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Kind und eigenes Bett/Zimmer
#26
Smile  genau Raid. So was kann schnell nach hinten losgehen. Womöglich hat man die dann letztendlich wieder am Hals. Was Skipper wohl dann schreibt?
Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen!
Für Gerichte gilt! Kein Kind kein Geld !!!
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#27
"Hallo Martina,

bei unserer letzten Begegnung dacht ich mir, als Frau hast Du von Deiner Attraktivität nichts verloren.
Schade, daß es mit uns als Paar nicht geklappt hat.

Umso mehr freue ich mich auf eine gute Elternbeziehung, bin sicher, daß wir verbliebene Unstimmigkeiten bald hinter uns lassen werden.

Dies wollte ich nur mal kurz loswerden.

Einen lieben Kuß von mir für unseren Fin.
"  


Big Grin

S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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#28
Au waja Big Grin
Das Böse triumphiert allein dadurch, dass gute Menschen nichts unternehmen!
Für Gerichte gilt! Kein Kind kein Geld !!!
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#29
Noch ist nichts entschieden, aber sollte ich diesmal und einmalig, dem Wunsch nachkommen, wird 1. ein Zeuge dabei sein und 2. wird es nicht so ablaufen, wie sie es sich vorstellt.
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#30
Manche schreiben einen Schwachsinn zusammen. Da wird einem total übel.

Mütter haben ganz grundsätzlich NICHTS zu fordern bezüglich dem Ablauf des Umgang zwischen Vater und Kind. Sie können Wünsche äußern. So wie Väter umgekehrt auch. Wobei man ja beim Fall @bio nicht zwingend von Eltern ohne Streit sprechen kann. Weshalb solche Briefchenvorlagen ala @Skipper nicht geeignet sind. Wir sind doch wohl lange genug vor den WÜNSCHEN der Mütter unserer Kinder gekrochen.

Im Übrigen hat sich wegen solcher A...kriechereien wieder ein Vater das Leben genommen.
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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#31
(18-06-2015, 13:36)Dzombo schrieb: Im Übrigen hat sich wegen solcher A...kriechereien wieder ein Vater das Leben genommen.

Mein Gott!
Danke für den Hinweis. Jetzt verstehe ich seinen letzten Kommentar, mehr Eintrag, bei uns.
Wollte ihn noch anrufen und ihn darauf aufmerksam machen, dass er seinen Namen veröffentlicht hat .....
Bin richtig schockiert.

Johann Kanngießer
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#32
Ich kannte ihn auch. Wenn auch nur von Veranstaltungen her. Was besonders weh tut. Wir hockten mal bei einem Bier zusammen und redeten über unsere Fälle. Wie das Väter eben so machen, denen die Kinder abhanden gekommen sind. Man tröstet sich und redet sich gegenseitig ein, dass man es schon irgendwie wieder nach oben schaffen würde. Blödsinn!!!

Es gehört irre viel Kraft und Mut dazu, NICHT zu zerbrechen an seinem Schicksal. Denn es summiert sich ja mit den vielen anderen Schicksalen, von denen man erfährt. Wie oft man da ins trudeln gerät, vermag keiner zu wissen. Ist auch besser so. Es gäbe noch mehr Opfer zu beklagen.

------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 

Ich kann dem TO seine Frage völlig nachvollziehen. Denn die taucht ja immer wieder als Totschlagsargument von Müttern auf. Was trotzdem nichts daran ändert, dass es Mütter einfach nicht zu interessieren hat, wann, wo und wie Väter den Umgang mit ihren Kindern erleben. 

Wir sollten aufhören, vor Müttern zu kriechen. Nur weil wir dadurch evtl. bei guter Mütterlaune eine Minute mehr Umgang mit unserem Kind bekommen.

Wobei der TO in seinem Fall gut beraten ist, schlaftechnisch umzuziehen. Jedenfalls bis mehr Umgang vorhanden ist. 
Wer Deutschland für kapitalistisch hält, hält auch Kuba für demokratisch. G.W.
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#33
(19-06-2015, 09:54)Dzombo schrieb: Wie das Väter eben so machen, denen die Kinder abhanden gekommen sind.
Aber er hatte doch Umgang mit seiner Tochter.
Wenn auch in einer Weise, dass ich ihm geraten hatte, die Umgangspflegerin wegen Nötigung und Hausfriedensbruch anzuzeigen.
Ich habe noch Unterlagen: Korrespondenz zw ihm und der Umgangspflegerin und werde noch was dazu schreiben...

Ja, es sind immer wieder diese Art Argumente, mit denen man uns Väter konfrontiert und mit denen man uns unter Druck setzt.
Ich hatte mich nie -schon zu Anfang nicht- darauf eingelassen.

Johann war sehr agil und aktiv. Ihm war es aber nicht vergönnt, den Befreiungsschlag zu führen.
Er hatte immer darauf gesetzt und gehofft, dass die Gegenseite sich mit ihren widersprüchlichen Argumenten und gesetzwidrigen Verhalten selbst ins Abseits stellt und seine Spielräume dadurch größer würden.

Mir tut seine kleine Tochter so leid.
Denn die hatte ihren Papa abgöttisch geliebt.

Ich empfehle dem TO, dass er seinem Kind zur Verfügung stellt, was ihm möglich ist.
Davon darf die KM, solange sie sich so verhält, aber nur die flache Hand vor ihrem Gesicht sehen.
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#34
(19-06-2015, 14:59)raid schrieb: Wer sich mir in den Weg stellt, wird konsequent überrannt  Exclamation Ich mach alles kaputt, was mir blöd kommt!

Meinem Kind kann ich leider kein normales Familienleben mit Papa und Mama geben, aber dennoch hat er durch meine Gene meine enorme Stärke, meine überragende Intelligenz und meinen unermütlichen Siegeswillen geerbt.
Ich denke auch so und bin damit gut zurecht gekommen.
In vielen -vielleicht den meisten- Fällen geht es nicht anders.
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#35
(19-06-2015, 14:59)raid schrieb: (...)Wer sich mir in den Weg stellt, wird konsequent überrannt  Exclamation Ich mach alles kaputt, was mir blöd kommt!

(...) hat er durch meine Gene meine enorme Stärke, meine überragende Intelligenz und meinen unermütlichen Siegeswillen geerbt.
Du lieber Himmel.

raid,
Du scheinst vergessen zu haben, daß Dir diese Rambo-Mentalität schon großen Ärger bereitet hat.
Das relativiert dann auch Deinen zweiten Absatz.

Es ist zu hoffen, daß Sohni DAS nicht von Dir übernimmt und in dieser Weise von Dir überrannt wird, indem Du seine Sorgen und Nöte wegschiebst.



Und warum die Wege dem genannten Personenkreis recht geben, das magst Du bitte mal erklären.

S.
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#36
(18-06-2015, 08:23)bio schrieb: Noch ist nichts entschieden, aber sollte ich diesmal und einmalig, dem Wunsch nachkommen, wird 1. ein Zeuge dabei sein und 2. wird es nicht so ablaufen, wie sie es sich vorstellt.

Ich würde das nicht so hoch aufhängen. Wenn das Kinderzimmer fertig ist, darf das Kind der Mutter das Zimmer zeigen. Darüber freut sich das Kind und die Mutter kann beruhigt sein. Ich würde aber - ähnlich wie Skipper - bei der Gelegenheit auch fragen, ob ich denn das Kinderzimmer bei der Mutter auch sehen kann. Das wird die Mutter vor dem Kind kaum abschlagen könnnen.

(19-06-2015, 14:59)raid schrieb: Wer sich mir in den Weg stellt, wird konsequent überrannt Exclamation Ich mach alles kaputt, was mir blöd kommt!

Meinem Kind ... dennoch hat er durch meine Gene meine enorme Stärke, meine überragende Intelligenz und meinen unermütlichen Siegeswillen geerbt.

Smile Ich weiß zwar nicht, welches Zeug Du rauchst, aber lass das 'mal lieber bleiben.
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#37
Aber mal weg von den derben Krisenfällen hier, zurück zu bios Situation.

bio sollte die Hinweise der Mutter ernst nehmen.
Hinter ihren Bedenken stehen uU noch ganz andere Sorgen, die richtig Ärger geben könnten.

Da ist eine fast 6-jährige, die mit dem Vater auf engstem Raum lebt,
nicht daß sich das zu größeren Mißverständnissen auswächst.

Ich bleibe dabei:
Sorgen der Mutter ernst nehmen und sie zu Kaffee und Kuchen einladen und ihr zeigen, daß ihre Sorgen unberechtigt sind, sie um Tipps bitten. So sieht Wertschätzung aus.

Oder wäre es dem TO lieber, daß nach mütterlichen Hinweisen das JAmt einreitet, die Verhältnisse unter die Lupe nimmt und berüchtigte 'Empfehlungen' ausspricht?

S.
Geht die Sonne auf im Westen, muss man seinen Kompass testen.
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#38
(19-06-2015, 17:08)Skipper schrieb: Ich bleibe dabei:
Sorgen der Mutter ernst nehmen und sie zu Kaffee und Kuchen einladen und ihr zeigen, daß ihre Sorgen unberechtigt sind, sie um Tipps bitten. So sieht Wertschätzung aus.
Aber hier geht es doch gar nicht um ernst gemeinte "Sorgen".

Für die More besteht doch gar keine Veranlassung, sich ernsthaft zu sorgen! Worüber?
Hier geht es um Gängelei!
Darum, einem nicht anwesenden Elternteil -wie immer dem Vater- zu zeigen, dass er sich an Regeln zu halten hat, die die Mutter aufstellt. Wenn nicht gibt's Ärger!

Mütter, die solche Scheinargumente benutzen, verfolgen nicht den Zweck, etwas zum Wohle ihrer Kinder zu begründen oder zu verändern. Sie wollen zanken und nach und nach die Oberhand gewinnen.

Wer sich darauf einläßt läuft Gefahr früher oder später an den Ohren gezogen zu werden, wenn er nicht spurt.

Die richtige Reaktion: principiis obsta - nicht mit mir!

skipper schrieb:Oder wäre es dem TO lieber, daß nach mütterlichen Hinweisen das JAmt einreitet, die Verhältnisse unter die Lupe nimmt und berüchtigte 'Empfehlungen' ausspricht?
Welche "Empfehlungen" kämen bei einem derart unbegründeten Ansinnen der Mutter denn in Betracht, die man nicht sofort zu seinem Gunsten ins Gegenteil verkehren könnte?

Schmusekurs funktioniert nur bei vernunftzugänglichen Müttern.
Die verhalten sich aber nicht so wie vorstehend!
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#39
Hier geht es nicht um 'Schmusekurse', sondern um eine vernünftige Gestaltung elterlichen Miteinanders.
Dazu zählt mE auch Vertrauen und Wertschätzung.

Dinge offenbar, die einigen Vätern in ihrer Verbitterung fremd geworden sind.

Diese Väter sollten sich dann aber nicht wundern, wenn elterliche Auseinandersetzungen nicht enden wollen und sogar richtig unangenehm werden.

S.
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#40
Der Mutter hier ist tatsächlich mit Argumenten z.T. nicht beizukommen, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat. Da kommt noch ihre asiatische Herkunft ins Spiel.

Ich werde der Mutter den Besichtigungstermin anbieten. Das Zimmer ist schon seit Jahren das Kinderzimmer meiner Tochter. Aber eben auch meine Schlafstätte.
Die Idee vorübergehend ins Wohnzimmer zu ziehen während der Nacht, finde ich gut.

Bislang konnte ich die Mutter ganz gut in Schach halten. Gerichtlich ist bei ihr eigentlich mehr zu machen. Sie hält sich dann an die Vorgaben/Vereinbarungen. Da ist schon eine gewisse Obrigkeitshörigkeit.
Sie braucht nur immer andere, die für sie entscheiden; trägt ungern Verantwortung.
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#41
(19-06-2015, 18:27)bio schrieb: Der Mutter hier ist tatsächlich mit Argumenten z.T. nicht beizukommen, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat. (...)

Daher ja auch meine Vorschläge, ihr ganz anders zu begegnen, sie anders anzusprechen.

Im Übrigen setzt das ja schon beim Bild von dieser Frau an, bei der eigenen selbstvergiftenden Wortwahl  "beikommen", "in Schach halten" usw. usf. ...

Das sind keine Gedanken, die ein gutes Miteinander befördern können. Frauen merken das und reagieren entsprechend... sagt der Frauenflüsterer.... Big Grin

S.
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#42
(19-06-2015, 18:17)Skipper schrieb: Hier geht es nicht um 'Schmusekurse', sondern um eine vernünftige Gestaltung elterlichen Miteinanders.
Dazu zählt mE auch Vertrauen und Wertschätzung.
...
S.

Das scheitert seit 5 Jahren regelmäßig. Ich kann noch so sehr auf sie zugehen, sie unterstützen, wenn die Kleine mal Extrabetreuung braucht, wenn es um gemeinsame Geburtstagsfeiern geht, der Besuch zum Schwimmunterricht etc. Es scheitert bei ihr schon daran, wenn Freitag spät nachmittags der Tanzkurs mal ausfallen muss, wenn es eine Familienfeier gibt. Für sich selbst gesteht sie sich die Ausnahmen zu. Es geht um Kontrolle.

Die Mutter kam ja nicht mit der Frage, wo wir beide schlafen würden. Nein, dazu hatte sie voher unsere Tochter befragt und dann ungeniert gefordert, dass ich nun ein Kinderzimmer bereitzustellen habe. Dass sie noch Tage vorher selbst mit unserer Tochter in einem Bett geschlafen hatte, ignorierte sie wohl.

Dann habe ich ihr ein Bild von Töchterchen des nachtens in ihrem Bett geschickt. Bei nächsten Umgang suchte die Kleine eine Puppe, die sie auf dem Bild gesehen hatte und von der ihre Mutter behauptete, sie sei immer noch bei mir. Nicht dass die Mutter einfach mal nachgefragt hätte.

Also kurzum, wenn sie das Zimmer sieht und immer die Übernachtungen ablehnt, war es ihr sowieso nicht ernst. Dann geht es zum Gericht.
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#43
(19-06-2015, 18:40)bio schrieb: (...) Dann geht es zum Gericht.

... und dann setzt ganz großes Geflenne und Gejammere ein, wenn Ämter und Gerichte nicht so wollen, wie rabiate Väter sich das vorstellen.

Besser ist mE Bälle flach zu spielen und so, daß auch Publikum, die 'Entscheider' ind Schiedsrichter gefallen daran finden können. Es macht sich einfach besser, wenn man zeigen kann, seht "Ich habe die Sorgen der Mutter ernst genommen, ihr die Hand gereicht, sie ein Bild von den Umständen machen lassen..., das Jugendamt um Vermittlung gebeten, leider ohne den erhofften Erfolg. Ich habe das Meinige getan. Hochwürden, bitte vermitteln oder entscheiden Sie nun..."   Wink

S.
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#44
Wie ich oben bereits ausgeführt habe, konnte ich über das Gericht bisher mehr erreichen, als durch appeasement und außergerichtliche Aktivitäten. 

Die Frau vom Jugendamt hatte eine Vermittlung abgelehnt. Damit sind eigentlich alle Wege erschöpft.
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#45
(19-06-2015, 18:17)Skipper schrieb: Hier geht es nicht um 'Schmusekurse', sondern um eine vernünftige Gestaltung elterlichen Miteinanders.
Dazu zählt mE auch Vertrauen und Wertschätzung.
dann können wir erst einmal klar stellen, dass die Mutter eine hohe Wertschätzung vom Vater ihres Kindes hat?

bio schrieb:Der Mutter hier ist tatsächlich mit Argumenten z.T. nicht beizukommen, wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt hat. 
Da kommt noch ihre asiatische Herkunft ins Spiel.
Das Kind dieses Vaters hat auch eine asiatische Mutter!

So hat sich ihre Wertschätzung, die sie vom Vater ihres Kindes hatte, ausgedrückt:
eine kleine Umgangshilfe für den hochgeschätzten Papa

Papa Kanngießer war immer lieb und artig und hat immer versucht, angemessen zu reagieren.
Bis er nicht mehr konnte/ durfte, was er wollte: nämlich sein Kind zu schützen und ihm ein guter Vater zu sein!

Wehret den Anfängen!!!
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#46
bio,

ich habe den Eindruck, daß Deine Auffassung der asiatischen Mentalität etwas haken könnte.
Die ticken anders. Extrem höflich bis zur Verstellung. Sprechen verklausuliert, wollen auch so angesprochen werden, reden und hören sehr stark zwischen den Zeilen. Mit ihrem Verhältnis zur Obrigkeit könntest Du allerdings recht haben.

Ich habe viele Jahre mit Asiatinnen zusammen gearbeit, auch eine in der Verwandtschaft. Wenn man die richtig beandelt, sind das sehr angenehme Menschen, wenn nicht, dann hat man nix mehr zu lachen.

S.
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#47
Normale Menschen gehen Granaten aus dem Weg und schmeißen sich nicht mitten drauf.

Regelmäßig im Zimmer seines Kindes, in dem Alter, zu nächtigen ist schon äußerst grenzwertig und hat mit Alltag und normalem Familienleben nicht die Bohne zu tun.
Ihm hier auch noch einzutrichtern, dass sei völlig in Ordnung so und er solle jedem, der das zu Recht freaky oder creepy findet, mit großem Impetus die Stirn bieten, ist wieder einmal mehr als fahrlässig. Für diejenigen bei denen auch nur der Hauch des Zweifels besteht: Es ist absolut nicht klug, das auch noch verteidigen und durchdrücken zu wollen.

Wenn man es ganz deutlich ausdrücken will, muss man die Frage stellen, wie verblödet man eigentlich sein kann?

Irgendwelche Tote, die irgendwelchen Belastungen nicht haben Stand halten können - man soll über Tote nicht schlecht sprechen, ansonsten hätte ich noch andere Umschreibungen gefunden - ersetzen keine Argumente.
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#48
(19-06-2015, 19:21)Skipper schrieb: bio, ich habe den Eindruck, daß Deine Auffassung der asiatischen Mentalität etwas haken könnte.S.

Die ganzen Fälle wo Afrikanerinnen oder Asiatinnen Anspruch darauf erheben über die Umgangsverhältnisse bestimmen zu können gehen immer ohne Ausnahme zu Lasten des Vaters.

Darauf zu vertrauen das man den richtigen Ton treffen könnte sollten wir Kamikaze Fliegern überlassen.
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#49
(19-06-2015, 19:12)Ibykus schrieb:
(19-06-2015, 18:17)Skipper schrieb: Hier geht es nicht um 'Schmusekurse', sondern um eine vernünftige Gestaltung elterlichen Miteinanders.
Dazu zählt mE auch Vertrauen und Wertschätzung.
dann können wir erst einmal klar stellen, dass die Mutter eine hohe Wertschätzung vom Vater ihres Kindes hat?
Ist das nicht dieses Spiel aus Kindergartenzeiten: 'Der/die da hat aber auch... und ich habe gar nicht.."

Aus dem Alter sind wir doch raus, oder? Wink

S.

(19-06-2015, 19:32)Bereschit schrieb:
(19-06-2015, 19:21)Skipper schrieb: bio, ich habe den Eindruck, daß Deine Auffassung der asiatischen Mentalität etwas haken könnte.S.

Die ganzen Fälle wo Afrikanerinnen oder Asiatinnen Anspruch darauf erheben über die Umgangsverhältnisse bestimmen zu können gehen immer ohne Ausnahme zu Lasten des Vaters.

Darauf zu vertrauen das man den richtigen Ton treffen könnte sollten wir Kamikaze Fliegern überlassen.
Ja. Und?

Was spricht nun dagegen, sich so zu verhalten, daß diese Mutter zu einem solchen wird?

*amkopfkratz*

S.
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#50
(19-06-2015, 19:32)Skipper schrieb: Ist das nicht dieses Spiel aus Kindergartenzeiten: 'Der/die da hat aber auch... und ich habe gar nicht.."
Nein - schon der Hinweis auf "Spiele in der Kindergartenzeit" macht ja deutlich, dass Dir keine sachlichen Argumente einfallen.

Ich halte das für eine vernünftige Schlussfolgerung.
Wer dem Vater des gemeinsamen Kindes grundlos vorschreiben will, wie und wo er das Kind unterzubringen hat, der verfolgt keine redlichen Absichten und hat auch keine hohe Wertschätzung von ihm.

Das müsste doch trotz Deines Alters noch nachvollziehbar sein.

Aber wir lesen gerne von Dir, wie du die Wertschätzung dieser Mutter begründest.
(Wertschätzung hattest Du übrigens angesprochen - mir wäre das Wort in diesem Zusammenhang gar nicht in den Sinn gekommen)



(19-06-2015, 19:32)Bereschit schrieb:
(19-06-2015, 19:21)Skipper schrieb: bio, ich habe den Eindruck, daß Deine Auffassung der asiatischen Mentalität etwas haken könnte.S.

Die ganzen Fälle wo Afrikanerinnen oder Asiatinnen Anspruch darauf erheben über die Umgangsverhältnisse bestimmen zu können gehen immer ohne Ausnahme zu Lasten des Vaters.

Darauf zu vertrauen das man den richtigen Ton treffen könnte sollten wir Kamikaze Fliegern überlassen.
skipper schrieb:Ja. Und?

Was spricht nun dagegen, zu verhindern, daß diese Mutter zu einem solchen wird?
eigentlich nichts!
Die Frage ist ja, ob wir sie in ihrem schäbigen Absichten unterstützen, wenn wir "der lieben Höflichkeit wegen" von Verständnis und Wertschätzung reden.
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