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Diskussion zu: Lebenslang Versaut - weil Frau Vertraut
#76
Es muß jeder selber für sich entscheiden wie er mit der Situation umgeht; und letztendlich
auch die unvermeidbaren Konsequenzen zu ziehen
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#77
ja leider weiss ich halt nicht wie damit umzugehen da ich absolut nicht damit zurechtkomme.

ich drehe mich im Kreis.
Was nützen mich meine paar Geldscheine die ich noch habe wenn ein anderer Mann mit meinem Kind spielt und ich nur der Zahlesel bin.

Wenn man damit nicht zurecht kommt bleibt einem ja nur übrig das Kind für einen zu gewinnen und in die richtige "Richtung" zu bringen.

Wobei da kannst machen was du willst. Das wird einem nicht gelingen.
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#78
(22-05-2013, 22:08)nowayout schrieb: Wenn man damit nicht zurecht kommt bleibt einem ja nur übrig das Kind für einen zu gewinnen und in die richtige "Richtung" zu bringen.

Wobei da kannst machen was du willst. Das wird einem nicht gelingen.

da bin ich mir nicht so sicher. ..mein kind hängt speziell seit der Trennung sehr an mir und wäre lieber bei mir als bei der KM
Wenn das mit 12 oder 13 immer noch der Fall ist habe ich gute Chancen dass er zu mir zieht. das wäre meines Erachtens auch die schönste revanche an die mami.
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#79
@L3nnox
glaub mir das kannst vergessen. So bald eine KM nicht von Anfang an bereit ist ein Wechselmodell zu installieren gibt Sie das Zepter bis zum max. 27ten Lebensjahr des Kindes / jungen Erwachsenen nicht aus der Hand.

Also in meinem / unserem Fall ist das so definitiv.
Und ich weiss nimmer wie ich die Alte von Ihrer uneinsichtigen, Kindsunterhaltsgetriebenen und mich zerstörerischen Einstellung abbringen soll/kann.

Ich meine ich habe durch die Scheidungsfolgenvereinbarung ja zumindest monetär was gerettet. Nur weiterbringen tut mich das auch nicht wirklich.

Weiss halt ums verrecken nicht was der nächste Schritt ist.
1.) klar Gesundheit steht an Nummer eins. Die nächsten Tage habe ich Krebsnachsorgeuntersuchtung. Bin mal gespannt was da raus kommt.

2.) habe ich alle monetären Anlagen "verflüssigt" Das heisst nichts mehr auf Bank oder sonst was mehr da.

3.) Ich muss den Umgang zu etablieren. Zumindest den 14 tägigen. Mehr lässt die Hexe ja nicht zu.

4.) Muss ich über kurz oder lang das Thema Wohnung angehen.
- Aber wie soll ich mit ALG 1 eine Wohnung kriegen in der Nähe des Kindes ? Ballungsgebiet von Stuttgart. Da kriegst ja nicht mal mit Festanstellung eine Wohnung.
- Geschweige denn wenn ich je in ALG 2 falle. Da hast ja dann gar keine Chance als "Ortsfremder" ( Weil derzeit bin ich ja rund 80 km weg vom Kind.

5.) Komme ich immer mehr auf den Kurs Hartz 4 - Aufstocker zu werden.

Dafür sprechen 2 Gründe :
- Vollzeitjob in meinem Zustand ? no way ! Ich bin froh wenn ich nen Halbtagesjob hinkriege

- durch "Aufstockung" kann ich zumindest den Mindestunterhalt darstellen. Somit laufen keine Unterhaltsschulden auf. Vorraussetzung ist halt das ich den 110% Titel von der Backe kriege.

> weiss ja nicht wie das mit der gesteigerten Erwerbsobliegenheit ist. Die können von einem "halbtoten" doch nicht verlangen Vollzeit zu malochen ?

> schwebt mir immer noch vor nicht eine Mietwohnung sondern eine Eigentumswohnung zu kaufen.
ABER !
a) ich weiss das einen das angreifbar macht wie noch was sich so nen Klotz ans Bein zu binden.
b) fiktive Einkünfte Wohnvorteil
c) vorallem fehlen mir dafür rund € 50.000.- Eigenkapital. Und wie soll ich die bedienen mit Hartz 4 ?
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#80
(23-05-2013, 16:30)nowayout schrieb: So bald eine KM nicht von Anfang an bereit ist ein Wechselmodell zu installieren gibt Sie das Zepter bis zum max. 27ten Lebensjahr des Kindes / jungen Erwachsenen nicht aus der Hand.
Quatsch.
Ab 14 kann das Kind schon fast alleine entscheiden wo es leben will.
Davor kann es schon mitreden.
Man darf es nur bis dahin nicht völlig versaut haben.
Und du bist auf dem besten Wege dazu.
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#81
(20-05-2013, 20:27)nowayout schrieb: - NEIN ! ich werde das Kind nicht gegen die Kindsmutter aufhetzen. Aber es darf ruhig wissen das ich auch sehr traurig bin wenn ich es so wenig sehe und das es schön wäre wenn es bei mir wohnen würde. So könnten wir uns öfter sehen.
( und das darf es ruhig wissen ! )

Ich denke, so wirst Du Dein Kind verlieren. Es hat auf jeden Fall an s e i n e r Situation zu tragen und muß mit s e i n e n Gefühlen klarkommen. Da braucht es nicht die Last Deiner Gefühle zusätzlich - und wird sie auf Dauer weder tragen können noch tragen wollen.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#82
kann man eigentlich auch eine volle Erwerbsminderungsrente aufstocken ?

Weil meines Erachtens geht das nicht da man mit voller Erwerbsminderungsrente ja dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung steht. Sprich man hat keine Leistungsfähigkeit mehr.

@beppo
du bist doch da glaube ich das Rechengenie.
was wäre denn das ideale Brutto das ich verdienen dürfte um :
- möglichst "gesundheitsbewusst" zu arbeiten
- möglichst viel in der Tasche zu haben nach Aufstockung

- Miete ( kalt ) € 350 - 400
- Nebenkosten ohne Strom ca. € 120.-
- Entfernung zum umgangsberechtigten Kind 60 km ( Alternativ wenn ich im Fahrradradius zum Kind wohne )
- Betreuung 14 tägig WE + hälftige Ferienzeit ( die Ferien gibts da nen Zuschlag ? )

Brauchst sonst noch Zahlen ?
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#83
(24-05-2013, 16:17)nowayout schrieb: kann man eigentlich auch eine volle Erwerbsminderungsrente aufstocken ?
Klar kann man das. Wenn EU-Rente minus titulierte KU-Zahlung weniger als Bedarf, bekommt man diese Differenz. Allerdings nach SGB XII.

Nachteil gegenüber SGBII (HartzIV) ist, dass es (so gut wie) keine Freibeträge für Erwerbseinkommen gibt, da man logischerweise nicht arbeitet. Und die Vermögensfreibeträge sind auch furchtbar tief. http://dejure.org/gesetze/SGB_XII/90.html
http://www.sgbxii.de/gesetze/05.pdf
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#84
wie gesagt ich habe mal auf meinem Jahresrentenauszug geschaut.
Bei voller Erwerbminderungsrente wären das rund € 1000.- was ich da erhalten würde.

Wie würde denn da dann die Rechnung aussehen ?

Anmerkung :
und was mich nur wundert.
Immer und überall ist die Rede von gestiegener Erwerbsobliegenheit gegenüber minderjährigen Kindern.
Selbst wenn einer reiner Hartzer ist kann er aufgrund Aufstockung dieser gesteigerten Erwerbsobliegenheit locker die lange Nase zeigen.
Oder verstehe ich da was falsch ?
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#85
ist es eigentlich ein Nachteil für die Halbtages Muddi ( bei der das Kind wohnt und die KU bekommt ) wenn der Vaddi zum "Aufstocker" wird.
Was kommt da auf die Muddi zu ?

Frage deshalb da die Sache jetzt dann konkret werden ab August.
Krankengeld / ALG 1. Dann wird wahrscheinlich soweit sein.
Zahlen folgen.
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#86
Nein, ist es nicht. Auf sie kommt nichts zu.
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#87
keine Auskünfte etc. wo sie erteilen muss ?
denke eine schriftliche Umgangsvereinbarung wäre nicht schlecht oder ?
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#88
Nein, keine Auskünfte, wo sie erteilen muss.

Das ist ganz grundsätzlich nicht schlecht, hat aber mit dem Unterhalt zunächst nichts zu tun. Das ist aber für evtl. Umgangskosten relevant.
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#89
ok !
das heisst wenn sie "normal" tickt kann es ihr ja Jacke wie Hose sein wo das Geld vom Kind herkommt.

Wenn Sie sogar an einer "gütlichen" und "lösbaren" für den KV interessiert ist wird Sie dieses sogar unterstützen. ( hoffe ich mal )
Hilft ja dem Vater des gemeinsamen Kindes.

Als Zwischenstand :
habe heute meine restlichen Aktien, Tagesgeld, etc. alles zu Bargeld gemacht. Dieses wird "schwuppdiwupp" verbraucht.

Habe für mich letztes Wochenende beschlossen bestenfalls " Aufstocker" zu werden.

Ich bleibe aber erstmal in der Einliegerwohnung im elterlichen Haus.
Umzug packe ich nicht. Defintiv. Dann bin ich ganz alleine. Und da die KM das Kind trotzdem nur alle 2 Wochen rausrückt, denke ich bin ich hier erstmal besser aufgehoben.

Muss ich mit meinen Eltern einen Mietvertrag machen ? Um Ansprüche zu untermauern ?

Die Wohnung ist rund 75 qm groß ( also nicht Hartz 4 konform trotz einem "Umgangskind" )
Die marktübliche Miete habe ich recherchiert liegt bei € 6,50 qm kalt.
Habe hier in den Mietspiegel geschaut.
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#90
Es ist völlig egal woraus die Zahlung des KU generiert wird. Ob es der Mutter passt oder nicht, ist völlig unerheblich.

Du solltest dich über die Höhe der Kosten der Unterkunft des Jobcenters für eine Person und ein Umgangskind(temporäre Bedarfsgemeinschaft) in deinem Kreis informieren und zu diesem Mietzins einen Vertrag mit deinen Eltern abschließen.
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#91
ok ich denke das wird beim Jobcenter sein oder ?
Hoffe doch mal das die dann trotz der zu großen qm2 Zahl
trotzdem aufgrund des günstigen Preises keine Steine in Weg legen.

Sollte das ein Mietvertrag sein
wo aufgeschlüsselt ist
Kaltmiete + Nebenkosten
oder Warmmiete ( pauschal )
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#92
Google einfach nach der KDU für deinen Kreis oder deine Stadt, wenn sie kreisfrei ist!

Um Problemen aus dem Weg zu gehen sollte die Miete aufgeschlüsselt sein.
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#93
ok wenn ich 2 Personen Haushalt nehme steht da € 380.-
( 45 qm + weitere Person 15 qm )

ist aber nen Wert von 2011
und steht nichts von warm oder kalt ?
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#94
wie im Fred des Kollegen geschrieben hier mal eine Frage nach Einschätzung wenn man wie ich unter Depressionen leidet seit Jahren.

Die KM unseres ( pardon IHRES ) Kindes will es jetzt zum Psychiater schicken. Grund hierfür ist das ich seit bereits seit letzten Jahr einen Loyalitätskonflikt beim Kind meine zu erkennen.

Grund hierfür ist das beide Elternteile seit der Trennung / Scheidung total einen an der Waffel haben und das Kind das Zank-objekt ist. Kohle etc. haben wir alles geregelt. Aber das Kind wird "zerfetzt"

Beim vorletzten Umgang kam ein Verhalten zum Vorschein der mich veranlasst hat ( nachdem ich jetzt nen halbes Jahr meine Klappe gehalten habe ) zur KM zu sagen. Dass wenn wir so weitermachen dass das Kind bald nen Fall für den Psychiater sein wird.

Ein Jahr lang hat es Sie nicht interessiert. Jetzt auf einmal will Sie das IHR Kind zum Psychiater gehen soll. Und ich solle zustimmen.

Ich mach mir nichts vor. Ich kennedie Absichten der KM.
Sie will das Kind durch weitere Manipulation dazu nutzen um es mir, mit Hilfe des Psychiaters vollends zu entreissen. Sprich das ich nicht mal mehr den Standardumgang bekomme. Könnte Sie zwar einfacher haben indem Sie einfach behauptet
- das Kind ist ja nach jedem Tag total durch den Wind
- das Kind kann zwei Nächte nachdem es beim Vater war nicht schlafen
- etc.
da gibt es ja jede Menge (H)exen-Werkzeug

Aber sie will den "feineren" und korrekten Weg gehen.
Sehen Sie der Psychiater des Kindes sagt ja auch das der Umgang beim Vater nicht gut tut. Weil der ja so depressiv ist seit Jahren. Und das färbt auf das Kind hat in Form eines Loyalitätskonflikts.

Da mache ich mir nichts vor. Dass das so läuft.
Die Frage ist ob da jemand die Erfahrung hat wie das mit psychischen Erkrankungen des umgangsberechtigten Elternteils steht was den Entzug von Umgang betrifft.

Es träfe mich zwar sehr wenn ich das Kind überhaupt nimmer sehen könnte, aber letztlich wäre es nicht zu ändern und eine Bestärkung für mich vollends alles an die Wand zu ballern. Was das Geld betrifft.

Hatte auch schon ein Informationsgespräch beim Jugendamt. Die sagten zu mir ich solle dem zustimmen. Sei doch gut und ich solle doch froh sein wenn ich behaupte, dass das Kind einen Konflikt in sich trägt das die KM das Kind mal begutachten lässt. Letzlich verhindern könne ich es eh nicht das die KM da hin geht. Ob mit oder ohne Zustimmung.[/u]

Klar bin ich auch. Aber ich kenne den Hintergrund. Und das schmeckt mir nicht.
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#95
so Männers ! und Frauen ( teilweise )
nachdem ich das erste mal seit einen Jahr wieder unter Menschen war ( und dann auch noch mit 2 Single Frauen ) wurde mir was den Umgang mit dem Kind angeht mal ordentlich der Marsch geblasen.

Wobei was heisst geblasen ?

Sie sagten letztlich folgendes :
- die Manipulation des Kindes werde ich nicht verhindern können. Selbst wenn ich in den paar Stunden im Monat "dagegen schiesse" bringt das nichts

- einfach akzeptieren das mehr als Minimalumgang alle 14 Tage nicht nicht machbar ist.

- Exenkrieg anzuzetteln klingt zwar logisch das man da Bock drauf hat, nur das ist ein Kampf mit ungleichen Waffen.

- einfach die paar Stunden mit dem Kind möglichst zu geniesen. Das Kind sei jetzt fast 7 und wenn noch 3 Jahre rumgehen dann wird es selber anfangen zu hinterfragen "warum bin ich so wenig beim Papa ?"
Und falls es das nicht tut weil total manipuliert, dann werde ich froh sein nicht so viel Gedanken und Nerven für IHR manipuliertes Kind aufgeopfert habe.

- mehr versuchen auf Sunshine Daddy zu machen. Nicht mit Geschenken dies und das. Einfach mit Fröhlichkeit und Unbekümmertheit. Dann wird das Kind wenn es noch halbwegs tickt und nicht total manipuliert ist irgendwann selber sagen " beim Papa ist viel besser und nicht immer nur das machen müssen und früh aufstheen und und und"

Alles andere kan nich nicht beeinflussen. Insofern stecken lassen.

Ab sofort wird nach diesem Motto gehandelt.
Wird aufgrund meines gesundheitlichen Zustandes schwer genug. Aber ok. Durchbeissen !
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#96
Die Tipps von zwei Singlefrauen dringen also sofort ins Grosshirn, fünf Seiten Tipps von Trennungvätern leistest du an dir vorbei? Tsk :-)
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#97
Die Zeit mit seinem Kind zu genießen ist auf jeden Fall nicht falsch. Es geht absolut nicht darum, auf etwas zu machen. Sei etwas oder lass es bleiben!
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#98
(11-06-2013, 21:11)p schrieb: Die Tipps von zwei Singlefrauen dringen also sofort ins Grosshirn, fünf Seiten Tipps von Trennungvätern leistest du an dir vorbei? Tsk :-)

Solange es überhaupt mal ankommt, kann man ja schon mal froh sein.
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#99
@ beppo
die hatten halt irgendwie 4 bessere Argumente Tongue
ich muss mir diese Geilheit irgendwie abgewöhnen. Wo sind die Schreiben der Ratte von der EX. Schnell her mit .

na wollen wir hoffen das es auch wirklich angekommen ist bei mir.
Musste halt mal wieder "durchgeschüttelt" werden.

Die nächste Attacke der Ex steht ja schon an.
Der Besuch mit dem Kind beim Psychiater.

Selbstverständlich habe ich der Behandlung zugestimmt.
Sonst sieht es ja aus als hätte man was zu verbergen.

Bin gerade am formulieren eines Briefes an den Psychiater.
Damit ich da auch etwas präsent bin.
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(11-06-2013, 22:01)nowayout schrieb: Die nächste Attacke der Ex steht ja schon an.
Der Besuch mit dem Kind beim Psychiater.

Selbstverständlich habe ich der Behandlung zugestimmt.
Sonst sieht es ja aus als hätte man was zu verbergen.

Bin gerade am formulieren eines Briefes an den Psychiater.
Damit ich da auch etwas präsent bin.
Glaubt irgendwer, dass ein Plüschologe sagt, dass eine Behandlung bei ihm überflüssig sei?
Eine Bekannte von mir hat jahrelang eins ihrer vielen Kinder von Plüschologen belästigen lassen. Das einzige Gute daran ist, dass es jetzt schwierig bis unmöglich ist, das Kind auf eine Waldorfschule zu schicken.
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