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Hallo liebe mitleidenden,
ich benötige einmal euren Rat.
Es gibt eine Gerichtliche Umgangsvereinbarung : Kleinste 10j alle 14 Tage von Fr 16 - So 16 Uhr, die mittlere 13j ist Sa 10 Uhr zu bringen bis abends 19 Uhr. Der grösste 16j ist davon ausgenommen da er selbstständig genug ist. Ferien sind auch geregelt.
Die Vereinbarung trat im November 2020 in Kraft, davor habe ich die Kids seid März 2020 nicht gesehen gehabt, und ist aktuell auch noch einigermassen am funktionieren.
Es gab zwar mal ne Mail von der ex danach noch, vorwurfsvoll... jetzt hätte ich ja meine Vereinbarung schriftlich, und die kleinste würde nicht mehr gerne kommen wollen weil Zwang und würde dadurch psychisch belastet werden...
Ich habe darauf nicht reagiert, aber mit meiner kleinsten persönlich gesprochen, und mit ihr vereinbart das wir es bis Ostern erst mal so laufen lassen und dann schauen wie es ist und dann noch einmal reden, bevor ich irgendwas ändern würde. Sie gibt an das sie auch mal keine Lust hätte, und wir uns ja auch so lange nicht gesehen haben und plötzlich wieder alles anders ist. Sind für mich die Worte der Mutter, aber beweisen kann ich sowas nicht.
So, nun gab es bei der ex familie Hundewelpen, und meine kleinste hat einen abbekommen, die mittlere hat eine Hündin die geworfen hat, und der grosse hat auch einen Welpen.
In der geregelten Ferienzeit hatten meine kleinste den Welpen, meine mittlere ihre Hündin mit ( waren 5 Tage nach Weihnachten ). Wir haben selber auch einen kleinen Hund 6 Monate.
Ich hatte zuvor gesagt, der Welpe darf erst mit wenn er stubenrein ist. Natürlich wurde gesagt, ist stubenrein, kümmert sich darum.
Vor Ort stellte sich natürlich heraus, Welpe macht ständig irgendwo hin, sie geht zwar raus, aber will nicht ständig sich um den Welpen kümmern.
Ich hatte dann mit ihr gesprochen, das dies so nicht geht, und ich nicht möchte das er die Wochenenden mitkommt, erst im Sommer wieder. Alleine schon weil ich den Platz nicht habe, und ich auch nicht möchte das der Welpe ständig in eine Box gesperrt wird weil sie keine Lust hat. Dies war für sie okay, da ihre Schwester ihren Hund am Wochenende ja auch nicht mitbringt.
So nun habe ich eine Nachricht meiner kleinsten bekommen, das ihr Hund das nächste mal mitkommt. Ich habe ihr dann noch einmal mitgeteilt das ich das nicht möchte, und das wir das besprochen hatten.
Meine Tochter schrieb dann das der Hund mitkommt, das es ihr letztes Wort ist, ansonsten kommt sie nicht mit...
Ich habe ihr daraufhin geantwortet, das dies nicht ihre Entscheidung sei, ihre Mutter und ich uns auf diese Regelung geeinigt haben, und ihr noch einmal sehr ausführlich beschrieben warum ich das mit dem Hund momentan nicht möchte, auch weil die sachen die der Hund vollpinkelt nicht alles meine sind da ich mit Lebensgefährtin und Sohn zusammenwohne.
Meine Fragen an euch
Wie sollte ich reagieren, falls ich da in zwei Wochen auftauche und sie nicht mitkommen will, bzw. die Mutter sie mir nicht mitgeben will ?
So hinnehmen und dann Anwalt einschalten um das im Gerichtlichen Schreiben festgesetzte Ordnungsgeld durchzusetzen ?
Polizei einschalten ?
Wie eventuell beweisen das Umgang verweigert wurde ?
Oder habe ich grundsätzlich falsch reagiert ?
Was meint ihr ?
Bisher habe ich so eine Konstellation oder vergleichbare Erfahrung finden können im Netz, ich bin nur langsam extrem ratlos...
Kann sein das ich auch noch ne Mail seitens der Kindesmutter bekomme, denn bisher kam immer irgendwas um zu versuchen das ich der schlechteste Vater bin, und das nur weil ich eine andere Sichtweise oder einen anderen Standpunkt vertrete. Ich würde Neuigkeiten dann posten.
Meine Lebensgefährtin ist auch schon total genervt von diesen ewigen Querelen, wir dachten tatsächlich, wenn der Umgang gerichtlich geregelt ist, kommt Ruhe in das Leben, aber leider sieht es irgendwie anders aus.
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Hi djddl,
meiner Ansicht nach hast Du falsch gehandelt. Deine Tochter hat nun einmal diesen Welpen, er gehört jetzt zu ihrem Leben. Du bist ihr Vater und sollst und willst an ihrem Leben teilhaben. Die Aufenthalte Deiner Tochter sollen eigentlich nicht als „Besuche“ angesehen werden, sondern als ein Aufenthalt bei Dir. Wenn Du Dein Kind bei seiner Anwesenheit bei Dir so beschneidest, dass es das, was ihm wichtig ist, nicht mitnehmen bzw durchführen (wenn das Wichtige z.B. ein Sport ist) darf, dann wird der Aufenthalt bei Dir irgendwann als unerwünschte Unterbrechung der eigenen Lebensweise angesehen.
Meine Tochter betreibt intensiv den Reitsport (einschließlich Turniere). Hätte ich ihr seinerzeit nicht erlaubt, auch in „meiner“ Zeit reiten zu gehen, ich denke das hätte sie arg in Konflikt gebracht.
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Grundsätzlich: Bei einem uneinsichtigen Elternteil wird es immer Ärger geben. So lange, bis die Kinder nicht mehr kommen. Da wird halt erstmal einfach platt verweigert. Dann kommt ein Gerichtsbeschluss und man verlegt sich aufs feine Sabotieren, vergiften und Entfremdung erzeugen. Mit Myriaden von gut erprobten, bewährten Methoden. Da wird dann das Training immer auf Umgangtage gelegt und wenn der Vater sagt, da ist aber Umgang, dann heisst es zum Kind: Dein Vater will nicht, dass du Spass in der Taekwondo-Stunde hast. Und so weiter. Hab ich alles auch erlebt. Alles was so rumliegt, wird gegen den Vater gerichtet. Ich habe zum Beispiel die angeblichen festen Termine in fünf Minuten enttarnt, es gab mehrere Alternativtermine wie mir bei einem Anruf dort versichert wurde, aber genutzt hat mir das auch nichts, dem Kind wurde suggeriert: So oder gar nicht. Du hast Recht, bist aber trotzdem der Depp.
Der Hund lässt sich dafür auch prima instrumentalisieren, der missbrauchende Elternteil (also die Ex) wird das entsprechend kommentiert haben. Ziehst du das Verbot durch, erzeugst du damit ausserdem noch zuverlässig ein Monumentalereignis. Das sind Ereignisse, oft auch nur eingebildet, die Monumentalcharakter bekommen, die tief im Gedächtnis verankert werden. Die Kinder werden dann noch mit 30 in andächtiger Stimme erzählen, wie sie damals in der Kindheit einen geliebten Hund von der lieben Mutter bekamen und der Schundnickel von Vater sie daraufhin nicht mehr liebte, sie nicht mehr wollte, was für gestörter Mensch das doch war.
In der Diskussion mit dem Kind solltest du keine Erwachsenenvereinbarungen hineinbringen. Ich würde das zunächst mit einem Trick probieren, nämlich irgendwelche attraktiven Vergnügungen ankündigen, zu denen Hundewelpen gar nicht zugelassen sind. Jetzt wegen Corona wohl schwer möglich, aber sonst wäre das z.B. Freizeitbadbesuch, Ausflüge mit Wanderungen, irgendwas. Natürlich nicht als Dauerzustand, aber um die Hundephilie mal abzudämpfen. Danach kannst du entscheiden, wie weiter. Der Hund wird wachsen und zunehmend stubenrein, vielleicht löst sich dieses Problem von selbst.
Mails oder sonstige Nachrichten von der Kindsmutter, die offenbar meint weiterhin beleidigend sein zu müssen würde ich komplett abblocken, Adressen ändern. Wenn es kurzfristig was gibt, soll sie per SMS schreiben, das ist mehr als genug. Dein Leben ist viel zu schade, um dir den Sermon von zurückgebliebenen, verlogenen Kindermissbraucherinnen anzuhören.
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Als Hundebesitzer möchte ich auch nur mal darauf hinweisen, dass der Hun irgendwann stubenrein sein wird. Paar Wochen noch, vielleicht sogar noch drei Monate. Dein Kind willst du aber sicher noch länger sehen, oder?
Ich würde deshalb überhaupt gar keinen Bohei darum machen. Das Kind liebt seinen Hund, soll es ihn mitbringen. Die paar Stunden kriegt man irgendwie hin.
Am Ende verbrätst du mehr Zeit und Energie mit dem aufstellen irgendwelcher Regeln als mit dem Aufwischen einer Pfütze, wenn es doch mal passiert.
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Ich finde auch der Hund wäre doch ein Super gemeinsames Projekt gewesen - gleich mit allen zur Hundeschule, Körbchen gemeinsam aussuchen, Hütte gemeinsam bauen... Ach Mensch - was für tolle Zeitoptionen. Und auch Freude für deine Tochter erzeugen mal nicht in Richtung Geschenke ans Kind sondern an den Hund - schönes Hundespielzeug hier, eine schöne neue Leine da (Mutti wird meckern, wenn der Hund damit zu ihr ankommt und eine Erinnerung an den Ex jedesmal vor der niedlichen Hundenase baumelt!), oder eine Lieblingsdecke die immer mit muss (mit einem kleinen Andenken an den Vater) ... Jetzt mit der Ansage Hund kommt mit und Basta wird es aber richtig schwer da noch einmal die gute Kurve zu kriegen.
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Ganz ehrlich, ich haette auch keine Lust darauf dass mir so ein Köter das Haus vollpinkelt. ABER p hat natuerlich mal wieder absolut Recht. Insofern musst Du da wohl irgendwie durch. Das ist so eine Situation wo manN nur verlieren kann, so oder so.
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Hallo,
Du schriebst, Du hast selber einen 6 Monate alten Hund. Deshalb erschließt sich mir deine Weigerung nicht.
Wenn ihr ein grundsätzlich tierfreier Haushalt wärt und Deine Freundin eine Hundehaarallergie hätte, ja dann hätte die Verweigerung einen plausiblen Grund.
Du "darfst" einen Hund haben, aber Deine Tochter "nicht" - diese Regel entzweit Euch voneinander.
Sicherlich wird die Mutter ihre helle Freude am Szenario haben, womöglich auch mittreiben. Ihre Macht wäre längst nicht so groß, wenn Du mehr Teamgeist zu Deiner Tochter mitbringen würdest und ihr bei Trockenwerden des Hundes helfen würdest.
Du wirst ja wegen Deinem Hund genug Erfahrung haben.
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Hallo,
danke für eure Antworten.
Grundsätzlich ist es mir zuviel so viel Verantwortung mitzutragen, zumal ich sie habe, nicht meine 10j Tochter. Ich habe ja nicht gesagt der Hund darf nicht mit, sondern erst einmal nicht bis er stubenrein ist, etwas Grunderziehung vohanden ist, ausser sie kümmert sich um einfach alles.
Auf der anderen Seite ist es auch Erziehung, denn hier erzieht meine Tochter/ex mich, Hund ( oder womöglich irgendwann noch mal was anderes) darf nicht mit, dann komme ich nicht, ihr meint, ich solle mich erpressen lassen ?
Grundsätzlich sehe ich es ein, es stigmatisiert womöglich meine Tochter und entzweit uns/ prägt sie, aber es ist schon entweit durch die lange Zeit des nicht sehens.
Und wir hatten dies gemeinsam besprochen und sie war einverstanden das er erst in nem halben Jahr mitkommt.
Ja ich verstehe auch meine Tochter, nur kann ich dies denke ich nicht leisten aus persönlichen Gründen, es ist eine schwierige Situation, und mir unklar wie ich da heraus komme ohne meine Tochter zu verprellen, meine Lebensgefährtin zu verprellen, und ohne selbst dabei zu verbrennen.
So als Beispiel wie schwer die Kommunikation ist :
Mein Sohn war jetzt da, hat seinen Welpen mitgebracht, der hat drei mal auf Sachen gepiselt obwohl er grad draussen war. Ich habe ihm versucht zu erklären was er tun muss ( strenger nein sagen in dem Moment, loben draussen etc. ), kam als Antwort nur bringt doch eh nichts, der macht das ja trotzdem. Habe ihm versucht zu erklären das der Welpe gerade mal 2 Monate alt ist, und das immens viele Wiederholungen braucht. Aber nee, ich habe nur gefragt wer das zuhause macht morgens raus und so oder pieseln die einfach überall hin? Mama macht das ...
Und da geht das einfach mit meiner Sichtweise zu stark auseinander, denn ich mache das nicht, und das Sofa auf die gepieselt wird etc, sind nunmal nicht meine Sachen.
Es ist einfach viel Arbeit, den eigenen Hund erziehen und auf ihn zu achten, und dann noch einen Welpen miterziehen wo dies eh nicht fruchtet wenn die es zuhause eh nicht machen. Ich bin dann nur mit dem Welpen beschäftigt, nicht mit meiner Tochter, so sehe ich es zumindest...
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Letzendlich ist es Dein Haus und Deine Regeln. Ich wuerde ausrasten wenn mir irgendwelche Tiere die Bude vollpissen, geht ueberhaupt nicht. ABER dann musst Du auch damit leben dass die Kinder nicht kommen. Versuch es ihnen durch Unternehmungen/Aktivitaeten die ihnen Spass machen und die es bei der Kindbesitzerin nicht gibt, schmackhaft zu machen.
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Seitdem sich der Begriff „Alleinerziehend“ eingeprägt hat, bist du aus der Nummer „draußen“. Ganz nach dem Motto:
„Sie müssen sich nicht selbst belasten, alles was sie sagen, kann (und wird) im Zweifel gegen Sie verwendet werden“
Es hat bei mir lange gedauert, bis ich dieses System begriffen hab. Letztens sagte mein Sohn sinngemäß zu mir:
„Sei doch froh, so musst du nicht mit mir schimpfen, den schwarzen Peter hat allein die Mutti“.
Was soll ich sagen, er hat nicht unrecht damit.
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Deine Forderung....
(11-01-2021, 09:09)Nuffü schrieb: ausser sie kümmert sich um einfach alles.
ist gegenüber einem 10-jährigen Kind einfach nur unrealistisch.
Ich kenne kein Kind, wo die Fürsorge des Haustieres reibungslos klappt. Auch Eltern, die noch zusammen sind, führen diese Auseinandersetzung. Es ist immer ein Abwägen zwischen Hilfe, Kompromiss und gelegentlichen Konsequenzen.
Du führst einen Kampf gegen die Realität.
Da in Deiner Familie irgendwie JEDER (Du, Sohn, zweite Tochter, Freundin, Ex) einen Welpen/jungen Hund hat, wiegt Dein Verhalten gegenüber Deiner 10-jährigen Tochter aus sozialer Sicht schwer negativ.
Bei allen anderen klappt es, nur Deine Tocht hat "Pech" mit ihrem Hund und muss deshalb draußen bleiben. Hilfe/Unterstützung gibt es nicht. Sie bleibt mit ihrem Problem alleine.
Klar, kannst Du das Gesetz "mein Haus - meine Regeln" aufstellen, aber beschwere Dich nicht, wenn das Kind dann eben vom Papa fernbleibt.
Du bist in dieser Hinsicht frei in Deiner Entscheidung, aber beschwere Dich nicht über die Konsequenzen.
Deine Tochter muss mit Deinen Konsequenzen leben - Du mit mit den Konsequenzen Deiner Tochter leben.
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Update :
am Mittwoch schrieb meine mittlere ob ich sie abholen kann ( gerichtlich festgelegt die Mutter bringt sie morgens ) am Sa da Mama sie nicht bringen kann. Habe ich gesagt mache ich mit frage ob über Nacht oder nur normal bis Abends. Wollte nur bis Abends... Okay
Auf nachfrage warum sie nicht gebracht wird, kam erst am nächsten Tag auf Nachfrage die Antwort : Mama ist nicht da
Dann hat sie gefragt ob ihre Freundin mitkommen könne, da sie von Fr auf Sa bei ihr schläft, ein Nein wäre auch okay. Habe ich verneint, mit hinweis vielleicht ein anderes mal. War soweit Okay.
Heute Schrieb sie mir, sie möchte nicht kommen, da sie noch Hausaufgaben machen muss am "Sonntag" und das Buch am Samstag kommt... Hatte geantwortet das das ja dann kein Problem ist wenn sie die Hausaufgaben am Sonntag machen muss.
Kam dann trotzdem nein sie will nicht kommen und FERTIG...
Auch mit Hinweis auf die Vereinbarung und das ich sie sehen möchte, kam nur nein sie kommt nicht...
Habe der Mutter entsprechend geschrieben, das es eine Vereinbarung gibt, etc, das sie dafür zu sorgen hat das sie am Sa mitgenommen werden kann, und das ich auch den Grund genannt bekommen möchte warum sie gegen die Vereinbarung verstösst.
Dann hat meine kleine mir heute auch noch geschrieben ( die mit der Welpen Problematik ), das sie leichte Ohrenschmerzen habe, und leichtes Fieber, sie sei krank... Hatte geantwortet das das blöd sei, und wir dich dann ja nachher etwas gesund pflegen können. Kam als Antwort: das sie bei mama bleiben möchte wenn sie krank ist, sie fühlt sich einfach nicht wohl bei mir...
Habe dann eine neue Mail an die Mutter verfasst, das ich eine entsprechende Krankmeldung mit Nachweis haben möchte, aus der hervorgeht welche Diagnose und das diese den Umgang verhindern. Ansonsten solle sie mir mitteilen das Umgang stattfindet wie vereinbart. Auch hier habe ich eine Frist gesetzt einmal bis Nachmittags, und für den Attest innerhalb einer Woche.
Was meint ihr ? Besteht hier für mich bereits die Möglichkeit das in der gerichtlichen Vereinbarung festgesetzte Ordnungsgeld zu beantragen ? Oder macht das alles gar keinen Sinn ?
Denn der Ablauf an sich, ist mehr als kurios, und lässt vermuten das der Umgang hier verhindert wird.
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Puh, den Sche... hab ich auch durch. Einmal hieß es, das Kind wäre Freitag krank, und das wusste die Mutti bereits am Montag.
Was eure Kommunikation angeht, läuft einiges schief. Es sieht ein Blinder, dass deine Tochter nicht mehr weiß, wie oder wem sie es am Ende Recht machen soll. Ihr wurde offensichtlich die Aufgabe auf die Schultern gepackt, den Umgang selbst zu regeln. Hier solltest du dringend Abhilfe schaffen. Bei nächster Gelegenheit würde ich deiner Tochter eine klare Ansage machen, dass du die Termine nur noch mit der Mutter regeln wirst. Und dann folgend auch konsequent so durchziehen.
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(22-01-2021, 13:57)IPAD3000 schrieb: Puh, den Sche... hab ich auch durch. Einmal hieß es, das Kind wäre Freitag krank, und das wusste die Mutti bereits am Montag.
Was eure Kommunikation angeht, läuft einiges schief. Es sieht ein Blinder, dass deine Tochter nicht mehr weiß, wie oder wem sie es am Ende Recht machen soll. Ihr wurde offensichtlich die Aufgabe auf die Schultern gepackt, den Umgang selbst zu regeln. Hier solltest du dringend Abhilfe schaffen. Bei nächster Gelegenheit würde ich deiner Tochter eine klare Ansage machen, dass du die Termine nur noch mit der Mutter regeln wirst. Und dann folgend auch konsequent so durchziehen.
Danke für deine Antwort, ja das mit der Kommunikation ist nicht gegeben. Allerdings ist die kommunikative Vorgeschichte dazu auch der Anlass für die gerichtliche Umgangsregelung. Weil eben Kommunikation nicht funktioniert.
Man müsste an einem Strang ziehen, nur klappt das nicht wenn die Frau lieber diktatorisch vorgeben möchte was wie zu tun ist, wann wie Umgang zu laufen hat, Umgänge / Vereinbarungen einseitig ändert. Deshalb Gerichtlich, da war die Hoffnung das es so einfacher und vor allem verlässlicher läuft.
Leider muss ich zugeben, es ist dem nicht so. Die Ignorantz als Kindesmutter scheinbar machen zu können wie einem beliebt ist unübertrefflich. Vor Gericht hat es ne knappe Stunde gebraucht bis sie ihr wahres ich zeigte, was schlussendlich für mich zum Erfolg führte. Nur leider sind die Kids mittlerweile so dermaßen erzogen worden in den 8 Monaten, das meine Motivation die Kids überhaupt noch zu haben gegen Null geht. So viel gekämpft, letztendes gewonnen, und trotzdem verloren...
Ich habe in einer Reha mal gelernt, sich von dem zu trennen was einem die Energie raubt. Das war der Auslöser zur Trennung meiner Ex, nun stehen meine Kids an der Stelle diese Energie zu rauben, obwohl dies nicht so sein sollte.
Immer wieder Anwalt, Gericht, dazu bin ich nicht mehr bereit... das führt zu nichts.
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Da ist Hopfen und Malz verloren. Hak das Thema ab und kümmere Dich um die wichtigste Person in deinem Leben. Dich.
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Die meisten Urteile sind das Papier nicht Wert auf dem sie geschrieben stehen. Umgang gegen den Willen der Kinderbesitzerin durchzusetzen, ist in der Praxis in Deutschland nicht moeglich. Wer Umgang moechte, kann sich den Gerichtsmist sparen und nimmt und akzeptiert ihn nach Gutduenken der Kinderbesitzerin. Alles andere fuehrt meist zu der hier beschriebenen Situation.
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Eigentlich ist der Titel dieses Stanges falsch gewählt. Er müsste gerichtliche Umgangsverweigerung heissen, weil das Gericht schuld an der Situation ist.
Wer so ein Verhalten der Kinderschänderin durchgehen lässt hat in meinen Augen jede Legitimation verloren. Schade, dass man diese Leute nicht straffrei anspucken darf. Soll doch die Mutter mit den üblichen Lügen dem Kind irgendwann erklären, warum es nie den Vater sehen durfte.
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Hallo Nuffü,
auch auf die Gefahr hin, dass ich euch in Eurem Selbstmitleid störe, solltest Du Dich klar nach deinem Eigenanteil fragen.
Dein neues Update ( https://www.trennungsfaq.com/forum/showt...#pid207296) liest sich nämlich grausig.
Wo konkret verhindert hier die Mutter etwas?
Das eine Kind hätte gerne eine Freundin dabei.
Warum machst Du da ein Problem daraus?
Normalerweise ist das ziemlich cool, denn die Kinder fühlen sich wohl, wenn sie mit Freundinnen zusammen sind. Wenn Du nicht ein konkretes Zweier-Programm geplant hast, dann spricht nichts gegen den Besuch.
Wenn Du Besuch verbietest (ohne Nennung eines plausiblen Grundes) musst Du Dich nicht wundern, wenn die Stimmung kippt.
Geht es dir ums Prinzip, dass eine Verordnung zu 100% unabhängig vom kindlichen Spass eingehalten wird oder was?
Dann schreibst Du zig Emails etc. und dabattierst irgendwie herum. Was bringt das?
Du bestehst auf die Einhaltung einer Vereinbarung, aber der Spassfaktor mit Deinen Kids rutscht bei dieser Prinzipenreiterei ziemlich runter.
Sag doch einfach zu Deinen Kids.... "die Tür ist offen" und übe Dich in mehr Toleranz.
Mach dich einfach mal flexibel....
Die Absage Deiner anderen Tochter (die mit dem Welpen) beruht meines Erachtens einfach auf dem Dominoeffekt. Die Ältere hat schlechte Stimmung mit dem Papa, weil sie keine Freundinn dabei haben darf, also was soll die jüngere Tochter dann kommmen, wenn sie alleine bei Dir wäre und die ganze miese Stimmung womöglich noch ausbaden muss?
Ist doch logisch, dass die Jüngere dann auch nicht kommt.
Die Mutter muss da nicht viel machen.... die kann sich Eurer "Drama" ganz bequem von der Seitenlinie reinziehen und still in sich hineinlachen.
WICHTIG: Thema "Ordnungsgeld" --> falsche Baustelle ! zudem hoffnungslos !
Es gibt da viele eindeutigere Beispiele, wo die Mutter tatsächlich und nachweislich den Umgang verhindert und sie trotzdem NICHT belangt wird.
Aber Dein Fall ist nicht mal eindeutig.
Denn es gibt keinen Beweis, dafür aber einen Eigenanteil sowie die dann vermutlich sehr wahrscheinliche Aussage der Kids, dass sie kein Bock auf dich hatten, weil Du ihnen Besuch verboten hattest.
Vielleicht erzählen sie dann auch die Märchen von den Krankheiten...ziemlich schlimm. Allerdings sehe ich die "Krankheiten" als eine allgemeine Flucht vor Eurem elterlichen Machtkampf bzw. diesmal, um nicht mehr über das "Freundinnenverbot" zu diskutieren. Die Kinder habern einfach keine Lust mehr zu diskutieren und schieben virtuelle Krankheiten vor.
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Ich kann Dich verstehen. Nutzt Dir aber nichts. Noch ein wenig, dann bist Du - wie wir Rallyefahrer damals sagten - "als Insasse trotzdem am weiteren Verlauf des Fahrgeschehens völlig unbeteiligt". Heißt: Du hast keinen Einfluss mehr auf Dein Auto. Hier ersatzweise, die Situation an sich.
Im weiteren erwähne ich die Exenfigur nicht weiter. Hier weiß jeder wie die ticken und Du natürlich auch. Aber, ich erkenne mich und Teil meiner Illusionen wieder, die ich mit der Realität verwechselte. Du denkst derzeit wie folgt: "Gut, wir sind getrennt und ich musste wegen der Hexe Umgang gerichtlich klären lassen. Aber letztlich bin ich weiterhin der Vater. Ich komme also - genau wie die sog. Mutter - meiner Erziehungspflicht nach, stelle Regeln auf und sage, was in meinem Haus läuft und was nicht."
Eigentlich ein ganz normaler und nachvollziehbarer Gedanke. Und auch richtig und zu rechtfertigen. Funktioniert nur nicht.
Wenn Du einen Hund hast (ich hatte mein Leben lang welche) und der Hund zu Dir kommt, wenn Du rufst und sich von Dir streicheln lässt und morgens zu Dir aufs Bett will zum Toben, heißt das noch lange nicht, dass Du in der Rangfolge auch die Nr. 1, also das Leittier, bist. Das denkst Du vielleicht, ist aber manchmal nicht so. Das Leittier kann trotzdem Frauchen sein.
Ist hier auch so. Nr. 1 befiehlt. Gibt die Richtung vor (derzeit) und greift jeden Fehler von Nr. 2 auf. Die Nr. 2 bist derzeit Du. Zuerst muss man erkennen, wo man steht. Wusste ich auch nicht. Wenn man Glück hat, gibts Dritte, die einem das sagen. Wenn man es an nimmt...
Derzeit knüpfen Deine Töchter ihre Besuche an Bedingungen. Hier: Hund. Als meine Kinder noch zu mir wollten, bekam ich eines Tages gesagt (da stand das Ganze schon auf der Kippe): "Also ich will Euch gerne noch weiter besuchen. Aber Du hast mir nichts zu sagen. Das hat Mama gesagt. Sie hat gesagt, ich kann das entscheiden, wie ich will".
Die Mama (also meine Ex) ist in mancher Hinsicht strunzdoof, aber in Sachen psychologischer Kriegsführung ein Experte.
Im Moment hast Du folgende Möglichkeiten: 1. Entweder beugst Du Dich tatsächlich dem Diktat der Kinder, um diese weiterhin sehen zu können (machen tatsächlich viele Väter deshalb so) und akzeptierst die Nummer mit dem Hund und das ganze Gedöns dazu, arrangierst Dich mit der Situation, bringst Dich ein, nimmst Dich selbst so weit zurück, dass es an Selbstaufgabe grenzt, um darauf evtl. ein gutes, vertrauensvolles Verhältnis auf zu bauen um dann (nach längerer Zeit) Deine Regeln Stück für Stück wieder einfließen zu lassen, dann hättest Du eine Chance auf weiteren Umgang mit dem Kindern.
2. Version: Du beharrst auf Deinen Regeln und Vorgaben und machst davon die Besuche abhängig, dann wird es (bei Deiner Situation) die Folge haben, dass die Kinder nicht mehr kommen. Und schon ist die 2. Version erklärt.
Ich sag´s nochmal anders: Ich bin jemand (jeder ist da charakterlich anders aufgestellt), der sich ungerne auf der Nase rum tanzen lässt. Von mir kann man alles haben, aber wenn der Bogen überspannt ist, werd´ich bockig. Schluss, aus, basta. Alter Landjunge eben.... Dickkopf. Ich sagte also zu meiner Tochter: Du kannst gerne immer kommen, aber ich lasse mir von einer 12-jährigen nicht sagen, wo der Frosch die Locken hat. Klar?
Ergebnis war auch klar: Sie kamen nicht mehr. Alle beide. Ich kann damit heute gut leben. Du musst Dir die Frage stellen, ob Du das auch kannst. Keine bepisste Couch, dann auch keine Kinder, oder eine bepisste Couch auf Zeit plus Kinder. Hart aber einfach zu erklären.
Wir Väter sind nicht Herr des Verfahrens! Ob das richtig ist oder falsch oder moralisch verwerflich, interessiert niemanden. Im Rallyesport - ich nehme nochmal das bildhafte Beispiel - heißt das so: Wenn Du vor der Kuppe zu viel Gas gibst, merkst Du nach der Kuppe, dass man in der Luft nicht lenken kann.... Du gibst gerade zu viel Gas.
Und da kommen wir zum Nächsten: Du denkst, das wenn das alles nicht klappt, Du wieder vor Gericht ziehen kannst und siegst. Das wirst Du nicht! Vorher wird nämlich jedes Vorkommniß von der Gegenseite sattsam aufgedröselt und vorgebracht in unendlich erscheinendem Schriftverkehr. Der Richter wird sich Deine Kinder schnappen und sie interviewen. Und Deine Kinder werden sagen, dass sie nicht mehr kommen möchten und sie ihren Hund nicht mitbringen dürfen. Dann bekommst Du richterlich bescheinigt, was sie vorher - unter tatkräftiger Mithilfe der Mutter - schon sagten und machten:
Och nö. Wir kommen dann doch nicht. Vielleicht ein anderes Mal. Kannst ja fragen, wenn Du Zeit hast.... Die Sache ist dann durch!
Wäre Euer Verhältnis gefestigt, hätten die Kinder schon ihren Hort der Ruhe und der Zugewandtheit bei Dir, wäre das Aufstellen von Regeln kein Problem. Da sie aber lange nicht da waren, die Mutter noch über allem herrscht und den Kindern eine Machtposition suggeriert, steht der Umgang auf ganz wackeligen Beinen. Heißt für viele Väter: Entweder ich mache eine Zeit lang den Bückling, dann kann sich das vielleicht ändern, oder ich ziehe meine Linie durch. Dann sind die Kinder aber wahrscheinlich weg.
Die Entscheidung triffst Du. Nur bedenke, dass wenn die Würfel einmal gefallen sind, gibt´s kein Zurück mehr
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23-01-2021, 19:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-01-2021, 19:28 von Ruckzuckmaschine.)
(23-01-2021, 15:48)Nappo schrieb: beugst Du Dich tatsächlich dem Diktat der Kinder, um diese weiterhin sehen zu können ....... nimmst Dich selbst so weit zurück, dass es an Selbstaufgabe grenzt,
...
Heißt für viele Väter: Entweder ich mache eine Zeit lang den Bückling,...
Dein Ernst?
Es gibt doch ganz klar zum Einen auch Grauzonen, wo man verhandeln muss - und zum Anderen leben wir nicht mehr in den Nachkriegsjahren, wo die Kinder ihre Bedürfnisse immer und stets hintenanzustellen haben.
Der Wunsch "eine Freundin zum Besuch" mitzubringen, grenzt Dich definitiv NICHT an die "Selbstaufgabe" und macht Dich auch nicht zum "Bückling", wenn Du da einfach "ok" sagtst.
Ab 12 wird es sowieso ein schwieriges Alter. Da kannst Du nicht mit der Machete durchs Kinderzimmer schlagen. Es kommt immer auf die Dimension und die Verhältnisse an und natürlich auch auf das Alter.
Wer das so extrem sieht, der soll und darf sich über die Folgen nicht beschweren.
Dann besser: Cut setzten und gut ist. Aber bitte auch nicht jammern, "Hilfe meine Kinder sind weg..."
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(22-01-2021, 12:50)Nuffü schrieb: Oder macht das alles gar keinen Sinn ?
Es ist sinnlos, meine ich. Du beschreibst die typischen Stress- und Loslösungsvorgänge von Kindern, die -meist dezent von der Mutter orchestriert und navigiert- vom anderen Elternteil wegdriften. Die Mail an die Mutter ist übrigens gleichzeitig die Rückmeldung ans Mütterchen, wie gut das alles gelingt und wo sie das Ganze noch feintunen kann.
Das sind Strategien, gegen die keine Reaktionen in Deutschland auf rechtlicher Ebene helfen. Nicht in unserem Familienrecht. Du bist als abgetrennter Elternteil auch auf allen anderen Ebenen im Nachteil.
(23-01-2021, 14:45)Ruckzuckmaschine schrieb: Du bestehst auf die Einhaltung einer Vereinbarung, aber der Spassfaktor mit Deinen Kids rutscht bei dieser Prinzipenreiterei ziemlich runter.
Das weist in die richtige Richtung. Wenn hier etwas eine Chance bietet, dann jeglichen Druck herauszunehmen und sich auf den Spassfaktor zu konzentrieren. Jeglicher Druck heisst auch, nicht mehr zu ziehen, wenn ein Kind nicht kommen will. Nicht beleidigt sein, nicht sauer sein, sondern "Gute Besserung, vielleicht später mal". Der Druck muss von deiner Seite aus komplett wegsein. Damit verhinderst du nicht die üblichen Nudging-Techniken der Mutter, aber du verstärkst sie nicht mehr unwillentlich.
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23-01-2021, 23:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23-01-2021, 23:53 von Nappo.)
Zitat:Dein Ernst?
Es gibt doch ganz klar zum Einen auch Grauzonen, wo man verhandeln muss - und zum Anderen leben wir nicht mehr in den Nachkriegsjahren, wo die Kinder ihre Bedürfnisse immer und stets hintenanzustellen haben.
Der Wunsch "eine Freundin zum Besuch" mitzubringen, grenzt Dich definitiv NICHT an die "Selbstaufgabe" und macht Dich auch nicht zum "Bückling", wenn Du da einfach "ok" sagtst.
Völlig falsch verstanden. Die Sache mit der Freundin habe ich gänzlich überlesen. Ich hätte mich seinerzeit gefreut, wenn sie Freundinnen mit gebracht hätten. Bezogen habe ich mich auf die Sache mit dem Hund.
Ich habe den Eindruck, dass er eben seine Linie fährt und seine Regeln aufstellen möchte, die in seinem Haus gelten. Das ist im Prinzip auch o.k. Wird er aber nicht durchsetzen können, da die Mutter eben diese nutzt, um die Kinder von ihm wieder zu entfernen. "Siehst Du. Gibt nur Ärger dort. Wenn Du hier bleibst, ist es auch o.k."
Wenn ich also sage, dass es derzeit gut sei, diese eigenen regeln etwas auf zu weichen, dann kommt es seinen Kindern entgegen und ihm letztlich auch.
Insofern ist der Begriff "Bückling" sicherlich etwas überspitzt, bei genauerem Hinsehen. Das sehe ich ein. Wohingegen Du den Sinn meiner Sätze sicher falsch verstanden hast.
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24-01-2021, 11:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24-01-2021, 11:35 von Zahlesel_RUS.)
Welpen gehört nicht dem Kind, sondern desseen Mutter
Der soll auch da bleiben wie Kühlschnank o.ä.
www.razvod.net Hilfe für Trennungsväter in russiisch
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Guten Morgen,
danke für eure Antworten.
Der Umgang dieses Wochenende fand mit beiden nicht statt. Die weiteren Umgänge wird man sehen, aber nach unten beschriebenem würde ich es eher anzweifeln...
Die Oma der Kinder wollte meine mittlere am Sa abholen, die Mutter machte auf ( obwohl sie ja angeblich nicht da sein sollte), wisse angeblich von nichts, meinte meine Tochter hätte das ja alles mit mir abgeklärt. Meine Tochter ist nicht da die ist bei ihrer Freundin.
Die Oma wollte dann meine kleine noch sehen, sie wirkte auf sie nicht krank so wurde mir berichtet, guckte eher verängstigt eher zur Mutter. Letztenendes wurde die Oma des Hofes verwiesen, ich war nicht dabei, aber es war bereits das 4 mal in den letzten 2 Jahren das die Oma vor den Kindern rausgeschmissen wurde. Dies war grundsätzlich nicht der Auftrag der Oma, dies habe ich ihr auch anschließend so mitgeteilt, sie sollte nur wie vereinbart die mittlere abholen.
Da meine Emails Fr. frühst Vormittag an die Kindesmutter rausgingen, und Mittags eine Email kam mit, "die kleine wäre krank" "vielleicht geht es Samstag" aber als Antwort wurde eine Mail aus August letzten Jahres gewählt, kann hier doch nur von Mutwilligkeit ausgegangen werden...
Seid Sa Mittag bin sowohl ich, als auch die Oma sowie der Sohn meiner Lebensgefährtin bei Whatsapp von meiner kleinen blockiert, und seid Sa Abend auch von meiner mittleren. Ergo zusätzlich zum nicht vorhandenen Umgang, auch keine Kontaktmöglichkeit mehr ( Telefon geht nie jemand ran ).
Ja sicher habe ich Anteile daran wie einige schrieben, würde ich niemals abstreiten, dennoch ist die Art und Weise wie der Umgang hier vereitelt wird nicht in Ordnung. Letztenendes beschreiben einige hier, das man sich selbst aufgeben müsste und zurücknehmen, eigene Vorstellungen und Erziehung gibt es nicht mehr. Denn grundsätzlich, wer nicht macht was (ex) Frau / Kind will, sieht Kind nicht... Nach Eigener Erfahrung würde ich dem zustimmen, und deshalb gibt es zum Glück Grenzen, die jeder für sich ausmachen muss, wo für sich selbst zu entscheiden ist wie es weiter geht...
Thema Freundin meiner Tochter, davon mal abgesehen das dies aktuell aufgrund Corona bedingter Einschränkungen rechtlich problematisch wäre, war dies gar kein Thema entgegen einiger Ausführungen von euch. Sie hat gefragt, auch mit der Option ein Nein wäre Okay.
Großes Thema wäre hier eher meine Kleine mit der Welpen Thematik...
Denn meine Kinder können und konnten immer Freunde mitnehmen, oder würdet ihr euch strafbar machen wenn die gesetzliche Regelung ist, nur ein Haushalt darf sich treffen ?
Wie dem auch sei, wie heisst es so schön, das Kind ist in den Brunnen gefallen.
Meine Optionen :
- Antrag Ordnungsgeld ( unbekannt da noch nie gestellt ), habt ihr Erfahrungen wenn ja welche ? Urteils technisch gibt es da viele Variationen, wo bei viel weniger schon Ordnungsgeld erlassen wurde.
- Ignorieren / abwarten
- Der Kindesmutter Vorlage schicken zum Einverständnis das beiderseitig auf die gerichtlich geregelte Umgangsvereinbarung verzichtet wird
- Strafanzeige Polizei ( Umgangsvereitelung )
- Andere Möglichkeiten ?
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