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Immer mehr Männer mit Beziehungen überfordert
#1
Studie aus Großbritannien von Equimundo/Gary Barker, 2000 Männer und Frauen befragt.

Bei all den seit jeher geführten Diskussionen über den Kampf der Geschlechter scheint niemand sich um das Ergebnis zu sorgen. Der Kampf ist vorbei. Aber es gibt keinen Jubel, denn die Männer haben sich zurückgezogen.

50 % der Männer sind zu "Red Pill” Vertretern geworden.
41 % der Männer sagen, eine ernsthafte Beziehung sei "eine zu große finanzielle Verpflichtung", Frauen sagen das nicht.
62 % der Männer stimmten der Aussage zu, dass "Frauen heutzutage zu hohe Erwartungen an Männer in Beziehungen haben" und 50% der Frauen stimmen dem zu.
68 % der Männer hat Angst vor Rufschädigung, wenn sie ihre Meinung sagen.
25 % der Männer glauben, dass sie niemand lieben wird.
57 % der Männer fühlen sich unter Druck gesetzt, für Erfolg bei Verabredungen ein bestimmtes Aussehen zu haben.
63 % der Männer stimmen der Aussage zu „Niemand interessiert sich heutzutage dafür, ob es Männern gut geht“, 39% der Frauen auch.
59 % der Männer stimmten der Aussage zu „Ich muss auf mich selbst aufpassen, niemand steht hinter mir”
80 % der Männer stimmten der Aussage zu „Elternsein ist der wichtigste Job der Welt“, mehr als Frauen.
42 % der Männer stimmten zu bei "Männer, die Vollzeitväter sind, werden nicht als echte Männer angesehen".

Männlichkeit als absurd chaotisches und generell unlebbares Bündel von Widersprüchen. Einziger Ausweg: Rückzug.

Artikel: https://archive.ph/vRiQL#selection-2193.0-2193.45 und https://archive.ph/lrNfQ
Die Studie und weitere interessante Inhalte: https://www.equimundo.org
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#2
Wo findest du diese Beiträge?
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#3
In den aufgeführten Links. Auf den Seiten des dritten Links ist die ganze Studie. Hier direkt: https://www.equimundo.org/wp-content/upl...Report.pdf - das sind eben 46 volle Seite mit hunderten von Aussagen.
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#4
Für mich ist die Sache inzwischen klar: Nicht einmal eine Tasse Kaffee gebe ich einer Frau in Zukunft mehr aus.

Die jungen Frauen von heute sind ja eh alle so emanzipiert und wollen nicht das Geld des Mannes *Zwinkersmiley*
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#5
Interessiert niemand ausser uns selber. Trennungsväter haben ja schon gezeugt. Und arbeiten müssen sie so oder so, das Unterhaltsrecht und das Strafrecht erzwingt es. Die Damen kassieren bereits kräftig und das tituliert, ganz ohne deinen Kaffee. An uns wird extrem viel verdient, da können wir viel wollen und ankündigen, es spielt keine Rolle. Die Wenigen, die aussteigen, so wie ich, sind abgewickelt und draussen. Wir haben auch politisch keine Wahl, siehe die Wahl- und Parteiprogramm hier im Forum in denen ich die Punkte zu Vätern und Familienrecht untersucht habe. Wir sind in der toten Zone, mausetot, und das bleibt so.

Der Hauch von Aufmerken fand in GB und den USA statt. Das spiegelt sich auch in der Befragung oben wieder, die Antworten sind nämlich oft nach Alter sortiert. Es gibt dort erste leicht unangenehme Ahnungen, ein paar junge Männer mehr die nicht mehr dem Weibe hinterherrennen und einige mehr, die von vornherein gründlich chancenlos damit sind. Und ihr Beitrag zur Gesellschaft sinkt. Wenn sich junge Männer weniger ausnutzen lassen, schlägt das durch. Das traditionelle grosse Erntefeld wird mager. Die ersten Besorgten fragen "Warum?". Es weiss zwar fast jeder unideologische Mann mit etwas Erfahrung, aber nicht in Form solcher öffentlicher Befragungen und systematisierten Antworten.
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#6
Der Rückzug der 90 Prozent Normalmänner aus dem Datingmarkt wird die Frauen nicht interessieren. Die träumen ja alle von den 10 % Supermännern.

Unabhängig davon dürfen die unfreiwillig unbeweibten Männer kräftig in die Sozialsysteme, Krankenkassen etc einzahlen. Und somit das familiäre Glück, bzw die Lebensentwürfe anderer subventionieren.

Unsere muslimuschen Neubürger haben es schon längst erkannt. Im Shithole-Herkunftsland musst Du reich sein, um dir mehrere Frauen leisten zu können. In Deutschland ist das kein Problem, die Kosten für Erstfrau, Zweitfrau, Drittfrau und Viertfrau inklusive separater Wohnungen und Kinder übernimmt der Staat komplett.

Zahlen darf diese Polygamieparty der von den Damen verschmähte Betabernd welcher fleissig zur Arbeit geht.

Einfach alle Sozialleistungen auf Null setzen. Das würde dem Datingmarkt neuen Schwung geben.
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#7
Dazu passend, eine sehr einfache und bildliche Erklärung, was CUM-EX ist, so dass es auch jeder versteht, worum es bei dem Aktien-Skandal gegangen ist:
„Cum-Ex, das sei so, als würde man sich ein fremdes Kind borgen und gehe damit zur Behörde, um am Stichtag Kindergeld zu bekommen, das einem gar nicht zustehe.“ - eine schöne Definition, die jeder ganz einfach versteht.

Etwas offtopic, aber ich fand die Erklärung interessant ;-)
Ähnliches machen ja die NEU-Bürger wohl in diesem Land.
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#8
(02-12-2025, 00:21)expat schrieb: Unabhängig davon dürfen die unfreiwillig unbeweibten Männer kräftig in die Sozialsysteme, Krankenkassen etc einzahlen. Und somit das familiäre Glück, bzw die Lebensentwürfe anderer subventionieren.

Ausgenutzt werden sie immer. Aber ohne Familie sind sie weniger produktiv, sie müssen nur Geld für sich selber erwirtschaften. Und wie die Statistik zeigt, stellen auch immer mehr die Frage, wieso und für was sie überhaupt produktiv sein sollen und sich für Dritte verschleissen. Ehe, Familie, Kinder, damit gehen ja unentrinnbare Verpflichtungen einher, auch nach deren Ende. Ganze Industrien leben davon.
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#9
Dieser Beitrag beschreibt das Szenario ganz gut :


Ich sehe weder ein, den Exen ihre Sozialleistungen mit meinen Steuern noch dem Beamtenstadl seine Bezüge und sein Pensionsparadies in Germanistan zu erarbeiten.


https://www.trennungsfaq.com/forum/showt...7#pid18107
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