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Fallstricke der kurz bevorstehenden Flucht 3.0
#76
Der Wein war ein Vergleich in Richtung Tiefe, damit wollte ich nicht sagen dass man irgendwann zusammen beim Wein sitzt und das zu einer Beziehung gehören sollte.

Monofaktorielle Beweggründe für eine Beziehung sind insoweit ein Problem, dass alles zusammenbricht, sobald dieses eine Standbein wegbricht. Ein Standbein, das mit zunehmendem Alter automatisch schwächer wird. Es gibt nichts, auf das sich das Gewicht verlagern kann. Sinds mehrere Faktoren, verlagert sich das Gewicht auf andere Standbeine. Hinzu kommt, dass eine übermächtiges Einzelbedürfnis auch leichter befriedigt werden kann, ohne jemand eine neue Staatsbürgerschaft zu verehren, sich rechtlich über 500 Paragrafen zu ketten, alles hin- und herzuwälzen wie man den Risiken entkommt.

Hat der Sexrausch keinen Glanz mehr und nervt der Hängehintern im Bett, zieht man weiter. Kein Problem in der Vergangenheit. In der Gegenwart heisst es jedoch leider zunächst "vorrücken zur Kasse". Und wie gesagt, grosses Geheimnis: Auch Barfrauen werden älter. Alle Frauen sogar.
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#77
Zitat:Auch Barfrauen werden älter. Alle Frauen sogar.

... und, so mein persönlicher Eindruck, „dank“ ausgelutschter Brüste nebst dem hängenden Hintern deutlich unattraktiver. Wir Georg-Clooney‘s rücken mit melierter Mähne weiter in Richtung „Attraktivität“ ... weshalb sich wohl recht viele Männer dann ne Jüngere suchen. Mir gehts zumindest so, mit ner Oma möchte ich nicht wirklich in die Kiste steigen (müssen). Was wiederum Jane schreien lässt: „Hilfe, mein Tarzan bekommt keinen mehr hoch“  Big Grin

Das Problem: Die Jüngeren wollen sogleich die Windelindustrie stützen, was es zu verhindern gilt, damit der Sch... nicht von vorn anfängt.
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#78
(31-07-2020, 22:40)IPAD3000 schrieb:
Zitat:Auch Barfrauen werden älter. Alle Frauen sogar.
 
Wir Georg-Clooney‘s rücken mit melierter Mähne weiter in Richtung „Attraktivität“ ... weshalb sich wohl recht viele Männer dann ne Jüngere suchen. Mir gehts zumindest so, mit ner Oma möchte ich nicht wirklich in die Kiste steigen (müssen). Was wiederum Jane schreien lässt: „Hilfe, mein Tarzan bekommt keinen mehr hoch“  Big Grin

Das Problem: Die Jüngeren wollen sogleich die Windelindustrie stützen, was es zu verhindern gilt, damit der Sch... nicht von vorn anfängt.

Wobei im Alter kann es für die [font=Tahoma, Verdana, Arial, sans-serif]Georg-Clooney‘[/font] richtig teuer werden mit den Jüngeren, wenn man die dauerhaft halten will.

Die Probleme hat man nicht mit 40, da geht eine Jüngere dauerhaft FREE mit
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#79
So, ich muss diesen Threat nochmals aufmachen.

Bisherige Entwicklung: Wir hatten uns wieder zusammen gerauft, leider dreht meine Frau regelmäßig alle 4 Wochen am Rad. Kleinigkeiten, Empfindlichkeiten, alles nicht so prickelnd.

Wir reden relativ offen über eine mögliche Trennung. Jedoch dreht sie beim Thema Geld sofort durch (wen wundert das, Frau bleibt Frau). Ich bin seit 7 Jahren erwerbsunfähig, auch aktuell. Einzige Einnahme die Zahlungen aus einer BU-Rente. Notariell wurde Gütertrennung vereinbart und nachehelicher Unterhalt ausgeschlossen. Sie verdient sehr gut, rund 3.200 netto.

Gern würde ich mich in Frieden trennen, nur dazu müsste sie Zugeständnisse machen, die wertmäßig rund 10.000 Euro ausmachen. Ich hätte halt gern das Wohnmobil, wäre bereit, dann nichts mehr von mir hören zu lassen. Hier bockt sie leider rum. Ich hab mir schon den Mund fusselig geredet, dass die Alternative wäre, 3/7 von der Einkommensdifferenz (rund 1.000 Euro) an Trennungsunterhalt, was dann 12.000 wären. Nebst Prozesskosten, auch die meinen müsste sie vermutlich übernehmen, so wie wir das alle ja kennen, wenn ein Ehepartner nix hat.

Was ich ihr nicht verraten hab, dass ich ja wegen meiner Erwerbsunfähigkeit wahrscheinlich auch Ansprüche auf nachehelichen Unterhalt hätte. Schließlich war meine Erkrankung eheprägend, und es ist nicht absehbar, wann oder ob ich je wieder arbeitsfähig werden würde. Die Vereinbarung im Ehevertrag zum nachehelichen Unterhalt sind nicht auf Unterhalt wegen Krankheit anzuwenden, da sittenwidrig, von daher ständen die Chancen da nicht schlecht. Wenn ich auch das falsche Geschlecht mitbringe. Die Ehe besteht jetzt seit 6 Jahren, ich denke, das reicht um mich des Unterhaltes bedienen zu können, wenn ich wollte.

Ich bin etwas unschlüssig, ob ich den Weg gehen sollte, den jede Frau ohne mit der Wimper zu zucken ginge. Wäre sie nicht so gnauserig, was das Geld angeht, hätte ich ehrlich keinen Bock auf Zoff. Doch da sie hier am Rad dreht, bleibt wohl nichts anderes übrig?!

Wie würdet ihr das Thema angehen? Soll ich ihr noch vorrechnen, in welche finanzielle Schei... sie sich mit ihrer Blockadehaltung manövriert? Oder einfach das miese Gewissen über Bord werfen und absahnen, was geht?
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#80
Wie mir meine Ex sagte, ich will von dir nichts, aber es steht mir nach dem Gesetz zu.
Es ist eine fremde Person, die dir Stress macht. Warum muss du dieses Verhalten verzeihen?
Sie will einfach alles, dann gib ihr alles, was das Gesetz verlangt und nimm auch alles was dir gesetzlich zusteht Smile
www.razvod.net Hilfe für Trennungsväter in russiisch
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#81
Ich würde auch dazu raten, sich die Unterhaltsansprüche zu sichern. Mit dem Gerichtsurteil (=vollstreckbare Urkunde) im Schrank kann man sich immer noch überlegen, ob man das Geld dann tatsächlich vollstrecken lässt.

Ich würde das vom Verhalten der Ex nach der Scheidung abhängig machen. Ist sie anständig, darf sie das Geld vorläufig behalten. Zickt sie rum, schickst du den Gerichtsvollzieher. Und ausserdem gibts ja noch den §170 StGB.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#82
Ich wuerde der guten Dame mal ein Schreiben mit Forderungen von einem Anwalt zusenden lassen. Nachdem ihr dann die Kinnlade runtergefallen ist, sie drei Tage lang abtickt und rumheult, kommt sie ja ev. bei Neuverhandlungen zur Vernunft. Wenn nicht, knallhart durchziehen.
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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#83
(14-12-2020, 00:41)IPAD3000 schrieb: Was ich ihr nicht verraten hab, dass ich ja wegen meiner Erwerbsunfähigkeit wahrscheinlich auch Ansprüche auf nachehelichen Unterhalt hätte. Schließlich war meine Erkrankung eheprägend, und es ist nicht absehbar, wann oder ob ich je wieder arbeitsfähig werden würde. Die Vereinbarung im Ehevertrag zum nachehelichen Unterhalt sind nicht auf Unterhalt wegen Krankheit anzuwenden, da sittenwidrig, von daher ständen die Chancen da nicht schlecht. Wenn ich auch das falsche Geschlecht mitbringe. Die Ehe besteht jetzt seit 6 Jahren, ich denke, das reicht um mich des Unterhaltes bedienen zu können, wenn ich wollte.

Da wäre ich mir nicht so sicher, sofern deine EU-Rente 960 EUR übersteigt. Damit ist dein Mindestbedarf gedeckt. Sicher sitenwidrig wärs erst, wenn du in den Sozialleistungsbezug fallen würdest. Ausserdem bist du ein Mann und über die geschlechtsspezifische "Behandlung" unserer Spezialjuristen weisst du ja wie alle Trennungsväter Bescheid.

Seltsam, die meisten Männer, die Eheverträge abschliessen, tun das in Konstellationen, in denen das ein gravierender Nachteil für sie ist. Ohne Ehevertrag wäre die Sache jetzt eindeutiger und positiver für dich.

Ich würde mir jetzt was ganz anderes überlegen: Versorgungsausgleich ist ja nicht ausgeschlossen. Also würde ich die Ehe weiter laufen lassen, aber auf Distanz. Die Ehedauer ist ein Faktor, der für dich spielt. Ansonsten ändert sich nichts.
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#84
Die Rente ist deutlich darunter. Ja, die Ehe aufrecht erhalten, mag derzeit noch der sinnvollere Weg zu sein. Wäre Corona nicht, hätte ich auch kein Problem mit der zwischenzeitlich notwendigen Distanz, eben um auch mal Luft zu schnappen. Dann könnte ich wie bisher regelmäßig mit dem WoMo on Tour gehen. Jetzt gestaltet es sich so, dass wir 24/7 aufeinander hocken. Sowas zerrt an den Nerven. Aber da bin ich sicherlich nicht der einzige derzeit.
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