KM lässt die Haare der Tochter bleichen!

[Knecht]

Danke der vielen Antworten!

Nachdem ich leider noch zwei aufreibende Gerichtsverhandlungen (eine gesichert- Einkommenssteuer 2012 und eine von mir beantragte zum erweiterten Umgangsrecht) habe, mache ich nicht noch ein Fass auf! Das Gute ist ja, dass meine Kleine schon sehr sensibel darauf achtet, was Mutter manchmal von sich gibt.
Kleidungstechnisch habe ich nie ein Problem. Zwei Omas versorgen ihren Enkel mit besten Marken was die Ex dazu bewegt, nie müde werdend darüber zu referieren wie hässlich die Klamotten sind.
Die Hausshuhe werden jetzt einfach im Alttag insbesondere im Garten ihren Einsatz finden. Damit sollten sie schnell der Vergangenheit angehören!
Was das Haare bleichen betrifft, habe ich meinen Anwalt darüber informiert! Hilft nichts, tut aber gut.
VG

[p__]

Bald kriegst du ein Verfahren an den Hals wegen Geltendmachung von Sonderbedarf, unüblich hoher Hausschuhverschleiss :-)

Im Ernst: Ich glaube, du bewegst dich da genau auf der richtigen Linie. Und die Mutter wird sich noch wundern, was passiert wenn sie ständig Kleidung niedermacht, die das Kind mag.

[wackelpudding]

Noch ´ne Variante: Nachdem ich im Umgangstermin mündlich moniert hatte, die Mutter gäbe nicht genug Kleidung mit, behauptete sie, dass ich diese nicht zurückgeben würde. Angesichts von Quittungen über rd. 100 € für Kinderkleidung, die ich im letzten Quartal ausgegeben hatte und vorzeigte, mochte ihr das dann niemand mehr so richtig glauben. Ich machte dann deutlich, dass der Junge die Kleidung immer mit nach Hause genommen hatte und es ja ausreichen würde, wenn sie ihm nur die Kleidung mitgäbe, die ich ohnehin bezahlt hatte.

Danach fiel ihr etwas Neues ein: Ohne mich zu informieren bestand sie darauf, dass mein Sohn mit ihr gemeinsam eine Liste anfertigte, auf der die Sachen standen, die er mit bekam. Mein Sohn erzählte mir das natürlich. Also habe ich dann jeweils für mich auch eine Liste erstellt - und beim Zurückbringen darauf geachtet, dass immer ein Teil mehr drin war, als er mitbekommen hatte: Mal ´ne Unterhose, mal ´nen Unterhemd, mal ´nen Paar Socken. Während die Mutter anfangs bei der Rückkehr meines Sohne mit ihm gemeinsam kontrollierte, ob er auch alles zurück gebracht hatte, ließ sie das Ganze dann irgendwann wieder - mein Sohn mußte also seinen Vater nicht mehr kontrollieren.