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Dafür wird ne andere Ministerpräsident
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Wie dreist wirklichen Opfern gegenüber: " zumal sie sogar eine Stiftung für Opfer sexueller Gewalt angekündigt hatte."
" Selbst die damalige Familienministerin
Manuela Schwesig (SPD) sprang Lohfink bei."
Barley ist auch nicht weit weg von der Förderung von Falschbeschuldigungen bei den aktuellen Geburtstagsgrüssen für den VAMv.
[url=http://www.spiegel.de/thema/manuela_schwesig/][/url]
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Wenn Fr. Ministerin Schwesig und das Maasmännchen so etwas wie Charakter hätten, müsste sie jetzt eigentlich zurücktreten. Haben sie sich doch von einer Hobbynutte und deren Medienkampagne dazu verleiten lassen, das Strafgesetzbuch zu ändern (§177 StGB) und diesen geänderten Paragraphen durch den Bundestag zu peitschen - unter der Parole "Nein heißt nein".
Der ganze Fall ist ein Lehrstück dafür, wie man heutzutage Politik macht.
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Diese ganze "nein heißt nein" oder international "no means no" Debatte ist doch eine Farce. Jedes Männlein und Weiblein weiß sehr wohl, was eine Vergewaltigung ist und dazu braucht es noch nicht mal ein verbalisiertes "nein".
Eine Schande ist, dass aus einem "oh ja, bitte gibs mir, nimm mich härter ran!" vor Gericht eine Vergewaltigung wird und diese - wie Austriake schreibt - von der Politik für Wählerstimmen genutzt wird.
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Zu dem Thema hat Hadmut Danisch sehr viel beigetragen:
http://www.danisch.de/blog/2017/01/20/di...waltigung/
Ist viel zu lesen aber lesenswert - ein Highlight der Blogger-Szene; er leitet her, dass sich die Vergewaltigung erst später ergibt.
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Hab den Artikel von Danisch kurz überflogen. Kurz zusammengefasst geht es letztlich um folgenden Punkt, wie er schreibt: das nachträgliche Bedauern.
Lohfink hat den 3er bereut, weil die beiden Idioten scheinbar ein Video gedreht und es gegen Lohfinks Wunsch rumgeschickt hatten (gehört m.E. unabhängig von allem bestraft). Genau so bereuen andere Frauen den Sex mit manchen Männern dann, wenn diese ihnen mitteilen, dass eine Partnerschaft nicht infrage kommt.
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Ist das wirklich die Reihenfolge?
Erst Videos versandt und dann Vergewaltigungsvorwurf? Denke eher erst Vorwurf und dann Rechtfertigung.
Hatte es aber nicht so genau verfolgt.
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(19-06-2017, 10:21)CheGuevara schrieb: Ist das wirklich die Reihenfolge?
Erst Videos versandt und dann Vergewaltigungsvorwurf?
Ja, so war die Reihenfolge.
Aber letztlich ist das Blondchen doch selber schuld - rudelt mit zwei Deppen, die unbedingt mit ihrem Promi-Fick öffentlich angeben müssen. Etwas mehr Sorgfalt bei der Auswahl der Herren hätte allen Seiten viel Ärger erspart und uns allen einen §177 StGB, der zur Lachnummer der deutschen Justiz werden wird......
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Wieso werden die Typen eigentlich ständig als Deppen hingestellt. Ich find die witzig und clever.
Die haben gemerkt wie hinterhältig Gina Lisa ist, haben deren Phantasie angeregt sie würde eine große Nummer an Land ziehen zum ausquetschen und haben den Spieß umgedreht. Es hat auch nur einer das Video veröffentlicht.
Wenn es ein Promi gewesen wäre, hätte Gina Lisa bestimmt nicht gezögert das Video zu verwenden. So sind nun mal die Spielregeln. Nur weil Männer sich nicht verarschen lassen, sind sie Deppen. Spass hatten sie doch alle 3.
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Urteil gegen Gina-Lisa Lohfink rechtskräftig
Zitat:Das Amtsgericht Berlin-Tiergarten verurteilte Lohfink schriftlich ohne mündliche Verhandlung wegen falscher Verdächtigung zu einer Geldstrafe von 20.000 Euro. Auch die Vergewaltigungsvorwürfe darf sie demnach nicht mehr äußern.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gi...78290.html
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Es ging nur noch um die Höhe der Tagessätze. Und wie so oft: Als Person ist sie amtliche Falschbeschuldigerin, bald vergessen, doch die Sexualstrafrechtsverschärfung Nummer 26 bleibt. Es ist halt doch so, dass Lügen etwas bewirken und so viel hängenbleibt, dass es zu weiteren Wirkungen führt.