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Der nächste Schritt ist beschlossen. Vollautomatischer Bankdatenabruf und -Austausch zwischen 47 Ländern, darunter China, Singapur, Luxemburg, die Schweiz: https://de.nachrichten.yahoo.com/47-länd...schen.html
Alle OECD-Staaten und noch einige mehr.
"...um Steuersündern auf die Spur zu kommen, die ihr Geld heimlich im Ausland anlegen."
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Natürlich gibt es Gründe, Kontodaten auszutauschen, wie Terrorismusprävention, Steuerflucht, Geldwäsche. Aber die Konsequenz, mit der das jetzt betrieben wird, wird langfristig höchstens dazu führen, dass Vermögende nicht mehr in die Schweiz abwandern, sondern nach Asien - die Philippinen, China, Thailand etc sind nämlich keine OECD Staaten.
In Deutschland kann man sich darauf einstellen, dass irgendwann der Staat das Geld der Menschen verwaltet, was er jetzt schon macht, wenn man nicht genug davon hat. Und wenn man genug davon hat, findet er Wege es einem abzunehmen.
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(06-05-2014, 23:23)Petrus schrieb: die Philippinen, China, Thailand etc sind nämlich keine OECD Staaten.
Nur leider stand da: "Alle OECD-Staaten und noch einige mehr." Zum Beispiel auch China, ausdrücklich genannt. Nächstes Jahr kannst du dann die nächste Liste der Länder lesen, die ebenfalls mitmachen.
Staaten wie Singapur wurden ja gerne lange Zeit noch für sicher gehalten: http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...#pid125498 - trotz http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...#pid105664
Standard wird sein: Einmal im Jahr erhalten die deutschen Behörden eine Liste von den Vertragsstaaten mit Bankdaten deutscher Staatsangehöriger, die im Vertragsland irgendein Konto haben und umgekehrt. Da werden viele eMails mit dicken Tabellenkalulationslisten fliessen.
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@p
Ja danach sieht es aus. Ein Grund mehr sich vom alten Geldsystem zu verabschieden.
Gestern habe ich gerade eine Baustelle beobachtet und mich gefragt, warum so ein völlig übergewichtiger Maurer, mindestens 130kg, über eine wackelige Holzleiter in den ersten Stock eines Rohbaus steigt und den ganzen Tag lang Mörtel mixt. Wenn der kein Masochist ist, wird er gezwungen und hat sich bereits soweit in sein Schicksal verabschiedet, dass er keine andere Chance mehr sieht - vielleicht wird er auch extrem gut dafür bezahlt. Jedenfalls läuft die gesamte Kontrolle seines Handelns über das Geld, denn freiwillig macht das keiner.
Und mit dem Kontenabruf, wandert die Kontrolle jetzt in die Mittelschicht. Bürger, die bisher mehr oder weniger unbehelligt blieben, geraten plötzlich in das Visier der Behörden. Da wird unterschwellig ein Druck aufgebaut, der zur Ausdünnung dieser wichtigen sozialen Schicht führt. Und das wird sich irgendwann entladen.
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Nun, ich glaube in unseren Kreisen sind Steuerhinterzieher eher selten anzutreffen....
Fraglich ist, ob wegen Unterhaltsschulden Daten ausgetauscht werden - ist doch der Unterhaltsentzug nur in unserem Lande ein Straftatbestand und somit ein krimineller Akt, anderswo nicht. In Schweden z.B. würde ein deutscher Staatsanwalt mit einem Amtshilfe- oder Auskunftsersuchen wegen dem § 170 StGB grandios scheitern.
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Vielleicht nicht hier und heute - aber alle diese Schnüffeleien haben alle ganz klein angefangen und wurden langsam, Stück für Stück, Jahr für Jahr, ausgeweitet, vergrössert. So sind zum Beispiel die Bankdatenabrufe jüngst nun auch für Gerichtsvollzieher erweitert worden.
Der Türöffner ist immer das, was gerade am besten zieht. Meistens aus dem Trio "Terrorismus, Steuerhinterziehung, Kinderporno". Danach hat man die Daten, also nutzt man sie und erweitert dieses ach so praktische Instrument. Du glaubst also, dass die netten Excel-Dateien aus dem Ausland immer nur im Bundesamt für Finanzen bleiben und immer für anfragende Jugendämter oder Staatsanwälte unter Verschluss gehalten werden? Kicher.
Umgekehrt läuft natürlich gar nix. Der dumme Bürger darf nicht mal wissen, welche Lobbys seine von ihm gewählten Abgeordneten bezahlen. Nönö, abgelehnt, ganz privat, darf man nicht wissen, Nebeneinkünfte sind geheim.
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Richtig.
Der Datenschutz greift nur, wenn der Bürger mal wissen will, was der Staat so treibt.
Genauso wie auch die Geschlechterdiskrimierung durch den Gendermüll erst mit dem Antidiskriminierungsgesetz so richtig Fahrt aufgenommen hat.
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Die letzten Reste des Bankgeheimnisses werden europaweit abgeschafft.
" Die EU-Finanzminister vereinbarten in Luxemburg, zwischen den nationalen Steuerbehörden umfassend Informationen über die Einkünfte von EU-Bürgern automatisch auszutauschen. (...) Die Regelung beendet das Bankgeheimnis und soll ab 2017 gelten."
Der Finanzminister reibt sich die Hände: " das ist schon ein beachtlicher Erfolg, den wir erzielt haben". Und die GÜNEN freuen sich: " Mit der heutigen Entscheidung haben die EU-Finanzminister das Bankgeheimnis beendet, wie wir es kannten."
Der Bankenverband: " Die Richtung stimmt, auch wenn etwas mehr Zeit wünschenswert gewesen wäre, um Betroffene und die Öffentlichkeit mehr einzubeziehen, etwa mit Blick auf umsetzungstechnische Aspekte und datenschutzrechtliche Fragen"
Datenschutz, Öffentlichkeit? Wünschenswert, aber irrelevant, ganz klar. Wo kämen wir hin, wenn das für popeliger Bürger gelten würde? Wichtiger ist beim Datenschutz, dass ein versoffener Politbonze Links löschen lassen kann auf Zeitungsartikel, die etwas über seine Exzesse schreiben. DAS ist Datenschutz...
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15-10-2014, 15:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-10-2014, 15:28 von neuleben.)
Das bringt sowieso alles nichts.
Wirklich Reiche lagern ihr Vermögen in steuerbegünstigte Stiftungen aus, ganz legal.
Die haben es gar nicht nötig irgendwas zu verheimlichen.
Aber an die Stiftungen, da geht keiner ran um dieser Ungleichbehandlung endlich mal einen Riegel vorzuschieben.
Es geht nur um die Vollüberwachung der Arbeitssklaven, damit der Normalverdiener gezwungen ist bis ans Lebensende zu ackern und bloß da nicht vorzeitig ausbrechen kann.
neuleben
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Nur noch geringe, keine staatliche Rente ? Dann braucht Deutschland auch keine Kinder mehr, BASTA !
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Wer braucht ein Bankgeheimnis? Praktischerweise hebt man das Geld nach Abzug der laufenden Kosten komplett vom Konto ab und lagert es zu Hause, im Tresor oder in der Cloud (Bitcoin). Da Finland gerade damit anfängt zu diskutieren, die 500er Noten zu entsorgen (und die anderen nachziehen werden) und außerdem Bargeld generell ein immer höheres Risiko darstellt, sollte man etwas diversifizieren.
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Hier noch mehr Details: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wi...37020.html
Was wird gemeldet?
Gemeldet und ausgetauscht werden nicht nur Daten zur Identität des ausländischen Konto-Inhabers, inklusive seiner Steuer-Identifikationsnummer, sondern auch über alle Arten von Kapitalerträgen sowie Einkünfte, die über das betreffende Konto im Ausland verbucht werden.
Damit bekommt der Staat auch gleich sämtliche Adressen und Finanzdaten (Einkünfte!) von Leuten, die aus Deutschland weg sind - zum Beispiel, um dem Unterhaltswahn zu entgehen. Sehr praktisch für sofortige Pfändung und Verfolgung.
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31-10-2014, 09:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-10-2014, 09:26 von neuleben.)
Es ist schon frapierend, mit welch großen Schritten wir immer durchsichtiger werden.
Ich habe schon seit Jahren ein Konto auf den Philippinen.
Keine Sorge, das ist dem deutschen Finanzamt bekannt.
Aber was jetzt letzte Woche per Post bei mir eingeflattert ist, läßt mich doch wirklich staunen.
Die Bank will meine deutsche Steuer TIN und meine deutsche Sozialversicherungsnummer.
Dass es zu meinen Lebzeiten mal so weit kommt, das hätte ich mir nicht vorstellen können.
neuleben
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Wie du siehst, raffen die bereits alle Daten zusammen, obwohl noch nicht einmal das Gesetz unterschrieben war. In Zukunft bekommt der Staat alle relevanten Daten seiner Staatsangehörigen im Ausland frei Haus geliefert. Daran bedient sich nicht nur das Finanzamt, sondern viele andere, die Behörden zur Geltendmachung von Unterhalt. Du wirst im Ausland nicht nur wegen Ehegattenunterhalt, sondern auch wegen 100 EUR Schulden plus Mahngebühren und Zinsen beim Beitragsservice gepfändet werden, weil sie deine Abmeldung aus Deutschland nicht akzeptieren.
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31-10-2014, 12:34
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31-10-2014, 12:34 von neuleben.)
(31-10-2014, 09:25)neuleben schrieb: Es ist schon frapierend, mit welch großen Schritten wir immer durchsichtiger werden.
Ich habe schon seit Jahren ein Konto auf den Philippinen.
Keine Sorge, das ist dem deutschen Finanzamt bekannt.
Aber was jetzt letzte Woche per Post bei mir eingeflattert ist, läßt mich doch wirklich staunen.
Die Bank will meine deutsche Steuer TIN und meine deutsche Sozialversicherungsnummer.
Dass es zu meinen Lebzeiten mal so weit kommt, das hätte ich mir nicht vorstellen können.
Da ich anderweitig nach der rechtlichen Grundlage diesbezüglich gefragt wurde, will ich das hier auch komplett machen:
Zitat:In compliance with Bangko Sentral ng Pilipinas Circular 706 we would like to request you to please update your account information with the bank.
Der 706 ist der Geldwäscheparagraph der Philippinen, also letztendlich die gleiche Vorgehensweise wie in Deutschland in solchen Dingen.
Ich vermute, wenn man die Angaben nicht rausrückt, wird das Konto gesperrt und man kommt an sein Geld nicht mehr ran.
neuleben
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Wie aber die Auswirkungen in der Praxis ausgehen würde mich schon interessieren; wer hat denn mehr Auslandskonten;
Oma Liesel, Verkäuferinnen, Unterhaltspflichtige oder die rotschwarzgelbgrünen Funktionäre bzw. die finanziell gut gestellten
"Eliten" des Regimes ?
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Millionen deutscher Staatsbürger leben im Ausland. Deren Einkommen und Aufenthaltsort geht den deutschen Staat schlicht und ergreifend nichts an.
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Jaein; wenn ein Rentner seinen Wohnsitz im Ausland anmeldet entfällt der Freibetrag; somit haben
viele in BR-Land noch einen offiziellen Wohnungsbriefkasten; sind aber hier dann auch steuerpflichtig.
Freibetrag hier und Kapitaleinkünfte 0 in Vietburundi.
Wenn Wohnsitz im Ausland dann bitte richtig; und dann bezieht der Rentner immer noch seine Bezüge
aus der demokratischen Bundesrepublik und ist diesem Staat rechtlos ausgeliefert
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(31-10-2014, 20:10)Hasserfuellter schrieb: Jaein; wenn ein Rentner seinen Wohnsitz im Ausland anmeldet entfällt der Freibetrag; somit haben
viele in BR-Land noch einen offiziellen Wohnungsbriefkasten
Das ist absolut freiwillig und braucht auch keinen Wohnungsbriefkasten, Antrag genügt sofern 90% der Einnahmen aus Deutschland kommen. Zuständig für alle im Ausland lebenden Rentner ist das Finanzamt Neubrandenburg. Aber was soll dann noch die Konto- und Einnahmenabfrage bitteschön?
Wer das nicht tut, dessen Daten und Einnahmen gehen den deutschen Staat ebenfalls einen feuchten Kehricht an. Aber es ist schon klar, dass so eine Regelung ganz bewusst sich nicht auf relevante Fälle beschränkt, sondern absichtlich den möglichst breiten Besen einer automatisierten Massenüberwachung konstruiert. Dazu baut man Popanze auf von schlimmen reichen Steuerflüchtlingen. Die Frage, wie diese Leute ihr vieles Geld überhaupt zusammenraffen konnten, wird wohlweislich komplett ausgespart und das passierte im Inland! Man labert über Steuerbetrüger, um nicht über irre Managergehälter und lächerliche Einkommenssteuern für Grossverdiener reden zu müssen. Zusätzlich baut man gigantische Datensammlungen auf, baut eine weltweite Meldebehörde, auf die genau wie im Inland Stück für Stück immer mehr Figuren Zugriff bekommen. Sind die Daten mal da, werden sie auch genutzt.
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Auch dieses Jahr: https://de.nachrichten.yahoo.com/behörde...nance.html
" Die Behörden haben im vergangenen Jahr so häufig wie nie zuvor private Kontodaten abgefragt: Das Bundeszentralamt für Steuern zählte mehr als 230.000 erledigte Abrufe, wie aus einer Übersicht des Bundesfinanzministeriums hervorgeht, die der Nachrichtenagentur AFP vorliegt.
Im Jahr zuvor hatten die Behörden mit knapp 142.000 Abrufen noch deutlich weniger Daten abgefragt. 2015 könnten es laut Finanzministerium noch mehr werden."
Und auch mein Hinweis vor einem Jahr auf die nun möglichen ungehemmten Abfragen durch Gerichtsvollzieher ist punktgenau eingetreten und wird rege genutzt. Die GRÜNEN fordern, der ausufernde Abfrage ein Ende zu machen, denn Aus der "behutsamen Anwendung" des Instrumentes als Ausnahme sei "heute unbedachte Praxis geworden". Das passt zu diesem verlogenen Pack: Sie haben damals selber das Gesetz zusammen mit den Spezialdemokraten mitbeschlossen, das diese Abfragelawine in Gang gesetzt hat.
.... und man vergisst nicht, gebetsmühlenartig zu wiederholen, das selbstverständlich keine Kontostände abgerufen werden können.
Watt hammer jelacht....
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10-04-2015, 16:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10-04-2015, 16:17 von Austriake.)
Was technisch möglich ist, wird auch gemacht.
Datenschutz gibts nur, wenn der Bürger was von der Behörde will. Die Behörden und staatlichen Stellen untereinander leisten ja nur gegeseitige Amtshilfe....
P.S.: zur Beurteilung, ob ich mir das richtige Land ausgesucht habe, lasse ich demnächst von einem Namensvetter eine BAFIN-Abfrage über mich machen. Der Gute ist Finanzbeamter....
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Das wird spannend.....! Mal sehen ob er dann Deinen Kontostand NICHT kennt ;-)
Unbedingt Bescheid sagen ;-)
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Bargeld wird immer unbeliebter - bereits im Jahr 2011 hat Lousiana weitgehende Einschränkungen erlassen:
Louisiana Makes It Illegal To Use Cash For Secondhand Sales
Zitat:A secondhand dealer shall not enter into any cash transactions in payment for the purchase of junk or used or secondhand property.
In Europa gehen die Einschränkungen gerade in die nächste Runde:
Bargeldverbot: Frankreich folgt Italien
Nebenbei bemerkt ist die Kontrolle (und die Freiheit) unabhängig und unkontrolliert mit dem eigenen Geld umgehen zu können noch wichtiger als das Recht auf Meinungsfreiheit. Aber damit dürfte es bald vorbei sein - jedenfalls für die, die beim staatlich kontrollierten Geld bleiben.
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Austausch von Bankdaten: 51 Staaten machen Steuersündern das Leben schwer
Ab 2017 werden also zwischenstaatlich Bankdaten automatisch ausgetauscht. Jetzt kann man sich an fünf Fingern abzählen, wie lange es dauert, bis die Unterhaltsmafia Anspruch auf Nutzung der Daten anmeldet.
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