26-07-2023, 15:38
Servus,
blöde Frage: Wenn das Kind nach der Trennung überwiegend bei der Mutter lebt (Residenzmodell) und dann massiv in der Schule abstürzt, kann die Mutter dies dann auf den Vater schieben? Fakt ist, dass sich vor der Trennung immer der Vater um Schule gekümmert hat, seit der Trennung ist dies natürlich kaum noch möglich (weil das Kind ja kaum beim Vater ist). Die Mutter möchte den Umgang weiter einschränken mit eben dieser Begründung (Schulabsturz, weil Papa mit dem Kind andere Dinge tut als lernen).
Anders herum, wäre dies ein guter Ansatz für den Vater, seinen Umgang auszuweiten zu lassen, da ja nun feststeht, dass die Mutter unfähig ist, mit dem Kind für die Schule zu lernen?
Danke für entsprechende Urteile/Beschlüsse/Erfahrungen.
Klaus
blöde Frage: Wenn das Kind nach der Trennung überwiegend bei der Mutter lebt (Residenzmodell) und dann massiv in der Schule abstürzt, kann die Mutter dies dann auf den Vater schieben? Fakt ist, dass sich vor der Trennung immer der Vater um Schule gekümmert hat, seit der Trennung ist dies natürlich kaum noch möglich (weil das Kind ja kaum beim Vater ist). Die Mutter möchte den Umgang weiter einschränken mit eben dieser Begründung (Schulabsturz, weil Papa mit dem Kind andere Dinge tut als lernen).
Anders herum, wäre dies ein guter Ansatz für den Vater, seinen Umgang auszuweiten zu lassen, da ja nun feststeht, dass die Mutter unfähig ist, mit dem Kind für die Schule zu lernen?
Danke für entsprechende Urteile/Beschlüsse/Erfahrungen.
Klaus