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... schlimmer geht es nicht....
#1
Hallo Freunde,

wie wir alle hier stecke auch ich in inmensen Schwierigkeiten.
Es fing alles grotesk an, genauso verstrickt wie der Rest meines Lebens.

Es ist unerhört schwer einen Anfang zu finden. Sagen wir mal so, ich lebte bei meinen Grosseltern, als meine Oma starb, verkaufte mein Großvater das Haus. Ich war aus der Bahn, wechselte jedoch erfolgreich die Lehrstelle.
Ich kam bei meiner Mutter und ihrem Lebensgefährten unter. Ich kenne ihn bereits seit 1999. Wir verstanden uns nichteinmal schlecht.
Wärend meiner Lehre, nach Feierabend, ging ich oft, sehr oft, noch zu ihm auf die Baustellen und half ihm "Häuser zu bauen". Tiefbauarbeiten durchzuführen, alles in allem schwerste körperliche Arbeit bis in den Abend.
Da es aber der Familie nützlich war hatte ich kein Problem damit.
Im November 2002 bekam der Mann bzw. Lebensgefährte meiner Mutter, nennen wir ihn E. , einen Anruf seiner Tochter J.
J. war 26 Jahre alt und mit einem Mann in T. verheiratet.
Ihre Ehe lief schlecht. Er schlägt sie "pausenlos" und thyranisiert sie.
Die Mutter von J. wohnt in Z. Dorthin suchte sie zuflucht. E. meinte wir können das "Mädel" dort nicht lassen, wir müssen was tun. Wir stiegen ins Auto und fuhren sogleich nach Zwickau.
J. sah nicht schlecht aus und ich wollte sie näher kennenlernen.
( Die Tochter des Lebensgefährten meiner Mutter)
Wir kamen uns schnell näher und freundeten uns an. Schnell zog sie zu mir (uns allen) und wir verliebten uns.
Wir klauten nachts ein Fahrrad und fuhren sturzbetrunken zum See. Es war fast romantisch.
In der weiteren Folge entwickelte es sich so, dass wir nach NStadt zogen, an den Ort an dem sie schon die Jahre vorher arbeitete. Ich beendete meine Lehre und es lief nicht schlecht.
Alsbald fand ich eine gute Arbeitsstelle in NStadt, schlecht bezahlt aber die Bedingungen waren mehr als perfekt.
Sie war damit auch sehr zufrieden.
Das war 2004.
Sodann kam der Gedanke, ein Hund muss her....
Ok... Sie suchte und fand (wen wundert es) schnell einen Hundewelpen.
Wir lebten dann weiter in NStadt in einer sehr schönen, fast schon zum angeben geeigneten Wohnung, weiter.
Ich arbeitete , und sie verviel mehr und mehr in den Gedanken, dass jetzt doch ein Kind "her müsse".
Durch in meiner kürze in der Formulierung geht es vielleicht unter, aber unser Leben hatte sich so gestaltet dass auch ich diesem Gedanken nicht abgeneigt war. Wir verdienten beide mehr als ausreichend.
Leider hatten wir beide nicht die Gabe mit Geld umzugehen.
Facto.... : wir waren seit jeher überschuldet, und immer klamm...
Der Gedanke an ein ein Kind machte sie jedoch zusehens nervös. Ihr Bruder hat Kinder, und überhaupt.
Und jetzt kommts.
Aufgrund Drogenproblematik (nicht von uns) beschlossen wir umzuziehen.
Mieteten ein winziges Haus.
Erst ende 2006 bekamen wir Internetanschluss. Und jetzt der Knaller.
Sie fand sofort in einem Chat irgendwen mit dem sie sich traf und "betrog" mich mit dem, ich weis nicht was tatsächlicg gelaufen ist, ich will es auch nicht wissen.
MEIN GRÖSSTER FEHLER MEINES LEBENS BESTEHT DARIN SIE DAMALS NICHT ZIEHEN LASSEN ZU HABEN!!!!!!!
Ich kämpfte um "meine Frau" und "eroberte" sie zurück...
("ein gewinn? eher der beginn der katastrophe")
ich schreibe morgen weiter..... mein Blut kocht

[Orte anonymisiert]
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#2
Ruhig Blut, aber erstmal willkommen hier!

Laß doch die konkreten Namen/Orte weg. Ist besser.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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#3
Fortsetzung:

Es war sicher der verletzte Stolz, ICH wollte sie haben, sie war MEINE Frau. Wie gesagt, besser ich hätte sie ziehen lassen.
Die Werkstatt in der ich seit 2004 arbeitete war quasi ein zwei Mann Betrieb. Mein Chef und ich. Wir pflegten ein beinahe familiäres Verhältnis.
Meine Frau kam fast täglich nach ihrer Schicht bzw vor der Schicht im Betrieb vorbei zum plaudern, Kaffee trinken etc.
Das Leben wurde wieder richtig angenehm. Doch ihr Kinderwunsch nahm mehr und mehr zu.
Wir haben nie Verhütet weil sie immer behauptete keine Kinder bekommen zu können. Aber wie erwähnt, langsam nahm die Zahl der Bekannten und Verwanten, die Kinder bekamen zu.
Wir versuchten also wie die gestörten (das kann man sich ruhig so vorstellen) ein Kind zu zeugen. Es klappte einfach nicht. Meine Meinung dazu war immer, wenn wir eins bekommen ok, wenn nicht dann ist das genauso ok. Ich kann mich schlecht in eine Frau hineinversetzen was in so einer Situation mit ihnen passiert, haben sie Angst als Frau zu versagen? Fühlen sie sich als Frauen zweiter Klasse wenn sie keine Kinder bekommen (können)?
Wärend ich noch relativ entspannt mit der Sache umging, informierte sie sich über die verschiedenen Möglichkeiten dem Kinderwunsch nachzuhelfen und schwanger zu werden.
Insamination und damit einhergehende Besuche in einer Kinderwunschklinik. Imense Kosten und viel Zeit und Nerven.
Letztendlich wurde sie schwanger, verlor das "Kind" aber in den ersten Wochen. Das wiederholte sich ein zweites mal.
Es hat sie emotional natürlich sehr stark nach unten gezogen, ich gebe offen zu das ich das nicht nachvollziehen konnte. Meiner Meinung nach waren das noch keine Kinder, bzw Babys. Ich habe mich aber nicht wie sicher manche denken werden, wie ein Holzklotz verhalten, aber konnte diese emotionale Tiefe nicht erreichen. Staatstrauer wäre angesagt gewesen wenn es nach ihr gegangen wäre. Nein, ich sagte ihr immer wieder, sie solle sich locker machen und nicht verkrampfen und immer vernagelter werden.
Es kam schlieslich wirklich der Tag, an dem sie "aufgab". Und BOOM... Sie wurde auf natürlichem wege schwanger. Die psyche scheint wirklich viel auszumachen.
Es war natürlich nicht allein die Psyche, sie musste sich jeden Tag Mono Embolex spritzen, wegen der Gerinnung und Blutverdünnung.... Ich kann da nicht ins Detail gehen. Ich habe schlicht keine Ahnung davon. Was ich aber sagen möchte, und das wird später sehr WICHTIG werden, sie bekam teilweise Faustgrosse, teilweise tiefst dunkelblau werdende Hämatome an den Einstichstellen. Auf meine Frage ob das gesund sei antworte sie, das ist nicht schlimm, nur blöd getroffen. (Mit der Spritze)
Die Schwangerschaft mit unserer Tochter hielt jedoch an. Meine Frau musste zwar teils stationär im KH sein, aber sie verlohr unsere Tochter nicht. Jetzt kam die Zeit in der auch ich voller vorfreude war. Um die Geschichte abzukürzen.
Der Tag der Wahrheit, eine wundervolle enspannte Geburt. Eine wunderschöne kleine dicke:-) Tochter.
Doch wir waren nicht lange glücklich, das geld reichte nicht mehr. Und egal wie toll und väterlich ein Chef ist, beim Geld verschlechtert sich schnell die Stimmung. Unsere Spannungen nahmen zu, schnell und umfangreich. Ich begann wieder mehr zu saufen, ich sags ganz offen. Aber ich sage auch offen, und ehrlich, ich habe mich selbstverständlich von Beginn an mit meiner kleinen Maus, natürlich auch meiner Frau befasst. Ich wechselte von Anfang an die Windeln meiner Tochter, gab ihr das Fläschchen. Aber ich lies mich vollaufen wenn ich "Zeit" hatte, alleine war.
Nach einem Streit verlies ich unsere Wohnung und ging in den Betrieb. Ich stürzte dabei so ungeschickt und brach mir das Schlüsselbein.
Jedenfalls habe ich mich dabei mit meinem Chef überworfen und er kündigte mich. Schock!!! aber extrem Schock.
Meine Frau war mit den Nerven am Ende, ein Baby und jetzt das.
Nach 3 Monaten war ich "genesen" und ich kümmerte mich natürlich in dieser Zeit um eine neue Arbeit.
Ich bekam ein Vorstellungsgespräch bei einem grossen (zur Zeit in Kritik stehendem) Automobilclub. Allerdings ca 350 km entfernt.
Ganz im südlichen Westen der Republik. Weiter unten und weiter links geht nicht. :-)
Ich nahm sie dorthin mit, sie war sogar dabei. Das Gespräch selbst lief nicht gut, ich konnte das am Blick meine Frau erkennen. Aber: ich konnte im mehrstündigen! wirklich sehr anspruchsvollem Test mit voller! Punktzahl glänzen. Also Fachwissen und Praxis.
Wir fuhren nach Hause. Am Abend ein Anruf, Sie haben die Stelle. Hmm.... und nun? Umziehen....
(schreibe in kürze weiter)
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#4
Wir bewegen uns jetzt im Jahr 2009. Meine (kleine dicke:-) Tochter) kam im Oktober 2008 zur Welt.
Juni 09... Vorstellungsgespräch
Juli 09 ... Lehrgang für "die neuen"

aber stopp, eine schwierigkeit gab es noch, (auch wenn ich teils sehr ins detail gehe, ich muss es einfach "runterschreiben")
Nach dem Anruf und die Zusage der Stelle ein kleiner Haken, ich müsse noch zum Betriebsarzt wg Drogentest und allg. Chek...
In genau 3 Tagen! Gut... leider ein Problem. Ich hatte null Euro mehr auf dem Konto.
Es war Freitag. Montag früh war der Termin beim Betriebsarzt. Meine Frau arbeitete und ich schnappte mir meine kleine Maus, "verstaute" sie im Auto und fuhr los zum Arbeitsamt um mir einen Vorschuss zu holen. (wie ein Bettler)
Ich fuhr immer alte Autos, es kam was kommen musste, der Thermostat klemmte und ein Wasserschlauch platzte. Genau jetzt. Das A. amt macht in 30 min zu. Rechts ran, haube hoch. (Werkzeug hab ich bei den Kisten immer dabei gehabt) Thermostat raus, Flansch wieder zu. Und mit meinem super selbstvulkanisierendem Gummiklebeband den schlauch dicht bekommen. Das klingt unspektakülär, aber immer wenn ich hinter der Motorhaube "verschwunden" bin, hat die kleine angefangen zu brüllen. Sie war 8 Monate alt. Also gestaltete sich die Sache schon schwieriger. Wie ein Depp immer wieder hervorschauen und faxen machen. Dabei der Zeitdruck, hupende Autofahrer, und.... kein Wasser dabei. Egal, dann geht die Karre eben drauf. Bis zum Amt schaff chs schon. Schaffte ich auch, mit dreckigen Händen und meiner kleinen Tochter auf dem Arm kam ich zu meinem Vorschuss. knapp....
Das Auto hat auch überlebt (Omega 2,6) und ich fuhr am Montag zum Betriebsarzt.
Was wichtiger ist, meine Frau und ich wollten es so handhaben dass ich zunächst alleine in die angeblich schönste Stadt Deutschlands ziehe. Und immer am WE nach Hause komme. Das klappte auch , kurz ,.!
Ich ging "da runter" und lebte in Pensionen, Gartenhäuschen, Zimmern. Ca. 6 Wochen. Wir telefonierten miteinander, machten uns gegenseitig Mut. Zumal mein Gehalt sich schlagartig mehr als verdoppelt hatte.
Jedenfalls hielten wir es nicht mehr ohne einander aus. Wir suchten und fanden eine Wohnung. Ich bettelte meinen (damals noch lebenden) Opa an wegen der Kaution.
Meine Frau und ich hatten schon in der Vergangenheit über das Heiraten gesprochen. Eines tages fragte sie mich ob wir das nicht tun sollten.
Ich persönlich stellte mir das anders vor, ICH wollte Ihr zur passenden Zeit einen Antrag machen. Sei es wie es sei.
Und jetzt müssen sich alle extrem gut festhalten!!!
Nachdem die Wohnung gefunden und angemietet war, mietete ich einen Lastwagen, fuhr zu meiner Frau.
Am nächsten Tag gingen wir zum Standesamt, heirateten.... und dann packten wir die Sachen.
Das ist so schäbig und so unwürdig dass ich mich selbst kaum getraue nur daran zu denken.
Wir fuhren los, und als wir vor dem Haus in dem unsere Wohnung war, ankamen, traf mich fast der Schlag.
Ein Baugerüst weil das Haus neu gestrichen wird. Der Weg zur Tür, ohnehin schmal, blockiert. Der LKW voll. ! Egal, der Mist muss nach oben. Ich schleppte und schwitzte wie ein Schwein bei ca 30!° abends um halb acht. Gegen Mitternacht hatte ich keine Lust mehr. Der LKW war erst zur hälfte leer. Wir kannten ja niemanden der uns hätte helfen können. Wie ich am nchsten vormittag unsere gigantisch schwere couch im Zorn die Treppen hoch gewuchtet habe, entzieht sich meiner Kenntnis. Der LKW musste bis 12.00 Uhr abgegeben sein.
Hochzeitsnacht? nicht mal im Traum.
Ich denke SO eine beschissene miese Hochzeit hatte noch nie ein Mensch in seinem Leben.!!!
Weil wir das aber aus ökonomischen Gründen machten nahm ich das damals nicht ganz so wichtig. Ein erschreckender Fehler...!!!!
(geht gleich weiter)
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#5
... wie kann es sein , dass ich immer wenn ich auf etwas antworten möchte, es heißt ich wäre nicht angemeldet bzw. habe keine Berechtigung? Auf das kann ich verzichten. Hatte ich lange genug. Und auch wenn das nichtig klingt, aber man liest lange und aufmerksam einen Text, möchte antworten bzw. "stellung" nehmen und dann kommt diese Seite. Ohne das man einen Hinweis findet wie oder wo man sich denn "erneut" anmelden kann.!!!

Freunde, da wird man sauer!
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#6
Lösch mal die Forencookies. Dann nochmnal anmelden. Eigentlich sollte alles ganz normal funktionieren und eine Neuanmeldung ist auch nicht nötig.
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#7
... in der HILFE steht, der adm. könnte das Thema geschlossen haben etc. Klicke ich aber auf meinen eigenen Benutzernamen erscheint genau das selbe....

schlimm dass ich mich überhaupt hier geöffnet habe
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#8
Das Thema ist offen. Bitte reg dich nicht auf. Technische Probleme lassen sich klären, verlegen wir das auf PN.
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#9
... ich möchte niemanden angreifen. Ich habe in der jüngsten Zeit viel durch. Mein Nervenkostüm ist mehr als am Ende.
Und wenn dann nichteinmal sowas klappt, in einem Forum in dem man dachte evtl Gehör zu finden, noch durch "technische Probleme" behindert und selbst dort noch ausgelacht wird...
Ich sagte ja , mein Nerven sind derzeit so dünn, ich kann selbst mit solchen Problemen im Moment nicht umgehen.
Ich würde auch gerne, sehr gerne meine Lebensgeschichte weiterführen. Aber ich habe nach diesen "Pannen" angst wieder ausgelacht, der Häme preis, und sonstwas zu werden.... !

Lösch mal die Forencookies...... sag mir wie????????????????????????????????????????????????????
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#10
Du wirst aber nicht ausgelacht. Wenn du im Forum liest, wirst du feststellen dass das Ziel darin liegt, Vätern zu helfen. Auch dann, wenn die Geschichten schwierig und sehr dumm gelaufen sind. Man kriegt allerdings auch Antworten, die einem vielleicht nicht immer gefallen. Für eine blosse Bestätigung eigener Meinungen wäre ein Forum sinnlos.

Jeden Tag kommen Neuanmeldungen, die auch sofort Postings schreiben, alles klappt problemlos. Ich weiss nicht, was nun nicht funktioniert. Dein Account ist augenscheinlich in Ordnung und eben hast du ja auch wieder gepostet.
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#11
DIE EINZIGE ART MEIN LEBEN ZU VERARBEITEN BESTEHT IM SCREIBEN MEHR IST MIR NICHT GEBLIEBEN DIE GEDANKEN SIND FREI:

ES TUT MIR LEID ... ic wirke schnell unbeherrscht

vielleicht bin ich es sogar..... zur Zeit

ich bin aus diesem Grund hier, nicht alleine sein, mich austauschen mit Männern die genauso abgezockt und abgezogen wurden. Die Ihre Kinder nicht sehen dürfen. Denen der Trennungsschmerz noch tief tief im Herzen brennt obwohl das Gehirn ganz klar weis an was für einen schlechten Menschen man geraten ist.

Meine Frau ist eine ganz schlechte Person, ihr Verhalten, ihr Tun waren nur darauf ausgelegt einen Vorteil für sich zu schaffen.

... und JA, ich bin derzeit extrem dünnhäutig...!
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#12
Hallo Dg.

Auch von mir ein Willkommensgruß.

Es ist gut, daß Du hier ins Forum gefunden hast.
Es ist nicht genau zu erkennen, was nach dem Umzug passiert ist.
Erzähle Deine Geschichte vollständig und in Ruhe weiter.
Zur besseren Lesbarkeit wären Absätze hilfreich.

Du triffst hier Mensch mit unterschiedlichsten Erfahrungen und Kenntnissen.
Ich bin sicher, daß Du Dir aus dieser Wiese den zu Dir passenden Stauß zusammenstellen kannst oder - um in meinem Bild zu bleiben - wir einen Kurs erarbeiten, der Dich wieder in sicheres Fahrwasser führt.

Gruß
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#13
Wäre es nicht günstig und vernünftig, wenn seine Geschichte unter "Meine Geschichte" stehen und davon abgetrennt die Diskussion stattfinden würde?

Da wäre später übersichtlicher nachvollziehbar, was er und ob er überhaupt was geändert hat an vor allen seiner seiner Einstellung zu der auf ihn bezogenen "derzeitigen" Lebenssituation. Die ja ganz offensichtlich derzeit stark unter "Alkoholeinfluss" steht.

@Dummgemachter...

Warum stellst Du dich dumm dar? Wirf deine Ängste über Bord und fang an zu leben. Die Birne zudröhnen kannst Du dir im Alter immer noch.

@Skipper...

Ich wußte gar nicht, daß Du neben deinem Hauptberuf "FairMann" noch eine "Floristenlehre" absolvierst. Um schöne Sträuße zu binden, muß man wissen, welche Blumensorten miteinander verträglich sind. Skippalie und Ibyhiskus sind es nicht. Dieser Genversuch ist gescheitert.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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#14
Moderationshinweis: Kraftausdrücke und persönliche Angriffe entfernt mit der Bitte um sachliche Fortführung des Themas. Bei Fragen gerne PN an mich.
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