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So meine Lieben,
viele kennen meine Story bereits.
Trennung 3.0 steht an ... diesmal ohne involvierte Kinder (zum Glück)
Ehevertrag vorhanden, soweit fast alles geregelt.
Ich muss nur noch weg hier.
Der Plan:
Ein Leben im Wohnmobil.
Probleme ohne Post/Meldeadresse:
Ich beziehe eine BU-Rente, Adresse notwendig
Ich benötige eine fürs FA da ich auch Freiberufler im geringen Umfang bin
Für Laufende KU-Verfahren aus Scheidung 2.0 sollte mein (vorerst) Anwalt weiter Zustelladresse sein?!
Was danach?
Das Wohnmobil muss umgemeldet werden, läuft noch auf die Noch-Frau,ohne Wohnsitz in D scheinbar nichz möglich
Ich könnte theoretisch bei Familie Meldeadressse einrichten, doch die geht mir auf den S....
Ich bin in der Künstersozialkasse, benötige hierfür ebenfalls zustellfähige Adresse
Meine Krankenkasse wird ähnliches fordern
Solbakd ich mich hier abmelde besteht jedoch kein Wohnsitz mehr
Hat jemand ähnliches bereits durchgemacht?
Ich bitte um Tipps, wer weiß hier Rat?
Nehme ich die Anschrift eines Freundes winken Bußgelder für Scheinwohnsitz bis 50T. Das möchte ich keinem zumuten.
Vielen Dank.
P.S. .... am Ende ticken alle Frauen nicht ganz richtig, wann werde ich das mal einsehen?
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Ich dachte mir das es so kommen wird....lieber spät als nie!
Es gibt, meines wissens nach, keine andere möglichkeit als einen Fake Adresse.
Es gibt einige wenige Campingplatze in D, die auch eine Meldeabdresse anbieten.
Die Seite finde ich recht gut, vielleicht kennst du die noch nicht.
https://wirelesslife.de/blog/
Ich wünsche dir alles gute!
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Mache mit deinem Freund eine WG; kleines Zimmer für eine Matratze - 25 EUR Mietanteil p.m..
Ist ja keine Wohnpflicht.
Und dann hast Du eine offizielle Adresse mit Briefkasten.
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Kannst ja zur nächsten Frau ziehen. Irgendwann muss es ja mal klappen :-)
(12-07-2020, 05:02)IPAD3000 schrieb: Nehme ich die Anschrift eines Freundes winken Bußgelder für Scheinwohnsitz bis 50T. Das möchte ich keinem zumuten.
Kommt drauf an. Wie oft du unterwegs bist, ist deine Privatsache. Ein Kellerzimmer samt Briefkasten mit Mietvertrag ist legal, viel unterwegs zu sein auch.
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Mietvertrag ist nicht zwingend, oder?
Kann auch aus Gefälligkeit überlassen werden?
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Nein, man braucht natürlich keinen Mietvertrag.....anmelden und gut is.
Wo kein Kläger usw......
Einfach Zahnbürste und paar weitere Sachen in der Wohnung lassen und fertig.
Eventuell steigen die Betriebskosten oder man zählt nicht mehr als Alleinerziehend, das war’s dann auch schon.
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(12-07-2020, 10:21)p__ schrieb: Kannst ja zur nächsten Frau ziehen. Irgendwann muss es ja mal klappen :-) So würde ich es machen.
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(13-07-2020, 10:51)NurErzeuger schrieb: ich musste verständlicherweise alle Frauenkontakte löschen. Und ich darf nichts ohne sie machen
Du bist das ja langjährig gewöhnt, vom Familiengericht. Für alles einen Antrag stellen und der wird dann abgewiesen :-) Man kann natürlich eine "Beziehung" über Kontrolle führen wie in einem Polizeistaat, klammern, Eifersucht, Entblössung, sich gegenseitig fixieren, vor allem wenn man diese Abhängigkeit und Dauerpsychorunden benötigt. Viel Erfolg.
Jetzt gehts jedoch darum, nicht nur die dritte Exehefrau loszulassen, sondern auch einen festen Wohnsitz. Ein Mietvertrag mag nicht zwingend sein, aber er ist die Rückversicherung und sorgt für spätere Beweisbarkeit des legalen Wohnsitzes.
Bei der Ummeldung ist das noch nicht wichtig, ein neuer Wohnsitz kann jederzeit auch ohne Mietvertrag angemeldet werden, dafür muss der Vermieter nur eine Wohnungsgeberbescheinigung ausfüllen.
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(13-07-2020, 10:51)NurErzeuger schrieb: ... Kontakte zu Männern - nur drei. Und das mit 36 Jahren.
Das sagen die doch alle.
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@NurErzeuger.....mir fällt echt nix mehr ein.....warum machen Männer sich freiwillig so zum Trottel?
Sowas ist doch keine Beziehung, Partnerschaft oder der gleichen.
Eine Beziehung kann auf Dauer nur funktionieren, wenn man sich gegenseitig so nimmt wie man ist, alles andere scheitert früher oder später.
Versucht eine Frau mich zu ändern, wird sie aufgeklärt, beim 2. Versuch kann sie gehen.
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(13-07-2020, 12:35)Bitas schrieb: Versucht eine Frau mich zu ändern, wird sie aufgeklärt, beim 2. Versuch kann sie gehen.
sehe ich auch so - aber jeder wie er es für richtig hält!
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(13-07-2020, 00:40)netlover schrieb: P ist aber böse.....
Ich find p‘s Bemerkung nicht böse. Der Planet ist riesig, da sollte es DIE Richtige sicher geben. Da ist ein WoMo praktisch, man kann weiträumig auf die Suche gehen.
Was das WoMo angeht: Es ist absurd. Lebt man in solch einem fällt es unter „nicht pfändbar“. Steuern und Versicherungen nebst Reparaturkosten mit Beleg muss gar Hartz IV zahlen. Da man aber ohne Meldeadresse ein Nichts ist, sucht man sich jemanden, der einem eine zur Verfügung stellt. Womit das Amt dann wiederrum nicht die WoMo-Kosten tragen muss, schließlich besteht dann ein offizieller Wohnsitz. Und das WoMo wäre wieder pfändbar.
Zum Glück bin ich nicht aufs Amt angewiesen. Wäre ichs, wüsste ich diese Fesseln unserer abstrusen Gesetzgebung nicht zu lösen.
Zwischenzeitlich hat sich etwas getan:
Ja, die Trennung liegt weiter in der Luft. Doch behalte ich meine bisherige Anschrift. Wir haben vereinbart, dass ich es mit dem WoMo erstmal versuche. Sollten wir (ich und meine Noch-Frau) uns damit besser fühlen, bleibt es dabei. Da wir beide nicht ausschließen können, dass uns der Corona-Koller über den Kopf gestiegen ist (sie Homeoffice, ich immer zuhause), kann das auch zu einem guten Ende führen.
Die Geschichte bleibt also spannend. Ich wäre mit beiden Varianten nicht unglücklich. Auf jeden Fall werde ich mich zukünftig hauptsächlich am Wohnort meines Sohnes aufhalten, so dass dieser (fast 13) viel häufiger mich, seinen Papa, besuchen kann. Und er findet das mehr als gut. Die bisherige Umgangsregelung hab ich gekippt, mir egal ob die Ex das toll findet, mein Sohn sieht mich zukünftig häufiger als 12 WE im Jahr. Die Entfernung von drei Stunden dank damiliger Entführung an einen anderen Wohnort ht zu diesem unhaltbaren Zustand geführt. Jetzt geb ich künftig die Regeln vor, egal was Richter oder Jugendämter davon halten.
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Viel Kraft und viel Glück!
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(13-07-2020, 20:38)IPAD3000 schrieb: Ja, die Trennung liegt weiter in der Luft.
Also ist die Scheidung noch nicht angelaufen. Vielleicht lässt sich noch etwas machen. Vielleicht solltest du mit dem Wohnmobil auch einfach mal auf Tour gehen, so dass ihr etwas Abstand gewinnt, du und diene Ehefrau. Das könnte der Ehe neue Chancen geben.
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Wie gesagt gibt es Campingplätze mit Meldeadresse aber halt für Wohnwagen und nicht Wohnmobil.
Das wichtigste ist für mich, NICHT von einer Frau abhängig sein.....mir würde WoMo und Hund völlig ausreichen, eine Frau ist meist nur Ballast, Kinder können auch ganz schnell werden.
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WoMo und Hund ist tatsächlich vorhanden. Kinder ... mit meiner Noch-Frau ... „dank“ ausgeräumter Brutstätte kein Thema.
Die Zeit wird die Reise vorgeben.
Meine Ex hat jetzt die klare Ansage bekommen, dass ich die Umgangsregelung kippe. Statt desssen zu 50% bei ihr vor Ort sein werde. Mein Sohn ist informiert, wo ich dann mit dem WoMo stehe. Da die Ex sich eh nicht um ihn kümmert, ihr „neuer“ Stecher (Korrektur, ihre Einstellung: „Sex ist doch nur was für Männer“ ... läßt sich erweitern um „Geld was für Frauen“ müsste auch ihm zwischenzeitlich nicht verborgen geblieben sein) seit mehr als zwei Jahren als Tränenkiste herhalten muss, statt vorher mein Sohn, will er mit dem Rad zum Stellplatz kommen, egal ob Mutti das recht ist.
Künftig bin ich also für meinen Sohn als Vater vor Ort verfügbar. Und meine Ex wird sicher die Welle machen, innerlich Juhu schreien, denn ihre Überforderung mit dem Kind ist nicht zu verbergen.
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Kannst du vielleicht dort vor Ort deinen Stellplatz mieten und einen Briefkasten aufhängen?
Dann hast du dort einen offiziellen Standort, der gleichzeitig aber kein festes Haus ist.
Bei einem Bauern 10 m² für 15 € im Monat zu mieten, sollte ja kein Problem sein.
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Dann drücke ich dir mal die Daumen, das den den jungen Mann so oft siehst wie du es dir vorstellst.
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Stellplatz ist dort kein Problem, 2 Euro die Nacht, 5 min. vom Wohnort meines Sohnes und seiner Schule entfernt.
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22-07-2020, 22:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22-07-2020, 22:34 von 6Lover.)
Warum in Deutschland Meldeadresse ?
In Frankreich gibt es kein Meldegesetz, melde dein Auto in Frankreich an (keine KFZ Steuer)
und in Deutschland kommst zum arbeiten, Kindesbesuch etc.
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Und wie sieht es dann mit der Krankenversicherung aus?
Ohne Meldeadresse keine Versicherung und der Ts ist Risikopatient.
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(22-07-2020, 22:33)Malta schrieb: Warum in Deutschland Meldeadresse ?
In Frankreich gibt es kein Meldegesetz, melde dein Auto in Frankreich an (keine KFZ Steuer)
und in Deutschland kommst zum arbeiten, Kindesbesuch etc.
In den deutschen Daimler-Werken Wörth und Germersheim arbeiten jede Menge französischer (elsässischer) Berufspendler. Arbeiten udn Geld verdienen in D, wohnen in F. Dort mösste man an die Informationen kommen, wie man das am Geschicktesten macht.
In den Niederlanden zum Beispiel gibt es keinen §170 StGB oder eine ähnliche Strafvorschrift. Wer dort wohnt, wird wegen Unetrhaltspflichtverletzung nicht behelligt. Österreich gibt keine Bankauskunft über Kontoinhaber, die in Österreich gemeldet sind, an andere Staaten.
Wer seinen Auslandsaufenthalt tatsächlich in Erwägung zieht sollte sich Leutnant Dinos Leitfaden besorgen, studieren und dann sein Konzept machen.
Mir hat die zeitweilige Übersiedlung ins EU-Ausland ca. 50.000.- € Unterhalt erspart. Und einen schönen Zuschuß zur deutschen Rente beschert, von dem niemand was weiß.
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(23-07-2020, 08:06)Austriake schrieb: (22-07-2020, 22:33)Malta schrieb: Warum in Deutschland Meldeadresse ?
In Frankreich gibt es kein Meldegesetz, melde dein Auto in Frankreich an (keine KFZ Steuer)
und in Deutschland kommst zum arbeiten, Kindesbesuch etc.
In den deutschen Daimler-Werken Wörth und Germersheim arbeiten jede Menge französischer (elsässischer) Berufspendler. Arbeiten udn Geld verdienen in D, wohnen in F. Dort mösste man an die Informationen kommen, wie man das am Geschicktesten macht.
In den Niederlanden zum Beispiel gibt es keinen §170 StGB oder eine ähnliche Strafvorschrift. Wer dort wohnt, wird wegen Unetrhaltspflichtverletzung nicht behelligt. Österreich gibt keine Bankauskunft über Kontoinhaber, die in Österreich gemeldet sind, an andere Staaten.
Wer seinen Auslandsaufenthalt tatsächlich in Erwägung zieht sollte sich Leutnant Dinos Leitfaden besorgen, studieren und dann sein Konzept machen.
Mir hat die zeitweilige Übersiedlung ins EU-Ausland ca. 50.000.- € Unterhalt erspart. Und einen schönen Zuschuß zur deutschen Rente beschert, von dem niemand was weiß.
Wir wohnen seit 2020 in Frankreich, kein Meldegesetz, keine KFZ Steuer nicht vergleichbar mit der Kontrollwut deutscher Behörden wie man es gewohnt ist wenn man in Deutschland wohnt.
PS: Habe zum Glück keine Probleme mit meiner Thailänderin, ist meine erste Frau, sind jetzt 7 Jahre zusammen.
Ich habe mich in diesem Forum vor Jahren aus Angst und Vorsicht eingelesen, aber nichts passiert.
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(23-07-2020, 14:30)Malta schrieb: Wir wohnen seit 2020 in Frankreich, kein Meldegesetz, keine KFZ Steuer nicht vergleichbar mit der Kontrollwut deutscher Behörden wie man es gewohnt ist wenn man in Deutschland wohnt.
PS: Habe zum Glück keine Probleme mit meiner Thailänderin, ist meine erste Frau, sind jetzt 7 Jahre zusammen.
Ich habe mich in diesem Forum vor Jahren aus Angst und Vorsicht eingelesen, aber nichts passiert.
Dann sei froh und dankbar, das es euch beiden gut geht.
Trotzdem - Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste, sagt man. Immer einen Plan im Hinterkopf zu haben für den Fall der Fälle, und dann vorbereitet sein macht das Leben stressfreier.
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