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Ferienumgang
#26
Natürlich hast du dich richtig verhalten. Das Kind abliefern (wollen) und dann vor verschlossener Haustüre stehen macht keinen Sinn. ... und bringt keinen Orden ein.

Tochter hätte möglicherweise mal das Bild "starker Papa" nötig - der sich nicht von Mutter dominieren lässt. Ich schreibe das ohne hier beleidigen zu wollen, das weißt Du!

Kenne ähnliche Situation; hatte Kind mal ins leere Haus zurück bringen sollen; hatte ich genau einmal gemacht - mittlerweile weiß sie: entweder sie ist da oder ich nehme Kind wieder mit.

Gewisse Provokationen und das Schaffen von Fakten ist schwierig, gibt einem aber Freiheitsgrade.

Du kannst ja noch bis morgen überlegen ... ich würde es ihr heute Abend schreiben. Dann kann sie morgen früh Stellung beziehen oder gleich zum Anwalt.

Sie versucht dein Umgangswochenende zu torpedieren, da kann Mann schon mal Gegenstrategie fahren!
remember
Don´t let the bastards get you down!

and
This machine kills [feminists]! 
(Donovan)
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#27
Guter Anwalt offenbar. Er rät zur Mäßigung und Beschränkung auf den eigenen Verantwortungsbereich.

Knecht,
ich sehe in Euch Eltern zwei schwer zu harmonisierende Interessenlagen:

Väterlicherseits besteht der Wunsch nach Planungssicherheit, nach verläßlichen Regelungen und Aufenthalten des Kindes beim Vater.

Mütterlicherseits besteht offenbar das Interesse, wie unter den Bedingungen von wechselnden Schichtdiensten das Kind versorgt und betreut werden kann.

Große Herausforderung für die Eltern:
Diese Interessen sind nicht leicht bis gar nicht mit Standard-U zu lösen und abverlangen den Eltern ein hohes Maß an Flexibilität und Kooperation.

Ich bezweifle, daß ein Gericht das mit seinen Mitteln wird lösen können und wollen.
Wahrscheinlicher erschent es mir, daß die Eltern von einem guten Gericht in eine Mediation geschickt werden, in der sie an sich und an einer Regelung arbeiten, mit der beide gleichermaßen leben können.

Die derzeitigen Regelungslücken provozieren offenbar schwere Unverträglichkeiten.

Mein Vorschlag wieder:
Verständnis für BEIDE Seiten entwickeln und auch zeigen und die Mutter für eine Mediation gewinnen...
im besten Interesse des Kindes!!!

S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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#28
@Skipper:

Coole Idee! Natürlich könnte @Knecht die Zeiten puffern, wo die Alte arbeitet. Das wäre natürlich für Alle das Beste.

Die Welt besteht halt nicht nur aus gewinnender Kommunikation sondern auch noch aus Exen, die uneinsichtig jegliche Kommunikation verweigern.

Da hilft nur Gegendruck !!
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#29
(18-02-2015, 18:08)raid schrieb: (...)
Ich hatte heute ein längeres Gespräch mit dem Jugendamt. Tatsächlich ist es so, dass Ferien den normalen Umgang aussetzen und dieser anschließend wieder wie gewohnt - angeknüpft an den letzten regelmäßigen Umgang - weitergeht.

(...)
Grundsätzlich ist alles möglich, gesetzlich nicht geregelt.
Ein Jugendamt kann daher nur bestätigen, wie es üblich geregelt wird.

Die Aussage des Amtes birgt Verständnisrisiken:
Klarer wäre die Formulierung, daß der Umgang vom Turnus her durchläuft.    

Daher die Formulierung in guten U-Vereinbarungen, daß Umgang an jedem WE einer Woche mit gerader Wochenzahl (oder eben ungerader) stattfindet. Damit steht zweifelsfrei fest, an welchem WE ein Kind wo sein soll..., wenn nicht von einer Ferienregelung übersteuert.

S.

(18-02-2015, 18:21)CheGuevara schrieb: @Skipper:

Coole Idee! Natürlich könnte @Knecht die Zeiten puffern, wo die Alte arbeitet. Das wäre natürlich für Alle das Beste.

Die Welt besteht halt nicht nur aus gewinnender Kommunikation sondern auch noch aus Exen, die uneinsichtig jegliche Kommunikation verweigern.

Da hilft nur Gegendruck !!
Nö.
Es ist gerade diese Haltung, die den Gegendruck der Mutter erzeugt.
Ganz besonders dann, wenn sie als "Alte" gefühlt, gedacht und bezeichnet wird.

Vermutlich wird sich das angerufene Gericht eher sich auf die Seite der Mutter stellen.

Wo soll denn da der Druck auf die Mutter herkommen?
Oder meintest Du Druck auf den Vater, sich gegenüber mütterlichen Belangen verständiger zu zeigen? Smile

S.
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#30
Skipper- Mütterlicherseits besteht meines Erachtens eher das Interesse die Verantwortung anderen Personen außer dem Vater zu übertragen. Wie sonst soll ich die halbgaren Maßnahmen ihrer Förderung verstehen?
Fakt ist, unser Kind hat schulische Probleme. Das Selbstbewusstsein ist weiterhin ein Kernthema was auch die Lehrer um unser Tochter erkannt haben.
Ihre Arbeitsstunden hat sie gerade jetzt bei gleichbleibenden Zahlungen meinerseits erhöht. Sie steht also noch weniger in der Verpflichtung als Mutter und überträgt Erziehungsmaßnahmen an fernere Bekannte.
In ihren sog. Frei-Tagen werden "die Zeiten ohne Alkohol" "nachgeholt".
1,5 Liter Mädchentraube für je 1,79€ werden gerne die ersten drei Abende täglich ab 18.00Uhr konsumiert.
Ab 20.00 Uhr wenn die Kleine im Bett ist, wird meistens schon nach dem täglichen Reinigungsritual die zweite Flasche geöffnet.
Im schlimmsten Falle ist sie dann nachts gegen 1 Uhr, manchmal auch noch 2 Uhr schlafwandeln und uriniert wahrscheinlich noch immer in die Küche oder ins Waschbecken, vielleicht nestelt sie aber auch "nur" an der Tapete und redet wirres Zeug bevor sie irgendwo in ihrer Wohnung aufwacht.

Meine Tochter jedenfalls weiß über diesen Umstand und hat stellenweise Angst vor ihren eigenen Mutter und liebt sie selbstverständlich weiterhin.
Sie lebt in einer Abhängigkeit ihrer Liebe und will ihre Mutter beschützen. Und genau hier versuche ich sie peu a peu herauszulösen. Ganz vorsichtig, ruhig und vorausschauend.
Hier geht es nicht um mich, hier geht es um mein einziges Kind, mein Wunschkind!
Unser Kind muss öfters zu mir um Normalität zu erfahren.
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#31
Knecht,
Du solltest wissen, daß es Dich grundsätzlich wenig angeht, wie die Mutter die Betreuung organisiert.
Unter den geschilderten Umständen ist es sogar verständlich und ein Zeichen von mütterlicher Verantwortung, sich zu entlasten und Dritte in die Betreuung einzubeziehen.

Dies kann und sollte aber mit Dir als Vater organisiert werden. Deine diesbezüglichen Ambitionen sind nur allzu verständlich.

Die Umsetzung erreichst Du mE besser, wenn Du NICHT das Ziel verfolgst, ihr das Kind wegzunehmen, es 'dort herauszulösen', sie de-stabilisierst, sondern der Mutter Deine Unterstützung anbietest und vorrangig das Kind so versorgst, daß es bei und mit der Mutter keinen Schaden nehmen kann.

Alles andere wird eher dazu führen, daß sich Amt und Gericht schützend vor die gehandicapte Mutter stellen werden.

S.
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#32
Ich will das Kind der Mutter nicht wegnehmen. Ich weiß um den mütterlichen Stellenwert! Leider wird mir kein vernünftiger Mittelweg angeboten um hier mal eine Metapher zu bedienen.
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#33
Knecht,
mir geht es weniger darum, daß DU ihr das Kind wegnehmen willst, sondern darum, wie die Mutter Dein Handeln empfinden könnte.
Es ist auch nicht mein Anliegen, sie zu entschuldigen oder ihr die Verantwortung für ihre Lebensweise abzusprechen. DAS wäre unter den geschilderten Umständen, mit ihren Problemen völlig falsch.

Wichtig erscheint mir aber zu sein, besser zu VERSTEHEN, was bei der Mutter abgeht und was zu massiven Widerständen für Dein Vatersein führen könnte.

So ganz nehme ich es Dir nicht ab, daß Du keine 'Mittelwege' erkennen magst.

S.
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#34
Ich verstehe sie schon. Ich weiß welche Ängste und Sorgen sie hat und wie sie tickt.
Natürlich vermutet sie jedesmal eine Intrige und ist der Meinung das ich ihr das Kind wegnehmen will. In der Vergangenheit halfen da schon keine beschwichtigenden Schreiben.
Aus ihrer Biografie heraus ist sie so wie sie ist, immer misstrauisch. Das kann ihr keiner nehmen. Meine 10 Jahre mit ihr waren absolut erfolglos. Sie hat zu keinem Mitmenschen Vertrauen.
Nur- ich kann es nicht für unser Kind dulden und weitere Projektionen gutheißen.
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#35
Moin Knecht,
schon klar... kann Deine Sorgen bezüglich des Kindes nachvollziehen, denke ich.
Mich treibt die Frage, ob Du die Situation fürs Kind nur gegen oder besser mit der Mutter verbessern kannst.

"beschwichtigende Schreiben"...
Wenn Du damit meine meinst, da sehe ich mich mißverstanden.
Mir geht es darum, konsequent eigene Vorstellungen zu vertreten, OHNE dabei übergriffig oder gar aggressiv wahrgenommen zu werden. Denn das wäre wenig zielführend.

Stets muß auch bedacht werden, ob und wer unter dem Dach des Familienrecht bei der Umsetzung eigener Vorstellungen helfen kann. Da kann es für Väter gerade vor FamGerichten grundsätzlich eng werden.  

Ich kann daher oft kaum nachvollziehen, warum es einige Väter so dermaßen eilig habe, ihre Sachen vor ein Gericht zu bringen.  

Aber um nicht erneut mißverstanden zu werden: Wenn es gütlich gar nicht geht, bin ich der Letzte, der sich gegen robuste Mittel stellt. Als meine Ex mal mies drauf war und unseren Kindern den Umgang mit ihrem Vater verwehrte, lag die Sache binnen Tagen beim FamGericht, fixes Gutachten, gerichtl gebilligte Umgangsregelung mit Androhung von Ordnungsmitteln, schließlich Herausgabebeschluß, weil sich die Mutter uneinsichtig und widerspenstig zeigte...

Kurz: Mir ist Umgang mit meinen Kids heilig, da fackle ich nicht lange oder eiere jahrlang herum.
Robuste 'Maßnahmen' sind mir keineswegs fremd.

S.
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#36
Sorry ´mal, ich habe das jetzt nicht so in Erinnerung: "Schon über Hilfen zur Erziehung" nachgedacht?
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#37
Skipper- ich kann Deinen Gedanken und Meinungen soweit folgen. Überstürzt empfinde ich mein Handeln aktuell nicht.
Ich habe fast ein halbes Jahr darüber nachgedacht ob und wenn ja , wie ich die Sache angehen soll.
Ich versuche darüber hinaus mich bei allen Seiten zu informieren, involviere mir vertraute Menschen und bespreche verschiedene Szenarien durch.
Zuletzt waren es doch Einige welche mir über ein lapidares Glück wünschen den Zuspruch gegeben haben nichts unversucht zu lassen.

Über Hilfen zur Erziehung hatte ich mir noch keinen Gedanken gemacht.
Ich weiß ehrlich gesagt nichts über diese Option.
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#38
Du beschreibst eine Situation, die für mich Hinweise enthält, dass die Mutter ihr eigenes Leben nicht mehr soweit im Griff hat, dass sie die Bedürfnisse Eurer Tochter hinreichend beachten kann. Nun kann man schauen, ob mit Mitteln der Jugendhilfe eine Verbesserung der Situation Eurer Tochter erreicht werden kann. Worum es dabei im Einzelnen gehen kann, kannst Du hier nachlesen: http://www.sgbviii.de/S58.html

Zu diesen Maßnahmen bedarf es der Zustimmung beider Elternteile, sofern beide sorgeberechtigt sind. Darüber, wie man vorgehen kann, wenn die Mutter die Zustimmung verweigert, kannst Du hier http://www.trennungsfaq.com/forum/showth...p?tid=5054 etwas lesen.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#39
Hi Knecht,

das hier...

(19-02-2015, 10:25)Skipper schrieb: (...)

Ich kann daher oft kaum nachvollziehen, warum es einige Väter so dermaßen eilig habe, ihre Sachen vor ein Gericht zu bringen.  

(...)

war mißverständlich von mir.
Ich habe weniger Dich, habe allgemein adressieren wollen.

Ich nehme Dich so wahr, wie Du Dich beschrieben hast: Informiert, überlegt, abwägend, zudem Ängste und Zweifel beachtend.

Das finde ich gut.

Lediglich Deine Einbeziehung der Mutter sehe ich optimierbar.
Ohne bzw. gegen sie geht mE nicht viel.

Nachtrag:
Sog. 'Hilfen zur Erziehung' ercheinen mir problematisch, wenn sie mit dem Ansatz verfolgt werden, da sei eine defizitäre Mutter, der geholfen werden müsse. Das könnte genau dort Widerstände erzeugen, wo Zugang nötig ist.

Erfahrungsgemäß geht es besser, von SICH auszugehen, zu zeigen, daß man SELBST Probleme mit der Situation habe, daher ZUSAMMEN mit dem anderen nach Hilfen und Wegen suchen möchte, SELBST mit der Situation besser umgehen und das Kind dabei im EIGENEN Bereich gut unterstützen zu können.

'Hilfen zur Erziehung' würde ich hier nur für die Familien denken, nicht 'gegen' die Mutter allein.

S.
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#40
@Knecht:

Gab es heute Diskussionen bei Übergabe oder hast Du das cool durchgezogen?
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(Donovan)
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#41
Danke Euch, ich werde mir das jetzt mal in aller Ruhe zu Gemüte führen.

Die Übergabe ist nie das Thema. Seit jeher hole und bringe ich unser Kind direkt an die Haustür. Bis zum 1 Stock bin seit ich ihr die Wohnung eingerichtet habe nie mehr gekommen.
Meine Ex selbst habe ich zuletzt vor sehr langer Zeit im Gerichtssaal gesehen. Das letzte gesprochene Wort das ich von ihr gehört habe war am selbigen Tag und selbigen Ort im Gerichtssaal zu unserem Scheidungstermin.

Wenn eine Kommunikation stattfindet, dann nur über handgeschriebene Befehle ohne Anrede und Grußformel.
Meine Tochter selbst war natürlich trotz beruhigender Worte noch leicht angespannt.
Ich bin kaum auf das Thema eingegangen. Habe ihr nur mitgegeben, dass Eltern manchmal kindischer als ihre Kinder sich verhalten und ich dennoch eine gute und verträgliche Lösung für uns alle finden werde und ich mich selbstverständlich an mein Schwur halte, dass ich niemals sie ihrer Mutter wegnehmen will.
Das Versprechen musste ich vor ca. 6 Monaten geben. Mit 10 jährige haben die Gespräche und Themen eine größere Bandbreite erreicht man glaubt es kaum.
Nun denn, angeblich will mein Anwalt mir den Erstentwurf für den Antrag zur Umgangserweiterung zusenden.
Ich bin gespannt wie er meine Wünsche schriftlich umgesetzt hat.
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#42
Was machst du eigentlich wenn dein Kind in naher Zukunft mal ein Wochenende nicht zu dir will, oder gar in den Ferien? Wie habt ihr das geregelt wenn du mal einen Umgangstermin nicht einhalten kannst? Kann Sie dann auch den Lauten machen? Meiner Meinung nach müssten hier die meisten Väter mal viel entspannter sein. Sowohl bei irgendwelchen Regelungen in Bezug auf Umgang als auch auf den Unterhalt. Sich für jeden Sch.... verrückt machen zu lassen ist auch nicht der wahre Jakob.
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#43
Gegenfrage- was macht Mutter wenn Kind länger bei mir bleiben möchte?

Für mich stellt sich aktuell nicht die Frage wann der Zeitpunkt kommen wird an dem ich "uncool" oder gar peinlich werde und der Freundeskreis wichtiger als das Wochenende oder Ferien bei mir sind.
Was in der Zukunft ist vermag ich somit nicht zu sagen. Ich kann jedoch Weichen stellen welche mein Kind zeitnah helfen können.

Unabhängig davon ist mein Kind keiner der "Lauten".

Sie sucht stets das Gespräch und kann sich klar artikulieren.
Wenn Sie mal keine Lust auf mich hat wird sie das genau so sagen.

Und ganz ehrlich- auch das hat was mit Erwachsen werden zu tun.

PS: Es gibt leider auch noch zu viele Väter die aus lauter Selbstsucht viel zu entspannt sind und sich gar nicht einbringen wollen.
Die tun mir schlichtweg leid.


Außer einer akuten schweren Erkrankung kann ich immer meine Umgangszeiten wahrnehmen.
Du auch?
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#44
Moin raid,

ich kann Dir aus eigenen Erfahrungen und denen anderer Eltern nur raten, Deine diesbezüglichen Erwartungen nicht zu hoch zu hängen, damit väterlicher (und auch mütterlicher) Abstieg, Fall und Zerfall nicht zu hart werden, wenn es ganz anders kommt.

Es ist im Übrigen ganz normal, daß sich Kinder entfernen, sobald sie geschlüpft und aus Mama gekrochen sind...

S.

 
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#45
Ich mache mir keine Illusionen. Mein Kind wird ihren Weg gehen und sie wird wahrscheinlich wie ihre Eltern anno dazumal den bisherigen Kontakt zu Mama und Papa ausdünnen.
Ich hätte fast drei Jahre keinen Draht zu meinen Liebsten. Sie waren mir während der Pubertät einfach suspekt.
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