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Borderline, NPS Töchterlein und ich...
#51
Das war bei mir aehnlich wenn auch nicht ganz so krass wie bei Dir. Wie schon geschrieben, ab dem Zeitpunkt wo damals der Kindergarten das Jugendamt informiert, kam der Stein ins Rollen und man hat mich ernst genommen und nicht mehr abgewiegelt. Sowas aehnliches brauchst Du auch oder halt eindeutigen Nachweis (egal wie Du ihn bekommst) dass die Exe die Tochter misshandelt z. B. durch Schlafentzug von den Umgangstagen.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#52
Moin LNB.

Ich denke, wir sind uns einig, daß Gesetzgeber und Justiz den Müttern eine ungute Machtfülle zuschreiben.
Auch und gerade die Sorgerechtsreform hat daran wenig geändert, OBWOHL das Gutachten der LMU München deutlich zeigt, daß mütterliche Interessen überwiegend nicht vom Kinderwohl geleitet sind.

Lag die Entscheidung zum gem. Sorgerecht vorher bei der Mutter, liegt sie nach der Reform beim Richter.
Ich weiß wirklich nicht, was schlimmer ist.

Für Dich sehe ich kaum Chancen, in die gem. Sorge einrücken zu können,
weil vermutlich nach Auffassung der Entscheider
- das elterliche Streitpotenzial eine gem. Sorge nicht zuläßt und
- die Kindsgefährdung durch die Mutter nicht die erforderliche Eingriffschwelle erreicht.

Aber selbst wenn Gefährdung seitens der Mutter erkannt wird, dann greift erst einmal das Hilfesystem, um Mutter und Kind zu stabilisieren. Selbst wenn das nicht gelingt, dann bist Du noch lange nicht dran. ONS, kein Sorgerecht, 'Querulant'... Du stehst - wenn überhaupt - ganz hinten in der Schlange.

Darüber kannst Du Dich aufregen oder es lassen, interessiert die Entscheider nicht.      
Soweit zur Elterlichen Sorge.

-

Bezüglich des Umgangsrechts sieht es dagegen etwas besser aus.
Die Familie des Vaters, sein Familienleben mit dem Kind haben hohen Stellenwert (siehe GG und EMRK usw.)
Da sind Gerichte deutlich vorsichtiger.

Mir ist nicht verständlich, warum Du Dich in diese Kleinkriege mit der Mutter verwickeln und geradezu verückt machen läßt.
Hier fehlt es Dir mE 
-an gesunder Abgrenzung und
-an einer robusten gerichtl. Umgangsregelung,
um mal Ruhe ins System und vor allem zum Kind zu bringen.

Du wirst vermutlich mehr für das Kind erreichen, wenn Du MIT der Mutter arbeitest, nicht gegen sie.

S.    
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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#53
(19-03-2015, 12:25)Skipper schrieb: Für Dich sehe ich kaum Chancen, in die gem. Sorge einrücken zu können,    

Das braucht er auch nicht. Er hat sie ja schon inne.

@LBN: Vermutlich spürt das Kind die enorme Spannung zwischen Euch beiden. So wie Du schreibst, hasst Ihr beide Euch bis auf's Blut. Ich sehe es auch als ziemlich übertrieben an, bei jedem Umgang einen Haufen Photos von dem Kind zu machen. Natürlich belastet auch das die Umgänge, wenn Du in Gedanken und Taten stets dabei bist, zu dokumentieren, zu photographieren, zu beschreiben, zu untersuchen...

Was aber gar nicht geht, sind solche Aktionen wie dem Kind die Kette wegzunehmen, die ihm seine Mutter umgelegt hat.

Und die Despektierlichkeit, mit der Du über das Erbstück mütterlicherseits (die Urgroßmutter dürfte so um 1940 geboren sein, hatte also z.B, in den 90ern durchaus Gelegenheit "Billigguß made in Taiwan" zu kaufen) sprichst, zeugt auch wieder von dem unglaublich hohen Ross, auf dem Du im Hinblick auf Deine Ex sitzt. Dass es neben dem materiellen Wert auch so etwas wie einen persönlichen Wert gibt, der mit dem Andenken, das das entsprechende Schmuckstück darstellt, verbunden ist, mag Dir fremd sein, was Dich aber nicht berechtigt, Eurer Tochter jenes Andenken zu vermiesen.
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#54
gES.

OK. Hatte den Beitrag gestern vorbereitet und den neusten Stand nicht berücksichtigt.
Ziemlich erstaunlich, das. Zeigt aber deutlich, wie unterschiedlich, um nicht zu sagen willkürlich, die Gerichte entscheiden.

gES muß nicht heißen, daß das auch so bleibt. Es drohen später der 1671 oder Abänderung.

Umso mehr sollte der TO jetzt besonnen und ruhig reagieren, um das Erreichte nicht zu gefährden.

S.
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#55
@Theo: LNB hat leider bei der psychisch kranken Mutter keine andere Moeglichkeit als alles zu dokumentieren. Ohne Beweise wird einem Vater von der Helferindustrie erstmal nichts geglaubt. Einer Frau leider erstmal alles..... Gerade bei BL ist es extrem wichtig alles beweisbar zu haben, ansonsten hat manN bei den Meisterinnen der Manipulation und Luege keinerlei Chancen.
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#56
@ theo: ich liebe spolche forumsdiskussionen! ;-) kann kay da nur zustimmen.... 4zuständige stellen in einem jahr und 4 völlig verschieden geschichten über mich.... Da zeigt mir mama Seiten an mir, die ich bis da noch gar nicht kannte...! 

Undwegnehemen werd ich Tochter sicher nix; haben die kette nach m schwimmen vergessen anzuziehen und als ich das beim nächsten umgang nachholen wollte, hieß es von der Kleinen unter weinen und strampeln:" nicht brauchen! Nicht will! Tu ja bei papa bleiben..!" 
Da frag ich mich dann schon, welche emotionale bindung zu diesem schmuckstück und den ganzen schutzengeln besteht, die tochter so mitbbringt zu den umgängen...? 

Sachen wegnehmen und in schrank oder Mülleimer verstecken, das ist Mama-style und da distanziere ich mich weit von...!

Lg LNB
Kindheit war schon immer ein gefährlicher Ort, selten verlässt ihn jemand unbeschadet
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#57
Ein Vorschlag meinerseits: 

Das die Hürde für alleiniges ABR im Moment noch zu hoch ist, sehe ich leider genau so. 
Vor allem weil bisher jede unabhängige Begutachtung von Tochter, oder auch Unterstützung für diese Thematik fehlt...

Dagegen gibt es unzählige schriftliche Verweigerungen der KM, Tochter bzgl. des vielen Schlafens anschauen zu lassen, Gespräche bei Kinderarzt oder Beratungsstellen zu führen, 
ja überhaupt anzuerkennen, das dieses Thema Tochter in irgend einer Weise belasten könnte. Da wird jeder Schnupfen als wesentlich wichtiger gewertet, wie das "auffällige Schlafverhalten", das mittlerweile so ausgeprägt ist, das "normale Umgänge" schon gar nicht mehr möglich sind.
Wieviel von dem restlichen Verhalten (soziale Ängste, dissoziative Phasen, eine überdeutliche Suche nach Bindung und Halt, sowie Anzeichen einer beginnenden ADHS) als Nebenwirkung der ständigen Übermüdung zu sehen sind, oder bereits eigenständigen Störungscharakter besitzen, kann (bzw. darf) ich nicht Einschätzen.

Genau diese Einschätzung wäre aber überaus wichtig und m.M.n. auch gegen den Willen der Mama durchzusetzen.
Schließlich sind Tochters Verhaltensauffälligkeiten mittlerweile in vielen Bereichen doch ziemlich massiv.
Nebenbei bekomme ich ja auch gar keine Informationen über Arztbesuche, Impfungen, etc....

Eben ein Gespräch mit meiner RA geführt, bzgl. Antrag auf alleinige Gesundheitsfürsorge, als "kleinstes anzunehmendes Risiko" in diesem doch sehr komplexen Fall.
Mein Ziel wäre es, auf diesem Weg dafür zu sorgen, das Tochter mal umfassend angeschaut wird, ihr entsprechende Hilfe in Form von Psycho-, Spiel-, oder Verhaltenstherapie 
zukommen kann, und natürlich die Kleine auch auf meine Familienversicherung zu nehmen, um das alles abrechnen zu können.

Frau Mama geht mir sowieso am Allerwertesten vorbei und wird dann schon selbst dafür sorgen, ihre Sicht der Dinge dem Gericht auch klar zu machen.
Und damit wäre dann unter Umständen der Weg für weitere Schritte frei....

Im Idealfall passiert dies auch schon im Rahmen des GFS-Verfahrens, und öffnet dem Richter (den ich so überhaupt nicht einschätzen kann) die Augen.
Und von mir aus gehen wir damit auch bis vors OLG oder noch weiter, wenn es sein muss.


In wiefern dann das Thema Umgangsausweitung nebenbei auch noch zur Sprache kommt, wird sich zeigen.
Frau Mama wird so zumindest mit Sicherheit gefragt werden, wieso sie ÜN so vehement verweigert, wenn doch alles so normal läuft bei Ihr,
schließlich wäre das die beste Möglichkeit gewesen mir meine Zweifel zu nehmen.
Und sonst gibts halt das nächste Umgangsverfahren direkt hinterher, um meinen Pflichten auch adäquat nachkommen zu können...
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#58
Gib mit gerichtlichen Schritten unbedingt Gas, eine andere Sprache verstehen des Teufels Toechter nicht. Diese ganzen Verhandlungen und Mediationen und Kuschelprogramme ala Skipper sind bei BL reinste Zeitverschwendung und die sollte man nur machen um den Entscheidungstraegern seinen guten Willen zu zeigen. Ausserdem musst Du unbedingt Beweise ueber den Schlafentzug im Hause der Exe bekommen, voellig egal wie oder auf welchem Weg. Und denk immer dran, bei Gericht gilt was Du nicht beantragst, kann Dir auch nicht zugesprochen werden. Im Zweifellsfall Antrag stellen. Auch wenn ich mich wiederhole, mir haben damals ALLE gesagt ich soll blos nicht das Sorgerecht beantragen, ich haette eh keine Chance. Gut das ich nicht auf "Alle" gehoert haben. Letztenendes war das Jugendamt sehr froh dass ich diesen Antrag gestellt hatte.
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#59
Sind Tonaufnahmen erlaubt beim Gericht?
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#60
Was nun erlaubt ist oder nicht, spielt wenn sich die Kindesmisshandlung damit bestaetigt, ueberhaupt keine Rolle.
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#61
Hahaha! Neuer Termin bei Beratungsstelle heute... Wenn das nicht so verfahren wäre, würde ich ja fast darüber lachen;
Plötzlich bin ich Schuld, das Mama kein Vertrauen zu mir haben kann, weil ich ja ständig Vorwürfe äußern würde, Tochter und Mama nicht zur ruhe kommen lasse und ja immerzu ständig Vorwürfe äußern würde (z.B. Tochter schläft Nachmittags bei mir, z.B. Tochter wäre nun schon seit Monaten krank und hätte ein übergroßes Schnullerbedürfnis,...). Außerdem bin ja ich Schuld, das Mama kein Vertrauen zu mir haben kann und wir zu keiner Einigung kommen, die Sie die Zeit mit Ihrer Tochter auch genießen lässt...
Auf vorsichtige Nachfrage was Sie sich denn so vorstelle, was Sie für Wünsche und Ideen bzgl. des Umgangs habe weil ich darüber noch gar nichts gehört habe, hieß es natürlich auch wieder
das sei alles gelogen, der KSB hätte niemals Gespräche abgebrochen und von einer Stellungnahme Ihrer Anwältin wüsste Sie gar nichts in der behauptet wird Tochter wäre  regelmäßig verstört und hätte Alpträume nach den Zeiten mit mir. Ich sei ja Schuld das das so laufe...
Dafür hat Mama heut sogar zugestimmt, die ihr angeratenen Gespräche bzgl. Bindungstoleranz auch wahrzunehmen ud sch zuverlässig um den nächsten Termin kümmern zu wollen.
*lol* gefällt dr Beratungsstelle ja sehr gut; aber bis dahin gibts eben auch weder mehr Umgang noch ÜN bei mir. Da bin ich ja mal gespannt.....

In Wirklichkeit versteckt sich Tochter mittlerweile weinend im Wandschrank wenn sie mal muss, ist bereits morgens so übermüdet das sie nicht mal mehr an der Hand laufen kann, hat Angst vor allen anderen Menschen und "draußen sein" überhaupt. Mehr wie bei Papa daheim und kuscheln geht nicht mehr.
Mittlerweile fordert sie mich sogar regelmäßig dazu auf Sie in der Vagina zu kratzen, weil Mama das auch machen würde, "darf" nicht mehr bei Papa schlafen, darf nicht mehr mit Papas Auto fahren und darf auch nichts mehr bei mir essen.
Dafür muss ich sogar beim Autofahren ständig ihre Hand halten und wenn ich die mal zum Schalten brauche, geht direkt das weinen wieder los, "weil Papa nicht mehr wieder kommen will"

Was heisst denn eurer Meinung nach das bitte:

(19-03-2015, 14:14)Skipper schrieb: Umso mehr sollte der TO jetzt besonnen und ruhig reagieren, um das Erreichte nicht zu gefährden.

in Kombination damit:

(20-03-2015, 20:12)kay schrieb: Gib mit gerichtlichen Schritten unbedingt Gas, eine andere Sprache verstehen des Teufels Toechter nicht.

eigentlich bin ich kurz davor, nen ABR-Antrag zu stellen da es massenweise Beweise für die Kindeswohlgefährdung, die beginnende Bindungsstörung und auch die völlige Verdrehtheit der Mama gibt;
um eben mal jemand von außen drauf schaun zu lassen. Und bei Mamas Erinnerungsdemenz dürfte es ja nicht allzu schwer sein, das Sie sich da selbst irgendwann ein Bein stellt;

Bleibt aber noch der Bayern-Faktor.... Gibts hier Papas aus Bayern und speziell dem OLG-Bezirk Muc, die Erfahrungen mit Gutachetn und entscheidungen haben?

Lg LNB

(19-03-2015, 12:25)Skipper schrieb: - die Kindsgefährdung durch die Mutter nicht die erforderliche Eingriffschwelle erreicht.

und das ist meiner Meinung nach sehr wohl erreicht, wenn Tochter nur noch schläft oder eben m.M.n. deutliche Anzeichen von sexuellen Erfahrungen mit gerade mal 28 Monaten zeigt
und

(19-03-2015, 12:25)Skipper schrieb: Mir ist nicht verständlich, warum Du Dich in diese Kleinkriege mit der Mutter verwickeln und geradezu verückt machen läßt.

Kleinkriege sind das schon lange nicht mehr; Angriffskrieg mit massiven, unvermeidbaren Kollateralschäden triffts wohl eher... ;-)

...vielleicht ist Mut manchmal tatsächlich die bessere Alternative....
Kindheit war schon immer ein gefährlicher Ort, selten verlässt ihn jemand unbeschadet
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#62
Bei einem möglichen Wechsel eines Kindes von der Mutter zum Vater wird häufig vergleichend gefragt, ob die Gründe eine Inobhutnahme rechtfertigen würden. Das ist mMn schon im Ansatz falsch, weil das Kind so ggf. um die Chance zum Wechsel zu dem erziehungsgeeigneteren Elternteil gebracht wird. Auch der Vorwurf, dass der nicht betreuende Vater unangemessenen dramatisiere, zeigt, dass die beteiligten Professionen zu einem über den eigenen Tellerrand hinausgehenden Blick regelmäßig nicht in der Lage sind: Für sie muß erst ein deutlicher Schaden eingetretenen sein, bevor sie einen Handlungsbedarf sehen können. Elterliche Sorge liegt davor - sie will und soll Schaden vom Kind abwenden. Das ist auch der verfassungsgemäße Auftrag - und nirgends steht, dass man sich als Elternteil zunächst der Zustimmung des nächstgelegen Besserwisssers zu versichern hat. Soweit solche dieses aber erwarten, überziehen sie die eigene Position und mißachten das Kindeswohl sowie den verfassungsseitigen elterlichen Schutzauftrag.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#63
Hast Du die "Kratzen" Aussage gut erkennbar auf Video?
remember
Don´t let the bastards get you down!

and
This machine kills [feminists]! 
(Donovan)
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#64
Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht. Das sieht danach aus, dass bald DIR Kindesmissbrauch vorgeworfen wird.
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#65
Das ist das typische Verhalten von gestoerten BL, da wird alles so gedreht und verdreht wie es in dem Moment passt. Das Schlimme ist, sie glauben es auch noch selbst. Ich hatte es Dir schon vor langer Zeit geschrieben, die Missbrauchsvorwuerfe werden kommen und es sieht so aus, als ob es nicht mehr lange dauert. Versuch irgendwie Beweise zu bekommen dass die Exe Eure Tochter vor den Umgaengen nicht schlafen laesst und dann wuerde ich nicht zoegern, das Sorgerecht zu beantragen. Mir ist in Bayern der Fall von dem Unternehmer bekannt der das Sorgerecht bekommen hat weil die Exe droghte die Kinder zu enfuehren was sie dann auch zwei Mal gemacht hat. Der war auch in der Sendung mit Dino. ABER ohne das Jugendamt auf Deiner Seite zu haben, sieht es nicht gut aus, die MUSST Du ueberzeugen.
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#66
Raid, du hast in diesem Post so gefühlt fünf Mal mehr von dir und deinen Geschichten erzählt, anstatt dich auf den TO zu beziehen. Quatschen wie ein Waschweib .... mach das doch nicht immer in den Threads von anderen ...

hi lovenobitch, hast du mal über den Einsatz eines Privatdetektivs nachgedacht, notfalls auch einer deiner Bekannten, Freunde .... dass vielleicht ein paar digitale Beweise auftauchen, zum Beispiel was bei ihr so läuft, wenn sie mit der Kleinen zusammen ist. ....
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#67
Ich habe den Thread gerade ein bisschen quergelesen normalerweise mache ich um solche Dinge einen Bogen. Aber da das hier so hartnäckig auftaucht, dachte ich ich schau mal rein.

Was zur Hölle reitet dich jahrelang Spielchen mit der Mutter zu spielen und dich in Konflikte hereinziehen zu lassen? Merkst du nicht, dass das nirgendwo hinführt?

Was ist eigentlich dein Ziel?
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#68
Wenn ich von dir analysiert werden will, werde ich dich schon darum bitten.

Abgesehen davon...Über ein Jahr, das ist nicht schlecht. Aber dein Interesse irgendetwas von dir zu geben sollte das Thema nicht überschatten.

Da versucht jemand Tennis auf einem Fußballplatz zu spielen. Das ist schon interessant.
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#69
LNB,

Kinder können sehr unterschiedliche Schlafbedürfnisse entwickeln,
können erschöpft auf streitende Eltern reagieren.
sie können auch fürchterlich sexualisieren,
unterschiedlichste Wege der Bewältigung ihrer Ängste gehen.

Versuche doch mal, einen besonnenen Elternteil abzugeben und nicht hysterisch zu reagieren.

Der richtige Weg ist mE, mit der Mutter das Gespräch zu suchen, evtl mit Hilfen.
Besprich mit ihr Deine Sorgen und Verunsicherungen, Deine Beobachtungen und die Äußerungen des Kindes.
Versuche zu klären und ggf. gemeinsam mit der Mutter nach Wegen zu suchen, dem Kind zu helfen.

Zu hast das Sorgerecht angestrebt, das verpflichtet Dich nun auch, mit der Mutter die Dinge zu besprechen... und es nicht als Machtmittel gegen sie zu mißbrauchen.

S.
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#70
Hallo Jungs!

ich danke euch...

(26-03-2015, 09:36)p__ schrieb: Vorsicht, Vorsicht, Vorsicht. Das sieht danach aus, dass bald DIR Kindesmissbrauch vorgeworfen wird.

Das ist genau das, was ich mittlerweile auch vermute

und genau das ist das große Problem

(26-03-2015, 10:18)kay schrieb: Das ist das typische Verhalten von gestoerten BL, da wird alles so gedreht und verdreht wie es in dem Moment passt. Das Schlimme ist, sie glauben es auch noch selbst.

Egal was ich sage oder auch nicht, wird alles umgedeutet und gegen mich verwendet. Und angeblich gibt es natürlich für alles Zeugen.
Selbst schriftliches wird natürlich ignoriert und das auf furchtbar plumpe und dämliche Art und Weise...
Aber bei manchen Menschen funktioniert das leider sehr gut.

(26-03-2015, 22:15)the notorious iglu schrieb: Was zur Hölle reitet dich jahrelang Spielchen mit der Mutter zu spielen und dich in Konflikte hereinziehen zu lassen? Merkst du nicht, dass das nirgendwo hinführt?

Spiele spielt hier die KM, nicht ich; ab und an darf ich ein bißchen mitspielen und das wars,
bis Sie dann wieder mal das ganze Spielfeld abräumt...

Ziel? ganz klar Tochter da raus. Ansonsten wird Sie in diesem Familiensystem gnadenlos untergehen....

Ich selbst schütze mich so gut das geht; seit Monaten läuft die Cam mit, alles wichtige ist mehrfach archiviert,
mein neuer Chef informiert und weis als Erziehungswissenschaftler auch um die Brisanz des ganzen.
Und für den Fall der Fälle gibts auch schon nen Plan B für andere Arbeit.

und nächste Woche Termin mit einer neuen RA die Familienrecht und Strafrecht macht, Mediatorin und psychologische Beraterin ist,
aus der Region kommt und selbst regelmäßig am OLG arbeitet...

@Skipper:

Ich komme selbst aus der Pädagogik und halte den von Dir vorgeschlagenen Weg auch für den besten;
sofern es nicht um so gravierende Wahrnehmungsverzerrung geht, das KM bereits ne Woche später nicht mehr weiß, was sie gesagt oder geschrieben hat;
oder zumindest so tut....
Mir ist klar, das Kinder sehr eigenartig auf solche Situationen reagieren können,
aber reden mit KM geht nicht, und wenn Sie redet, dann nur um Unterstützer für Ihre verdrehte Wahrheit zu finden.
Genauso läuft ds auch mit den Hilfen....

(26-03-2015, 23:53)Skipper schrieb: Zu hast das Sorgerecht angestrebt, das verpflichtet Dich nun auch, mit der Mutter die Dinge zu besprechen...

Unter halbwegs normalen Umständen wäre ich völlig bei Dir, das war ujnd ist auch meine Lebenseinstellung;
Ich versuche natürlich, den besonneneren Elternteil abzugeben, sonst wäre schon lange der Antrag auf alleiniges Sorgerecht und begleiteten Umgang für Km raus.
Eine derart abartiges Störungsbild ist mir in vielen Jahren noch nicht begegnet...
Ein miteinander wird es nicht geben, dasmacht Sie jedes mal wieder klar, wenn wir aufeinandertreffen.

und Wackelpudding hat völlig recht wenn er schreibt

(26-03-2015, 01:45)wackelpudding schrieb: Für sie muß erst ein deutlicher Schaden eingetretenen sein, bevor sie einen Handlungsbedarf sehen können. Elterliche Sorge liegt davor - sie will und soll Schaden vom Kind abwenden. Das ist auch der verfassungsgemäße Auftrag. Soweit solche dieses aber erwarten, überziehen sie die eigene Position und mißachten das Kindeswohl sowie den verfassungsseitigen elterlichen Schutzauftrag.

nur der Weg dahin ist mir eben leider noch nicht klar.....

Lg LNB

p schrieb ganz zu Anfang
(18-02-2014, 11:05)p__ schrieb: Du kannst keine Lösungen erreichen, sondern nur die Chancen dafür erhöhen.
und damit wirds wohl enden....
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#71
Ich weiß, wie bitter das ist: Ich habe die Beschädigung meines Kindes ja auch nicht verhindern können. Lediglich ein Ort sein, an dem es Ruhe und Geborgenheit spüren konnte. Auch, wenn es sagte: "Papa, wir müssen nichts unternehmen, ich will mich bei Dir nur ausruhen." Nur, irgendwann war jedem klar, dass Handlungsbedarf bestand und meine frühen Hinweise -auch schon mal mit der Frage: "Würden Sie so auch reagieren, wenn es um ihr Kind ginge?"- berechtigt waren.
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#72
(27-03-2015, 01:35)LoveNoBitch schrieb: Spiele spielt hier die KM, nicht ich; ab und an darf ich ein bißchen mitspielen und das wars,
bis Sie dann wieder mal das ganze Spielfeld abräumt...

Das ist ja schön, dass du die Einsicht hast, beantwortet aber nicht die Frage, warum du es tust.

(27-03-2015, 01:35)LoveNoBitch schrieb: Ziel? ganz klar Tochter da raus. Ansonsten wird Sie in diesem Familiensystem gnadenlos untergehen....

Das wird aber nicht passieren, jedenfalls nicht einfach so und erst recht nicht mit der Vorgehensweise, die du gerade praktizierst.

Wenn ich hier richtig quergelesen habe, dödelst du seit über einem Jahr nutzlos mit der Mutter herum, anstatt einmal straight einen Umgangsantrag zu stellen.

Du solltest doch die Erfahrung gemacht haben, dass es niemand hören will, dass die Mutter blöd und bekloppt ist, also hör doch auf, dich daran zu verschleißen, es jedem verkaufen zu wollen und konzentrier dich darauf, dass du deinen Zielen näher kommst.
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#73
Sicher, das Verständnis für alleinerziehende KM ist überall groß und ebenso die Neigung ihnen zu glauben und einen Vater auflaufen zu lassen. Dagegen hilft nach meiner Erfahrung nur persönliche Präsenz im Umfeld des Kindes; z. B. habe ich von der Mutter geplante Aktivitäten in meiner Umgangszeit als Chance dazu gesehen: Denn dahin begleitet habe ich mein Kind (fast) immer und das war etwas, was es auch wollte. Ich denke ´mal, irgendwann haben sich viele die Frage gestellt: "Kann das so ein A... sein, wie (Mutter) immer sagt?" Jedenfalls habe ich feststellen können, wie sich das Verhalten mir gegenüber sukzessive verändert hat, bis hin zu gelegentlichen Tips, was wo für das Kind Interessantes los sein könnte, was man ja doch nicht immer so mitkriegt, wenn man 400 km entfernt lebt. Und Kind war froh, dort dann Kita- oder Schulfreunde treffen zu können und ihnen zu zeigen, dass es einen Papa hat, wie alle anderen auch...
Wer nicht taktet, wird getaktet...
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#74
(26-03-2015, 22:22)severina schrieb: irgendwie schaffste es dann auch nie den Bogen um Themen zu machen, die du eigentlich ignorieren wolltest.

Genauso ist es, und der Witz ist, unser Üglu leitet es auch jedes Mal mit den gleichen Worten ein, die Masche ist jedes Mal die gleiche: Der Ratsuchende wird erst einmal als vollkommen deppert hingestellt, als Volltrottel, der gar keine Ziele verfolgt und nur seine Zeit mit der Exe verplempert, jedes Mal die gleiche Masche .... Tragisch nur für die, die das nicht wissen können und sich davon niederdrücken oder sonstwie beeindrucken lassen.
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#75
(27-03-2015, 02:31)wackelpudding schrieb: Ich weiß, wie bitter das ist: Ich habe die Beschädigung meines Kindes ja auch nicht verhindern können. Lediglich ein Ort sein, an dem es Ruhe und Geborgenheit spüren konnte.

Ja das ist bitter..! Mitansehen zu müssen wie Tochter langsam draufgeht; Da Mama ja jede Begutachtung in welcher Form auch immer verweigert, gabs bis jetzt auch noch keinen objektiven Blick aufs Kind; anhand meiner Aufzeichnungen aber habe ich nun schon mehrfach die Einschätzung "Massive Verhaltensauffälligkeiten" gehört...
Und auch diesmal hat bei der Beratung eine Sachbearbeiterin schon ganz klar von Entfremdung, auffälligem Verhalten und Tochters Suche nach Halt und Bindung gesprochen und beim ersten gemeinsamen Gespräch (KM gegenüber) davon, das Sie dringend an Ihrer Bindungstoleranz arbeiten müsste, das alles nur funktioniert, wenn sie auch die Wahrheit sagt und es nun an Ihr sei, endlich Kompromisse einzugehen, im Sinne der Tochter zu handeln und eigene Befindlichkeiten hinten anzustellen, da sonst Familienhilfe unabdingbar sei....

Also KM wieder mal durchschaut, aber diesmal ist die Dame einfach von ihrer Kollegin ausgebremst worden, um den Beratungsprozess nicht zu "gefährden"...
Und jetzt liegen Macht und Verantwortung halt wieder mal bei KM...

(27-03-2015, 10:05)the notorious iglu schrieb: Wenn ich hier richtig quergelesen habe, dödelst du seit über einem Jahr nutzlos mit der Mutter herum, anstatt einmal straight einen Umgangsantrag zu stellen.

Natürlich gabs nen Antrag auf Umgangsregelung, die lächerlich seltsam "für die KM" ausgefallen ist, nachdem diese mehrere gemeinsame Gespräche beim Jugendamt erfunden hat, bei denen angeblich schon eine hervorragende Lösung gefunden worden sei und auch der Abbruch der Gespräche beim KSB sei ja nur erfunden gewesen..." und ich ja nur den Antrag gestellt hätte, um Ihr und Ihrer Tochter das Leben schwer zu machen...
(Oder wie würdet ihr 72 Std im Monat ohne ÜN, ohne Ferien und Feiertage, aber 5 Wochen Urlaub im Jahr für KM ohne Nachholung und anzukündigen 2 Wochen vorher nennen?)
Und trotz oder genau wegen dieses lächerlichen Beschlusses, der KM ja immer noch zuviel war, hat Tochter ab da fast nochmal doppelt so viel geschlafen wie vorher und die ganze Entfremdung wurde noch wesentlich massiver.... Dafür z.B. auch keine Spur von Verfahrensbeistand, der natürlich beantragt wurde.

Dabei stand auf der Elternvereinbarung ganz groß "Kinderschutzbund" und "Unfertige Elternvereinbarung" drauf, weil ja Gespräche (Aufgrund fehlender Mitarbeit der KM) abgebrochen
wurden und diese Vereinbarung wurde dann nochmal gekürzt und eben so beschlossen, weil KM noch mehr Geschichten über den bösen Papa bei Gericht erzählt hat;
Ich habe kein böses Wort über KM verloren (weil ich auch gar keine Chance dazu bekam; natürlich aber kurz den Abbruch beim KSB und auch deren Empfehlung für eine gerichtliche Regelung dargelegt) sondern lediglich darauf hingewiesen wie viel Tochter schlafe und das das doch ein guter Grund dafür sei, das Sie eben bei mir auch Übernachten könne und damit die Umgänge auch mehr Sinn machen würden.... (z.B. Wechsel reduzieren, Alltag bei Papa erleben,...)
also weit davon entfernt, Streiten zu wollen; Gestritten und bewusst Falschaussagen gemacht (die der Richter innerhalb 5 Minuten selbst hätte aufdecken können) und diese auch nochmal schriftlich wiederholt hat die KM...
Und genauso würde das beim nächsten Umgangssantrag wohl wieder auch laufen; und wenn es wirklich mehr Zeit für Tochter bei mir gäbe, hätte KM natürlich Ihre Mittel, das natürlich auch wieder zu boykottieren. Tochter geht nicht mehr vor die Tür mit mir,weil Sie mittlerweile Angst vor allem und jedem hat, hängt nur noch auf meinem Arm und selbst Schwimmen mag sie nicht mehr; egal was wir tun oder wen wir treffen, spätestens 2 Umgänge später reagiert sie fast panisch darauf, auch wenn es ihr sehr gut gefallen hat... Oder Sie ist bereits beim Abholen so müde, das Sie nichtmal an meiner Hand einigermaßen selbständig laufen kann. Mittlerweile wehrt sie sich sogar gegen mein Auto, weil KM ihr verboten hat da mitzufahren. Bin gespannt, wann sie dann Angst vorm Zugfahren hat...

(27-03-2015, 10:05)the notorious iglu schrieb: Das ist ja schön, dass du die Einsicht hast, beantwortet aber nicht die Frage, warum du es tust.

Wie sollte ich mich Deiner Meinung nach da aus dem Spiel raushalten lieber Notorious, so weit aber jeder Chance auf halbwegs Normalität?

LNB
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