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Ex ausgezogen und will nun ABR
#26
Mach ihr einen netten Vorschlag mit einer Option auf eine Ausweitung. "Ersteinmal sehen...mal schauen...auf Probe...nur nicht zu viel auf einmal...schonender Übergang...Dann kann man weitere Gespräche, Mediationen" bla, bla, bla.

Richter hören so etwas sehr gerne.
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#27
Du hast eine sehr gute Ausgangsposition.
Es gilt das Kontinuitätsprinzip.
Versuche dieses bestmöglich zu gestalten.
Kinderzimmer und Haus sind sehr gut.
Freundeskreis der Kinder gut pflegen.
Hausaufgaben und Schulnoten sind wichtig.
Beim ABR Kampf werden auch gerne die Lehrer befragt...
Du wirst auch Hausbesuch erhalten.
Achte auf die finanziellen Dinge.
Nach eigenem Ermessen und abhängig von der hier nicht ganz genau bekannten Situation bei dir verklage die KM auf DDT und Kindergeld .
Ein ABR Kampf kann einige Jahre lang andauern und sehr ekelhaft verlaufen.
Ich glaube meiner läuft noch immer, seit mindestens 3 Jahren.
Bin mir aber nicht ganz sicher.
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#28
(21-09-2014, 23:13)wackelpudding schrieb: Dann sollte Dein Anwalt die richterliche Anhörung der Kinder beantragen. Unter diesen Umständen würde ich die Option "Wechselmodell" zunächst ´mal nicht wollen. Allerdings scheint die KM in einem reichlich desolaten Zustand zu sein, wenn sie so agiert. Wie würde sie zu einer Therapie stehen, um sich neu zu justieren? Ich würde darauf hinweisen, dass meine Sorgen erheblich kleiner wären, wenn ich wüßte, dass die Kinder nicht weiteren Übergriffen der KM ausgesetzt sind, wenn diese sich wieder gefangen hat.

So ähnlich sehe ich das auch.
Therapien lehnt sie ab, Sie hat auch bereits früher schon eine psychosomatische Behandlung abgebrochen.
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#29
Da das Gericht ja auf eine Einigung der Eltern hinwirken soll, hast Du vor dem geschilderten Hintergrund und der angeregten Vorgehensweise mMn gute Chancen, mit einem vernünftigen Vorschlag durchzukommen... Wichtig ist, dass klar wird, dass Du die KM weiter im Leben Deiner Kinder halten willst, nicht aber bereit bist, diese einem aus Deiner Sicht erhbelichem Risiko auszusetzen...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#30
(21-09-2014, 23:18)gegen-das-system schrieb: Du hast eine sehr gute Ausgangsposition.
Es gilt das Kontinuitätsprinzip.
Versuche dieses bestmöglich zu gestalten.
Kinderzimmer und Haus sind sehr gut.
Freundeskreis der Kinder gut pflegen.
Hausaufgaben und Schulnoten sind wichtig.
Beim ABR Kampf werden auch gerne die Lehrer befragt...
Du wirst auch Hausbesuch erhalten.
Achte auf die finanziellen Dinge.
Nach eigenem Ermessen und abhängig von der hier nicht ganz genau bekannten Situation bei dir verklage die KM auf DDT und Kindergeld .
Ein ABR Kampf kann einige Jahre lang andauern und sehr ekelhaft verlaufen.
Ich glaube meiner läuft noch immer, seit mindestens 3 Jahren.
Bin mir aber nicht ganz sicher.

Hausbesuch? Von wem? Auf was muss ich achten?
Finanzielle Dinge?
DDT was ist das? Kindergeld hat meine Ex bereits abgemeldet und ich hab es beantragt.
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#31
Was heist eigentlich genau Kontinuität?
Werd aus dem Begriff nicht schlau?
Worauf kommt es da genau an?

habe eigentlich alles soweit organisiert.
Lehrer informiert,
Haushälterin,
Arbeitszeit angepasst,
Eltern mobilisiert,
Freunde besuchen die Kinder und die Kinder besuchen Freunde
Kinder bekommen vernünftiges Essen
Es gibt klare Regeln was TV, PC, Handy angeht
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#32
Biete an, den ABR-Antrag zurückzuziehen, wenn eine Elternvereinbarung darüber zustande kommt, dass die Kinder ihren gewöhnlichen Aufenthalt b. a. w. -sprich: bis klar ist, dass die KM wieder ok ist- bei Dir haben. Auch das wäre dann kein Grundrechtseingriff und damit das mildere Mittel.

Damit wäre die Sache rund und es gäbe keinen Grund für irgendeine Stelle, sich intensiver mir Dir zu beschäftigen - und Du Dich nicht mit den familienrechtlich frei floatenden Inhalten zum Begriff Kontinuität.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#33
(21-09-2014, 23:41)Daddy2child schrieb: habe eigentlich alles soweit organisiert.
Lehrer informiert,
Haushälterin,
Arbeitszeit angepasst,
Eltern mobilisiert,
Freunde besuchen die Kinder und die Kinder besuchen Freunde
Kinder bekommen vernünftiges Essen
Es gibt klare Regeln was TV, PC, Handy angeht

Klasse, alles auf den Streit ausgerichtet und für den Streit vorbereitet. Und den wirst du auch bekommen und du darfst einmal kräftig am Glücksrad drehen. Na, mal sehen, wo es stehen bleibt.

Dennoch wünsche ich deinen Kindern alles Gute!
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#34
Wenn eine Elternvereinbarung zustande kommt, dass die Kinder ihren gewöhnlichen Aufenthalt bei mir haben, dann würde ich den Antrag auf das ABR sofort zurück ziehen.
Stelle mich aber auch gerne jeder Stelle die sich mit mir intensiver beschäftigen will.

Ich höre heute noch den Satz meiner Ex: "Die Kinder sollen in Ihrem gewohnten Umfeld bleiben, deshalb soll ich ausziehen."
Dass ich dann zu Ihr sagte:" Du hast recht, die Kinder sollen in Ihrem gewohnten Umfeld bleiben, aber warum soll ich gehen, wenn du die Trennung willst?" hat Sie wohl etwas überrascht.
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#35
@iglu

Hätte er das nicht gemacht, wäre er ein gefundenes Fressen für die gegnerische Rechtsverdrehung...

Kommt jetzt halt darauf an, dass er die Tür für die KM soweit als verantwortbar offenhält.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#36
(21-09-2014, 23:53)the notorious iglu schrieb: Klasse, alles auf den Streit ausgerichtet und für den Streit vorbereitet. Und den wirst du auch bekommen und du darfst einmal kräftig am Glücksrad drehen. Na, mal sehen, wo es stehen bleibt.

Dennoch wünsche ich deinen Kindern alles Gute!


Wiso denn auf Streit?
Ich hatte doch gar keine andere Wahl.
Sie ist ausgezogen, ich musste alles soweit organisieren.
Die Kinder müssen in die Schule, ich muss arbeiten.
Die Lehrer sollte ich wohl informieren, dass wenn was mit den Kindern ist, wie sie mich erreichen können.

Ich sehe das nicht als Streit suchen an.
ich habe meiner Meinung nach nur alles nötige getan, damit der Alttag einigermaßen geregelt abläuft.
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#37
Als Defensivmaßnahme ist das hervorragend. Aber der Gute ist nicht defensiv unterwegs. Er wird absolut nichts gewinnen und unter Umständen viel verlieren. Alleine die Behauptung, dass die Ex nicht dicht ist, ist so ein unglaubliches Eigentor. Und ich bin wirklich nicht dagegen.
Ich selbst bin der tiefen und absoluten Überzeugung, dass meine Ex einen an der Waffel hat. Es hat einen Grund, warum ich das niemals vorbringe. Ich habe es einmal vorgebracht und hatte mehr Glück als Verstand, dass man mir deshalb nicht den Allerwertesten aufgerissen hat.

Wo ich schon dabei bin aus dem Nähkästchen zu plaudern:

Meine Trennungsnachbeben dauern jetzt über zwei Jahre. In der ersten hälfte hat die Ex sich vehement gegen mich gestellt und nichts unversucht gelassen mich zu diskreditieren usw. Das volle Programm eben. Sie hat jedes Mal auf die Mütze bekommen und ich bekam, was ich wollte. Irgendwann auf dem Weg hat sie dazu gelernt. Jetzt sitzt sie in Gerichtssälen oder auf Ämtern vor mir, grinst mich fett an, erzählt etwas von "aus der Sicht des Kindes", versichert jedem, dass sie überhaupt nichts gegen mich hätte, alles toll sei und unser Kind, wenn die Umstände es nur zuließen, natürlich wesentlich mehr Zeit mit mir verbringen könnte, während sie Verfahrensbeiständen Kuchen serviert.
Sagen wir es einmal so. Dieser taktische Umschwung hat mir das Leben nicht gerade leichter gemacht. Vorne Grinsen und hinten Hürden aufbauen. So funktioniert es.

Der TO wolle daraus seine Schlüsse ziehen. Aber ich möchte trotzdem noch einmal hervorheben, dass hüben wie drüben gilt, dass Kinder ein Recht auf zwei gleichberechtigte und gleichwertige Elternteile haben. In rechtlicher, zeitlicher und jeder anderen Hinsicht.
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#38
(22-09-2014, 00:17)the notorious iglu schrieb: Alleine die Behauptung, dass die Ex nicht dicht ist, ist so ein unglaubliches Eigentor.

Er soll das ja nicht behaupten: Er soll die Kinder anhören lassen. Darüber gibt´s dann ein Protokoll mit dem Übergriffigkeit dokumentiert ist. Da kann er als Vater sehr wohl besorgt sein und sich dagegen verwahren, dass seinen Kindern ein Risiko übergewälzt wird, das sie nicht zu tragen haben.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#39
Dieser Vorfall wurde bereits von meinem Anwalt Ihr mitgeteilt und auch vor dem JA erwähnt.
Meine Ex hat dem Vorwurf weder über den Anwalt noch vor dem JA widersprochen.
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#40
Ach, Gott. Man versetze sich doch einmal in so einen Richter oder so eine Richterin. Selbst ich, der Trennungsvätern durchaus mit einiger Sympathie gegenüberstehe, kann sie nicht mehr hören, diese Geschichten über die psychisch gestörte Ex.

Wie wird wohl so eine Amtsperson reagieren? Das ist das, was man gerichtsnotorisch nennt.

Und da lasse ich jetzt sehr viele andere Faktoren außer Acht. Was ein Richter das Kind fragt, ist Sache des Richters. Da fängt es schon an. Glaubt hier irgendjemand, dass er oder sie ein Kind fragt, ob es die Mutter für bekloppt hält.

Es gibt eine ganz einfache Regel vor Familiengerichten. Wer konziliant ist und sich einigen will gewinnt. Wer streiten will, verliert und bei Gleichstand gewinnt das Haus, also die Mutter.Big Grin Ich kann doch wirlich nicht der einzige sein, der hinter diese Erkenntnis gekommen ist.
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#41
Was außergerichtlich auch immer aufgeschrieben wird, hat sicher einem weniger entscheidenden Charakter, als die protokollierte Feststellung einer Übergriffigkeit bei einer richterlichen Kindesanhörung: Artikel 3 UNKRK (Vorrang des Kindeswohls) hat einfachgesetzlichen Charakter und bindet somit das Gericht.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#42
Zitat:Selbst ich, der Trennungsvätern durchaus mit einiger Sympathie gegenüberstehe, kann sie nicht mehr hören, diese Geschichten über die psychisch gestörte Ex.
Naja, also z.B. mehrere Narben am Arm von einer 20 cm langen Klinge die genäht werden mussten sind schon ein Argument.
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#43
Nein, das ist gar kein Argument. Das ist nur Vergangenheit. Ein Argument ist nur, was sich als mögliche Folgen für die Kinder manifestieren könnte. Und da ergeben sich halt Zweifel, ob die Mutter z. Z. zur entsprechenden Selbstkontrolle in der Lage ist...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#44
Ich komme jetzt an einen Punkt, an dem ich mich mehrfach wiederhole. Argumentiere, streite, kämpfe...und sieh, was du davon hast. Auch wenn sich jetzt alle deine Träume erfüllen, löst du mit Konfrontation nur das Ticket zu jahrelangen Grabenkämpfen.
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#45
(22-09-2014, 00:51)the notorious iglu schrieb: Ich komme jetzt an einen Punkt, an dem ich mich mehrfach wiederhole. Argumentiere, streite, kämpfe...und sieh, was du davon hast. Auch wenn sich jetzt alle deine Träume erfüllen, löst du mit Konfrontation nur das Ticket zu jahrelangen Grabenkämpfen.

Was für eine Wahl habe ich denn?
Die KM will das alleinige ABR.
Soll ich zusehen und nichts tun?
Ihr das ABR überlassen?
Auf Vorschläge bzw. Kompromisse läst sie sich überhaupt nicht ein.
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#46
Dir wurden gute Optionen vorgestellt.
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#47
@Daddy2child...

- die Wahl zum Handeln
- es zählt, was die Kinder wollen
- agieren und drauf zugehen
- mit Wechselmodell muss das ABR nicht verändert werden
- finde raus, wer das Vertrauen der KM geniesst und sich auf sie einlässt.

Wählst Du die ICH WILL Variante, bekommst Du am Ende Standarumgang verpasst und musst fett Unterhalt berappen.

Deine Entscheidung.

PS:

Da Du mich nicht kennst.

In meinem Fall entschied ich, die KM mit Kind ziehen zu lassen. Schutz meines Sohnes nenne ich das. Wer als Vater zweimal mit Suizidankündigung der KM auch fürs Kind konfrontiert war und null staatliche Hilfe erfuhr, stattdessen komplett ausradiert wurde, der muss eine andere Kampfvariante wählen. Ich hatte Angst, eines Tages angerufen zu werden, um hören zu müssen. Die KM hat es getan. Um diesen Anruf niemals bekommen zu müssen, lies ich los. Ich wählte daher die Variante: "KM. Du brauchst keine Angst haben. Ich nehme Dir unser Kind nicht weg. Lasse es mich einfach nur mit erleben!"

Sieh ergo zu, dass das in deinem Fall so bleibt, wie ich es in meinem Fall gern gehabt hätte.

Jeder Fall ist anders.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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#48
@iglu/Timo :

Das wäre wieder ein klassischer Anwendungsfall für Deine Beratung;

Gibt es da vielleicht eine Skype-Sitzung im Angebot?

Derartige Strategien können wohl nur von Betroffenen entwickelt werden, denn die verstehen auch die Emotionen. Anwälte gehen da nur rational drüber.

Inhaltlich stimme ich dir voll zu!
remember
Don´t let the bastards get you down!

and
This machine kills [feminists]! 
(Donovan)
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#49
@daddy42:

also - fakt ist

1. die kinder wohnen seit 2 jahren bei dir +punkt
2. du organisierst und bist lebensmittelpunkt +punkt
3. die kinder haben bei dir das soziale umfeld +punkt
4. die bist bindungstolerant +punkt
5. durch dein verhalten der km ggü für noch mehr umgang +punkt
6. du zahlst TU +punkt
7. du bekommst keinen KU +punkt
8. du hast sie nicht auf KU verklagt +punkt
9. noch fragen - hauser?
10. zeige dem JA, VPFL oder beauftragten die kinderzimmer +punkt
11. arbeite mit denen zusammen +punkt
12. nicht jammern +punkt

deine ex:

1. beantragt ABR allein mit schwer nach zu vollziehenden gründen -punkt
2. will die kinder aus dem sozialgefüge rausreißen -punkt
3. deine ex bezahlt keinen KU -punkt
4. deine ex ist nicht in der lage, ohne fremdmittel die kinder so zu organisieren wie du -punkt
5. die kinder müßten wieder umziehen -punkt
6. die kinder müßten wieder neue freunde finden -punkt

noch fragen - kienzle???

mein vorschlag: stelle den unterhalt an sie ein! fertig. sie ist ausgezogen, nicht du! sie muß arbeit finden, um sich zu ernähren! es gibt keinen beschluß, daß du unterhalt zahlen mußt, nimm das geld für die kids!

bb
netlover
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#50
Moin D2c,

Deine Situation ist vergleichsweise günstig - noch -, aber nicht sicher, da Du das falsche Geschlecht hast.

An Deiner Stelle würde ich alles tun, was diese Situation stabilisiert und alles unterlassen, was diese gefährdet, was die Mutter reizt, sie in die Enge treibt usw.

Muttertiere sind zu allem gesteigert fähig - und werden dabei vom Regime unterstützt.

UU muß man - wenn möglich - mit Sonderzuwendungen nachhelfen und viel Umgang gewähren. Niemals offiziell vom Wechselmodell sprechen! Das ist für Ämter und Gerichte noch tabu und findet wenig Unterstützung.

Keinesfalls solltest Du Dich auf Ämter und Gerichte verlassen. Für die könnte die jetzige Situation mit dem Kindeswohl ganz einfach unvereinbar sein.
Mütterbonus gegen Vätermalus.

S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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