31-07-2021, 13:48
Hallo zusammen,
Ich bin neu hier und froh Euch gefunden zu haben.
Zunächst zu meiner Person:
ich bin Mitte 50, hab zwei Kinder 19 (Studierend), 15 (Schulpflichtig) und bin somit natürlich Unterhaltsdepp.
Da die Kommunikation mit meiner Exfrau nicht ohne weiteres möglich und einfach ist, wollte ich mich vorher informieren.
Ich hab damals einen unbegrenzten Titel (ja wir waren alle mal doof) für beide Kinder unterschrieben.
Diese Titel sind für die Stufe 8 (144%).
Da ich nun vor etwas über einem Jahr endlich all meinen Mut zusammengenommen habe und meinen Arbeitgeber wechselte, verdiene ich nun entsprechend weniger. (weniger Stress, dafür mehr Lebensfreude und Lebensqualität)
Jetzt stehe ich mit 3587€ auf der Kippe zwischen Stufe 5 und 6.
Den von mir konzipierten Titel von Stufe 5, 120% habe ich vom Jugendamt ausfertigen lassen. Diese wurden jedoch von meiner Ex sowie studierenden Tochter zurückgeschickt mit dem lapidaren Begründung "ich bin mit einer Änderung nicht einverstanden". - Können sie das so ohne weiteres machen?
Die Änderung des Titels sollte doch keine Problem sein, schließlich verdiene ich nun seit längerem weniger und bin entsprechend in eine tiefere Stufe gerutscht.
Wäre der nächste Schritt jetzt eine Abänderungsklage?
(Kommunikation ist seitens der Zwei ja leider nicht erwünscht wie ihr sehen könnt)
Wieviel Aussicht auf Erfolg würde diese Klage haben werden können.
Frohen Grusses,
ZahlSepp
Ich bin neu hier und froh Euch gefunden zu haben.
Zunächst zu meiner Person:
ich bin Mitte 50, hab zwei Kinder 19 (Studierend), 15 (Schulpflichtig) und bin somit natürlich Unterhaltsdepp.
Da die Kommunikation mit meiner Exfrau nicht ohne weiteres möglich und einfach ist, wollte ich mich vorher informieren.
Ich hab damals einen unbegrenzten Titel (ja wir waren alle mal doof) für beide Kinder unterschrieben.
Diese Titel sind für die Stufe 8 (144%).
Da ich nun vor etwas über einem Jahr endlich all meinen Mut zusammengenommen habe und meinen Arbeitgeber wechselte, verdiene ich nun entsprechend weniger. (weniger Stress, dafür mehr Lebensfreude und Lebensqualität)
Jetzt stehe ich mit 3587€ auf der Kippe zwischen Stufe 5 und 6.
Den von mir konzipierten Titel von Stufe 5, 120% habe ich vom Jugendamt ausfertigen lassen. Diese wurden jedoch von meiner Ex sowie studierenden Tochter zurückgeschickt mit dem lapidaren Begründung "ich bin mit einer Änderung nicht einverstanden". - Können sie das so ohne weiteres machen?
Die Änderung des Titels sollte doch keine Problem sein, schließlich verdiene ich nun seit längerem weniger und bin entsprechend in eine tiefere Stufe gerutscht.
Wäre der nächste Schritt jetzt eine Abänderungsklage?
(Kommunikation ist seitens der Zwei ja leider nicht erwünscht wie ihr sehen könnt)
Wieviel Aussicht auf Erfolg würde diese Klage haben werden können.
Frohen Grusses,
ZahlSepp