreversibler Dummheit.

Warum benützen Frauen ihr Gehirn nicht? Sie benützen es nicht, weil sie, um am Leben zu bleiben, keine geistigen Fähigkeiten brauchen. Theoretisch wäre es möglich, daß eine schöne Frau weniger Intelligenz besitzt als beispielsweise ein Schimpanse und daß sie sich dennoch im menschlichen Milieu behauptet.

Spätestens mit zwölf Jahren – einem Alter, in dem die meisten Frauen beschlossen haben, die Laufbahn von Prostituierten einzuschlagen, das heißt, später einen Mann für sich arbeiten zu lassen und ihm als Gegenleistung ihre Vagina in bestimmten Intervallen zur Verfügung zu stellen – hört die Frau auf, ihren Geist zu entwickeln. Sie lässt sich zwar weiterhin ausbilden und erwirbt dabei allerlei Diplome – denn der Mann glaubt, dass eine Frau, die etwas auswendig gelernt hat, auch etwas weiß (ein Diplom erhöht also den Marktwert der Frau) –, doch in Wirklichkeit trennen sich hier die Wege der Geschlechter ein für allemal. Jede Verständigungsmöglichkeit zwischen Mann und Frau wird an diesem Punkt abgeschnitten, und zwar für immer.

Deshalb ist einer der wichtigsten Fehler, die dem Mann bei der Beurteilung der Frau immer wieder passieren, daß er sie für seinesgleichen hält, das heißt für einen Menschen, der mehr oder weniger auf der gleichen Gefühls- und Verstandesebene funktioniert wie er selbst …

Es ist ganz logisch, dass der Mann, der die Frau für seinesgleichen hält und dabei mit ansehen muss, was für ein stupides Leben sie neben ihm führt, glaubt, er unterdrücke sie. Doch solange man sich erinnert, ist die Frau nicht mehr zu irgendeiner Unterwerfung unter den Willen des Mannes gezwungen "worden, im Gegenteil: Es sind ihr alle Möglichkeiten zur Verfügung gestanden, sich unabhängig zu machen. Wenn sich also die Frau in dieser langen Zeit nicht von ihrem »Joch« befreit hat, dann gibt es dafür nur eine Erklärung: Sie hat keins. (Seite 21ff)

Die einzig wichtige Tat im Leben einer Frau ist die Wahl des richtigen Mannes (sie darf sich sonst überall irren, hier nicht), und deshalb trifft sie diese Wahl meist dort, wo sie die männlichen Qualitäten, auf die es ihr ankommt, am besten beurteilen kann: beim Studium und bei der Arbeit. Büros, Fabriken, Colleges und Universitäten sind für sie nichts weiter als riesige Heiratsmärkte.

Welches Millieu sie zum Ködern ihres künftigen Arbeitssklaven tatsächlich wählt, hängt weitgehend vom Einkommen des Mannes ab, der sich vorher für sie versklavt hatte – ihres Vaters. Die Töchter gutverdienender Männer suchen sich den Mann zum Heiraten vorzugsweise auf Hochschulen und Universitäten, denn dort bestehen die größten Chancen, einen mindestens ebensogut verdienenden Mann zu finden (außerdem ist ein Pro-Forma-Studium bequemer als eine – wenn auch vorläufige – Berufstätigkeit.) Mädchen aus weniger gutem Hause müsen sich zum gleichen Zweck vorübergehend in einer Fabrik, einem Laden, Büro oder Krankenhaus verdingen. Beide Formen des Engagements sind provisorisch – sie dauern bis zur Hochzeit, in Härtefällen bis zur Schwangerschaft – …

Die Frau kennt keinen Kampf. Wenn sie ihr Studium abbricht und einen Universitätsdozenten heiratet, hat sie ohne Anstrengung das gleiche erreicht wie er. Als Ehefrau eines Fabrikanten wird man sie mit noch größerer Ehrerbietung behandeln als diesen. Als Frau hat sie immer den Lebensstandard und das Sozialprestige ihres Mannes und muß nichts tun, um diesen Standard und dieses Prestige zu erhalten – das tut er. Der kürzeste Weg zum Erfolg ist deshalb für sie immer noch die Heirat mit einem erfolgreichen Mann. (Seite 103ff)

[Ist die] hochgebildete Frau [eine Alternative? Nein,] Denn auch die Ärztin, Juristin oder Soziologin wird ihre Karriere für die seine „opfern“ oder zumindest „zurückstellen“. Sie wird in eine Vorortvilla ziehen, Kinder gebären, Blumenbeete anlegen und sein Heim mit dem üblichen Kitsch anfüllen. Nach ein paar Jahren hat sie über diesen Amüsements ihr bißchen auswendig gelerntes Fachwissen vollkommen vergessen und wird im Grund genauso sein wie ihre Nachbarinnen.

Die „emanzipierte“ Frau

Die häßliche Frau … arbeitet aus dem gleichen Grund wie der Mann: weil es sonst niemand für sie tut. Doch während der Mann mit seinem Gehalt Frau und Kind ernährt, arbeitet sie immer nur für sich selbst und nie, um mit dem verdienten Geld das Leben eines schönen jungen Mannes zu finanzieren.

Die emanzipierte Frau ist genauso dumm wie die anderen, aber sie möchte nicht für dumm gehalten werden: Von Hausfrauen spricht sie nur auf die abfälligste Art. Sie glaubt, allein die Tatsache, daß sie eine Arbeit ausführt, die auch eines Mannes nicht unwürdig wäre, mache sie intelligent. Sie verwechselt dabei Ursache mit Wirkung: Die Männer arbeiten ja nicht, weil sie so intelligent sind, sondern weil sie müssen. (Seite 106ff)

Die Amerikanerin ist die höchstbezahlte Ehefrau der Welt … Von allen Frauen der Welt führt sie das komfortableste Leben. Häufiger als andere Frauen bewohnt sie ein eigenes Haus, fährt sie ein eigenes Auto, geht sie auf Erholungsreise, erledigt sie ihre Arbeit mit Maschinen, verwendet beim Kochen Fertiggerichte. Doch obwohl ihr Haushalt vollautomatisch ist, ihre Kinder in Schulbussen zum Unterricht fahren und der Unterricht fast den ganzen Tag dauert – obwohl sie also jede Gelegenheit zur Berufstätigkeit hätte, ist der Prozentsatz der verheirateten berufstätigen Frauen niedriger als in vielen anderen Industrieländern. Obwohl mehr Frauen als anderswo die höheren Schulen besuchen, obwohl ihnen die zwei Jahre Militärdienst ihrer männlichen Kollegen erspart bleiben, liegt der Prozentsatz derer, die ein Universitätsdiplom erreichen, bei ganzen dreizehn Prozent.

Amerika hat die höchste Scheidungsquote der Welt, die Chancen eines Neugeborenen, mit Mutter und Vater aufzuwachsen, sind geringer als irgendwo sonst. Doch das stört die Amerikanerin nicht: Von allen Frauen hochindustrialisierter Länder ist sie die bei weitem gebärfreudigste. Kein Wunder, denn Kinder sind hier eine wirkliche Lebensversicherung. Der amerikanische Vater zahlt die höchsten Alimente – und da auf versämte Zahlungen Gefängnis steht, zahlt er sie auch pünktlich.

Man könnte nun vermuten, daß die hohe Rendite, die eine amerikanische Frau aus ihrer Weiblichkeit erzielt, Höchstleistungen auf anderen Gebieten von ihr fordert. Doch unter Kennern gilt sie weder als gute Köchin noch als versierte Liebespartnerin. Trotz der guten Bezahlung werden an ihre Verführungskünste die niedrigsten Ansprüche gestellt. … (Seite 116f)


Nachrichten in diesem Thema
RE: Deutschland gehen die Ingenieure aus - von Exilierter - 21-03-2009, 17:14
Alles schon lange bekannt - von Gast1 - 21-03-2009, 21:31
RE: Deutschland gehen die Ingenieure aus - von Trinco - 21-03-2009, 21:34
Man lacht uns ja sonst aus. - von Gast1 - 21-03-2009, 22:24

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