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Informationen von der Schule - angemault und ausgelacht
(27-03-2013, 22:14)Das Nerdliche Orakel schrieb: Weil das eine Sache zwischen Vater und Tochter ist. Die Tochter zeigt dem Vater, zum Beispiel durch ein Foto, dass sie eine Eins hat, und der Vater gibt ihr 20 Euro. Warum tut der Vater der Mutter den Gefallen, lässt sie dazwischen rumspacken und verzögert die Belohnung?

Ja, gut, die "Belohnung" halbiert hätte ich nicht. Trotzdem wäre das ja jenseits üblichen Verhaltens. Insofern hätte ich doch deutlich gemacht, dass ich die Zeugnisverweigerung als blöd ansehe und dafür sorgen werde, dass dies zukünftig anders laufen kann. Was soll das Kind denn lernen? Dass man nur genug rumtrotzen muß, um andere Menschen in ihren Rechten einzuschränken? Und dass es sich nicht lohnt, diese -jetzt konkret- einzufordern, weil ein Zeugnis ja nicht so wichtig sei...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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Ich kann @wackelpudding nur beipflichten!

Im Übrigen noch einmal: man unterhält sich über und problematisiert Sachverhalte, zu deren Spekulation ich zugegebener Maßen Veranlassung gegeben hatte und worauf ja schon @Jessy hingewiesen hat, die aber zwischen meiner Tochter und mir abgesprochen und einen anderen Zweck verfolgen, als den hier immer wieder diskutierten.

Mir erscheint viel wichtiger, dass dem TO, der sich ja immerhin zu Recht "angemault und ausgelacht" fühlt, Alternativen gezeigt werden.

Mütterliches Allmachtsverhalten, so wie vom TO beschrieben, kann man "brechen", indem der Anspruch auf Auskunft gerichtlich durchgesetzt wird.
Das geht -wie ich gezeigt habe- einfacher, als sich mancher hier vorstellen konnte.

Möglicherweise gibt's noch andere Wege. Diese erfordern aber erfahrungsgemäß viel mehr Zeit und stärken oder bestätigen dadurch die Machtposition der Mutter. Wenn sie bspw. zu Allem auch noch die Erfahrung macht, dass auch ein vom Vater eingeschaltetes JA ohnmächtig diesen Exzessen ggüber ist, steht zu befürchten, dass sie Gefallen an ihrer Allmacht findet und den Vater bei jeder sich bietenden Gelegenheit "vorführt".
Welcher Vater will sich das schon gefallen lassen. Wenn @calcaneus seinen Zustand deswegen mit "psychisch am Ende" beschreibt, kann ich ihn gut verstehen.

Wir sollten uns redlich darum bemühen, ihm zu helfen!
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(28-03-2013, 09:25)wackelpudding schrieb: Trotzdem wäre das ja jenseits üblichen Verhaltens.
Ja natürlich!
Das übliche Verfahren ist, dass das Kind das Zeugnis zur Mutter bringt, die Mutter das Zeugnis irgendwo kopieren und beglaubigen lässt, und dann das Ding per Post verschickt wird.
Den Fotoapparat hat das Kind wohl nur, um Schlägereien auf dem Schulhof, Lehrer an der Tafel oder Zeugnisse von anderen Schülern zu fotografieren.
(28-03-2013, 09:25)wackelpudding schrieb: Insofern hätte ich doch deutlich gemacht, dass ich die Zeugnisverweigerung als blöd ansehe und dafür sorgen werde, dass dies zukünftig anders laufen kann.
Ich finde es blöd, dass das Zeugnis über die Mutter geleitet wird. Das ist eine Sache zwischen der Tochter, der Schule und dem Vater.
(28-03-2013, 09:25)wackelpudding schrieb: Was soll das Kind denn lernen? Dass man nur genug rumtrotzen muß, um andere Menschen in ihren Rechten einzuschränken?
Es lernt, dass für jeden Tünnes Juristen auf den Plan gerufen werden können, und es irgendwo Heinzelmännchen gibt.
(28-03-2013, 09:25)wackelpudding schrieb: Und dass es sich nicht lohnt, diese -jetzt konkret- einzufordern, weil ein Zeugnis ja nicht so wichtig sei...
Genau das! Der komplizierte Weg, wie das Zeugnis an den Vater gegeben wird, das Schaffen von Arbeit für Verwalter, Juristen, Beglaubiger und Briefträger ist nicht wichtig, sondern die Pest des derzeitigen Systems.
Arbeit ist zu vermeiden und notfalls zu erledigen. Mit Verwaltung und Juristerei kann man am besten umgehen, indem man sie umgeht.
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(28-03-2013, 10:08)Ibykus schrieb: Mütterliches Allmachtsverhalten, so wie vom TO beschrieben, kann man "brechen", indem der Anspruch auf Auskunft gerichtlich durchgesetzt wird.
Wozu? Es geht doch auch anders und das viel leichter.
Wenn einer damit prahlt, dass er sich mit seinem Fahrrad schneller im Kreis herum bewegen kann, als ich mich zu Fuß, dann kann ich mir ein Auto besorgen, oder ich sage ihm LmiA.
(28-03-2013, 10:08)Ibykus schrieb: Möglicherweise gibt's noch andere Wege. Diese erfordern aber erfahrungsgemäß viel mehr Zeit
Das Foto wäre die schnellste Variante gewesen.
(28-03-2013, 10:08)Ibykus schrieb: und stärken oder bestätigen dadurch die Machtposition der Mutter.
Nur wenn du ihr den Gefallen tust, mitzuspielen.
In deinem Fall hat die Mutter sehr viel erreicht. Sie hat sich wichtig und anderen Leuten Arbeit gemacht. Und du hast ihr dabei geholfen.
(28-03-2013, 10:08)Ibykus schrieb: Wir sollten uns redlich darum bemühen, ihm [calcaneus] zu helfen!
Ein Gespräch mit einem Lehrer des Kindes sagt viel mehr als ein Zeugnis. Die Zeugnisnoten gibt es dann nebenbei. calcaneus hatte einen Lehrer schon an der Angel.
Geht es darum, Information über das Kind zu bekommen, oder geht es darum, ein juristisches Spektakel gegen die Mutter zu gewinnen?
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(28-03-2013, 12:06)Das Nerdliche Orakel schrieb: Nur wenn du ihr den Gefallen tust, mitzuspielen.
es gibt Unterschiede!
Insbesondere auch zwischen Mit-Spieler und Gegen-Spieler!

Zitat:Das ist grade - das ist schief!
Das ist hoch - und das ist tief.
Das sind Haare - das ist Haut.
Das ist leise - und das laut. ....

nie in der Schule gelernt? Wink

Zitat:In deinem Fall hat die Mutter sehr viel erreicht.
Ja!
Sie hat erreicht, dass sie statt eine Kopie (die sie schon nicht anfertigen wollte) nun zwei -dazu beglaubigte!- anfertigen muss.

Und sie hat erreicht, dass sie statt eine Briefmarke zu kaufen (was ihr zu kostenintensiv war) eine Kostenpauschale (m.W. derzeit 45 €) bezahlen muss.
Und zusätzlich die Inanspruchnahme ihres Rechtsanwaltes !

Zitat:Sie hat sich wichtig und anderen Leuten Arbeit gemacht. Und du hast ihr dabei geholfen.
sehr gerne.
Denn das nächste Mal wird die KM das von ihr Erreichte bedenken und -da bin ich mir ziemlich sicher- unaufgefordert eine Kopie vorlegen.

Darum ging es!
Ohne Auto! Ohne Fahrrad, ohne L.m.a.A. !

Ist doch supi, oder?
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(28-03-2013, 13:04)Ibykus schrieb: Denn das nächste Mal wird die KM das von ihr Erreichte bedenken und -da bin ich mir ziemlich sicher- unaufgefordert eine Kopie vorlegen.
Abwarten!
Was hat deine Ex denn in den letzten Jahren erreicht? Ist ihr Leben dadurch, dass mit eurer Tochter von dir getrennt lebt, etwa leichter geworden? Kann sie jetzt mehr Geld ausgeben als vorher? Lebt sie in einer größeren Wohnung? Hat sie mehr Freizeit?
Ich vermute, dass sie nur darauf aus ist, Probleme zu machen, sich wichtig zu machen. Sie kann sich auch das nächste mal juristisches Theater leisten. Die Kosten für die Briefmarke waren nicht der Gund. Und das Sparen der Kosten für das juristische Theater - wenn sie es überhaupt bezahlen muss - werden es das nächste mal auch nicht sein. So eine Mutter mit zahlendem Juristen als Ex hat einen Haufen Zaster.
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zugegeben - auch die letzten Male waren Mahnschreiben an ihren Anwalt mit Klageandrohungen notwendig.

Es musste aber -anders als aktuell- nicht geklagt werden.
Vielleicht hat die KM aber auch nur an meiner Konsequenz gezweifelt, wozu -wiederum zugegeben- ich aber eigentlich niemals Anlaß gegeben hatte.

Nun bleibt noch die Hoffnung, dass das Gericht meinem Antrag folgt und sie unter Androhung von Prügelstrafe, künftig zur Vorlage verpflichtet.

Ne Peitsche hätte ich noch von Schopi (der ja bekannter Maßen auch konsequente Ansichten in Bezug auf Frauen vertreten hatte).
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Hallo Ibykus,

was ist daraus geworden?
Ich hab selbiges an der Backe, bekomme keinerlei Info´s von der KM ("Ich bin doch nicht deine Sekretärin...")
Lustig ist auch, dass sie immer wieder überall betont, dass ich nach Terminabsprache jederzeit vorbeikommen könnte und Einsicht nehmen.
Kachelmann ich hör dir trapsen

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