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Tipps für den Umgang mit den Kettenhunden gesucht
#1
Kurz und knapp gesagt, mir wurde ein Kind untergejubelt. Das Gummi ist geplatzt und jetzt bin ich zur wirtschaftlichen Ausschlachtung freigegeben. Das Risiko beim Geschlechtsverkehr mit einer Frau hat inzwischen untragbare Dimensionen erreicht, ich kann es jeden nur empfehlen zu einer Prostituierten zu gehen oder sich nur an eine Frau ran machen, wenn man sich der Vasektomie unterzogen hat.

Ich hab demnächst die ganzen Termine bei Jugendamt, des Weiteren muss ich der ARGE der Austrägerin Auskunft erteilen, weil ich für ihren Unterhalt aufkommen soll. Meine Frage ist nun, wie soll ich vorgehen und was soll ich beachten? Ich bin auf jeden Fall ein Mangelfall-Exemplar und mein Plan ist es auch nicht der ewige Zahltrottel zu sein. Ich bleib aber ganz gelassen, denn mein altes Leben ist sicherlich zerstört, aber dass heisst noch lange nicht, dass ich arm sein muss und dass es mir schlecht gehen muss. Jetzt ist halt bisschen mehr Köpfchen gefragt als vorher und das bekomm ich auch noch hin.

Übrigens, mein Hausarzt hat mir Depressionen und psychisches Belastungssyndrom attestiert, ich hab eine Überweisung in die Psychiatrie bekommen, dies alles aufgrund der Zerstörung meines zuvor geordneten Lebens. Ich denke wenn ich auf dieser Schiene fahre, kann ich bald meinen Job an den Nagel hängen, ehrlich gesagt hab ich keine Lust für 900 Euro arbeiten zu gehen und langfristig gesehen werde ich auch auswandern. Ich mach jetzt bald erst mal Urlaub und danach gehe ich in die Psychiatrie und lass mich krankschreiben und behandeln.

Also liebe Freunde, wie soll ich mich der ARGE und dem JA gegenüber verhalten? Bis jetzt hab ich nichts unterzeichnet, nichts anerkannt und keinerlei Auskünfte erteilt.

P.S.
Bitte keine Tipps dass ich grad im Urlaub bleiben soll und nie mehr zurück kehren, ich hab noch wichtige Gründe warum ich mindestens noch 3 Jahre hier bleiben muss und solange wollte ich mich evtl. krank schreiben lassen, arbeiten kann ich gesundheitlich nicht mehr.
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#2
(09-04-2010, 15:04)Gustav schrieb: Also liebe Freunde, wie soll ich mich der ARGE und dem JA gegenüber verhalten?
Immer kooperativ sein! Die Argen sind in vielen Fällen genauso kooperativ. Ich selbst habe sehr gute Erfahrungen mit der Arge meiner Ex gemacht. Wegen JA ist meist Hopfen und Malz verloren. Wegen irgendwelcher Berechnungen rate ich denen meist, noch einmal die Grundschule zu besuchen. Tongue
Ansonsten alles schriftlich machen und immer schön gesetzliche Grundlagen fordern, auf denen deren Forderungen und Falschbeschuldigungen beruhen.
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#3
Wenn du sowieso krank bis zu einer Auswanderung bist, ist dein Verhalten gegenüber ARGE und Jugendamt nicht sehr relevant für die Zukunft. Mit kleinem Einkommen kommt man gewöhnlich um Betreuungsunterhaltszahlungen herum, um Kindesunterhalt aber nicht. Das wird passieren, egal wie du dich verhälst. Die ARGEn rechnen normalerweise kühl durch und stecken auch keine Energie in sinnlose Fälle, während Jugendämter geradezu irrationale Zerstörungswut entwickeln können.

Erzähl doch mal etwas mehr über deinen Fall. Wie ist das Verhältnis zur Mutter? Kind schon da, Vaterschaftsanerkennung unterzeichnet? Kommt es für dich nicht in Frage, gelebte Vaterschaft anzustreben? Wie ist dein Ausbildungsstand, dein wirtschaftlicher Hintergrund? Wie schätzst du deine Chancen als Auswanderer ein, hast du schon ein bestimmtes Land im Auge?
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#4
Also paar Worte zu meinem Fall: Ich hab kein Verhältnis mit dieser Frau und auch keinen Kontakt. Spätestens als sie mir deutlich gemacht hat, dass ich keinerlei Rechte bekommen werde, aber ja meiner Verpflichtung nachgehen und zahlen soll, hab ich mir gedacht was das für ein Mensch ist mit dem ich mich eingelassen habe. Schwamm drüber, ich habe nicht vor mich ausnutzen zu lassen. So nicht mit mir. Selten solch eine freche Arroganz erlebt.

Zitat:Kind schon da, Vaterschaftsanerkennung unterzeichnet?
Kind ist da, ich hab nichts anerkannt bis jetzt, muss aber bald zum JA und da werden die sich bestimmt schon gut um mich kümmern, deswegen frag ich hier was ich machen soll und wie ich mich verhalten soll bei den Ämtern. Soll ich anerkennen, soll ich es drauf ankommen lassen, soll ich kooperieren und total auf Ballaballa machen?

Infos zu meiner Ausbildung/Arbeit:
Ich hab eine sehr gute kaufmännische Ausbildung als Bester abgeschlossen, jahrelange Berufserfahrung, beruflich bedingt Kontakte auf der ganzen Welt verteilt, hab Freunde und Bekannte in diversen Ländern der Welt, die man auch gebrauchen kann für bestimmte Dinge. Beherrsche die englische Sprache in Schrift und Wort nahezu perfekt. Des Weiteren hab ich die Möglichkeit wenn ich hier bleibe mich als Geringverdiener einstellen zu lassen oder als Dienstleistungsanbieter selbstständig zu machen im Import-/Export Geschäft und offiziell immer nur wenig bekomme, wenn ich auswandere sollte kann ich ein Business betreiben vom Ausland und handele mit meinen Kontaktpersonen in Europa. Hab einiges an Euros auf der hohen Kante, jedoch nichts hier auf der Bank, da hab ich bereits vorgesorgt. Meine Chancen im Ausland? 10 Jahre könnte ich leben irgendwo in Asien ohne mir Sorgen um Arbeit zu machen (wenn die Inflation sich in Grenzen hält), nur wäre das nichts für mich, da ich noch relativ jung bin, ein Arbeitsmensch und hier schon einen Graus vor Wochenenden habe.

Ich sags frei raus, ich will mich gegen Zahlungen wehren, dieses Land hat die Gesetze so gestaltet dass ein Mann nur als Erzeuger gilt der nur das Recht zum Zahlen hat und das wars, das widert mich an und deswegen soll sich der Staat doch kümmern oder die Frau arbeiten gehen. Ich kann ja schließlich auch 300 Stunden im Monat arbeiten, dann schafft die auch 160 Stunden locker möchte man meinen und wenn nicht, selber schuld. Ich bin immer der Meinung gewesen, dass man Faulheit weder belohnen noch fördern sollte und solange eben Geld von alleine fließt gibt es keine Anstalten seinen Hintern zu bewegen. Damit ist letztendlich niemanden geholfen. Wenn ich nicht zahle, hat es den guten Effekt dass die Frau mehr oder weniger gezwungen ist zu arbeiten und dies kommt ihr ja selber zu Gute auf lange Sicht gesehen. Kind hin oder her, das kann man heutzutage alles problemlos managen und das zieht bei mir auch nicht. Ich kenne Singlefrauen mit Kleinkindern und die gehen einer Vollzeitbeschäftigung nach.

Wie soll ich mich gegenüber den Jugendämtern verhalten?
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#5
Arbeiten und Geld verdienen kann ich immer und überall, es wird auf jeden Fall immer für ein menschenwürdiges leben reichen, selbst wenn ich hier bleibe. Bin ja schließlich keine Frau. Aber so eine Frechheit von Seiten der Frau und das mit voller Unterstützung des Gesetzgebers kann ich weder akzeptieren noch unterstützen. Ich musste immer hart für mein Geld arbeiten und hab nie was geschenkt bekommen, diese Nehmermentalität geht mir gewaltig gegen den Strich.

(09-04-2010, 23:47)maulwurf schrieb: Vermutlich wirst Du auf dem Jugendamt einen Titel für das Kind unterschreiben müssen, wichtig ist keinen dynamischen Titel zu unterzeichnen sondern nur einen statischen Titel und diesen zeitlich begrenzt.
Hab ich überhaupt eine Wahl? Ich hab mich sehr viel informiert und die Tfaq gelesen, ich weiß daher nicht dass ich in der Situation bin irgendwelche Forderungen zu stellen. Was nutzt ein statischer Titel wenn in 5 Jahren ein Brief vom JA kommt wo drinnen steht dass ich in 2 Monaten 12% mehr zu zahlen hab?
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#6
Hi,
(09-04-2010, 15:04)Gustav schrieb: Übrigens, mein Hausarzt hat mir Depressionen und psychisches Belastungssyndrom attestiert, ich hab eine Überweisung in die Psychiatrie bekommen, dies alles aufgrund der Zerstörung meines zuvor geordneten Lebens. Ich denke wenn ich auf dieser Schiene fahre,...

BITTE schreibe genau hierzu mal mehr Text.
Viel mehr Text ...
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#7
Wie meinst du @kämfenderVater? Ich war bis jetzt nur beim Hausarzt und soll mich nach meinen Urlaub in die Behandlung geben. Leide auch unter Schlaflosigkeit und hab dafür einmal Pillen bekommen. Ich spiele das nicht, mir geht es total schlecht, die Situation ist für mich unerträglich, diese Hilflosigkeit, Gefühl des Ausnutzens und rein gar nichts mehr wert sein ausser zum Zahlen macht mich depressiv. Zum Glück und wirklich Gott sei Dank hab ich mein Hirn noch unter Kontrolle und verfall nicht in einen Trott. Ich sehe das so, dass ich total neu anfangen muss, und vielleicht ist dies der Tritt den ich gebraucht habe, es ging mir vorher einfach zu gut um einen Schritt weiter zu gehen im Leben, jetzt bin ich bereit. Es ist wie mit diesen Satz: Erst nachdem wir alles verloren haben, haben wir die Freiheit, alles zu tun.
Ein Gutes hab ich schon getan, ich hab einen Freund abgehalten seine Frau zu schwängern. Ich hab den gesagt wie seine Rechte sind und was er im Falle einer Trennung zu erwarten hat, auch sieht er was mit mir gemacht wird und das schreckt ab. Der ist geheilt und will sich jetzt heimlich so ein Verhütungsimplantat einsetzen lassen. Hab nicht gewusst dass es sowas für Männer gibt.
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#8
Nun, Du beherrscht Deutsch in Wort und Schrift, kannst Dich gewählt und strukturiert ausdrücken, kannst offensichtlich auch lesen und denken. Du hast einen Fehler gemacht - oder bist in einen Fettnapf getreten. Passiert schonmal im Leben...
Was möchtest Du nun hier erfahren?
Wie man sich effektiv und legal um Kindesunterhalt drückt ?

Effektiv: Bück Dich schneller weg als man seitens Mutter und deren Rechtsbeiständen zuschlagen kann. Wehren bringt gar nix. Kostet nur Nerven und Lebenszeit neben noch mehr Geld

Legal: Überhaupt nicht, ausser
a) Du bist gar nicht der Vater
b) das Kind lebt bei Dir
c) es gibt gar kein Kind
Streite nie mit Idioten.
Sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung.
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#9
(09-04-2010, 23:11)Gustav schrieb: Kind ist da, ich hab nichts anerkannt bis jetzt, muss aber bald zum JA und da werden die sich bestimmt schon gut um mich kümmern, deswegen frag ich hier was ich machen soll und wie ich mich verhalten soll bei den Ämtern. Soll ich anerkennen, soll ich es drauf ankommen lassen, soll ich kooperieren und total auf Ballaballa machen?

Die Anerkennung ist eine Formalität. Wenn du da nicht hingehst oder nicht unterschreibst, hat die Beiständin den Brief mit der Gerichtsklage schon abgeschickt, ehe du die Türklinke des Ausgangs anfasst. Du wirst dann verklagt, musst einen Vaterschaftstest machen, die Vaterschaft wird gerichtlich festgestellt und im Endeffekt hast du dasselbe erreicht wie mit einer freiwilligen Unterschrift. Plus einer Rechnung von 2000 EUR über Gerichtskosten und Vaterschaftstest sowie den ganzen Aufwand.

Nur wenn du ohnehin bald weg willst, dann lass sie ihren Gerichtsbrimborium anleiern, um Kosten zu produzieren. Ist ja egal, es wird keiner mehr da sein der etwas bezahlt. Wenn du vorerst dableiben willst, verhalte dich kostensenkend, unterzeichne die Anerkennung freiwillig. Solltest du die geringsten Zweifel haben, dass das Kind doch nicht von dir ist, mach erst einen freiwilligen Vaterschaftstest, ohne Gericht. Zum Jugendamt gehen, sagen dass nicht sicher ist ob du der Vater bist und ein Vaterschaftstest Klarheit bringen würde, zu dem du bereits wärst.


Im Moment bist du sehr verletzt und gekränkt, die natürliche Reaktion angesichts des typischen Mutter- und Behördenverhaltens, vor allem nach einer unerwünschten Vaterschaft. Ich würde jetzt nichts überstürzen, die Flucht ergreifen, starke "niemals, nie" Aussagen machen. Solange dein Geld und andere Werte für Staat und Ex unerreichbar sind, du den Mindest-Kindesunterhalt zahlst, kannst du in aller Ruhe deine Pläne und Angelegenheiten ordnen und dann handeln. Um den Betreuungsunterhalt mach dir keine Sorgen. Wenn du den Kindesunterhalt nicht bezahlst, musst du schneller vorgehen, weil die gegen dich abgefeuerten Geschosse früher eintreffen und grösser sind. Auch damit kann man umgehen, vorausgesetzt man ist dickfellig und kennt genügend Tricks, um jahrzehntelang auf Dritte auszuweichen.

Zum Schluss ein Punkt, den du im Moment wahrscheinlich nicht hören willst: Das Kind. Jenseits aller Kränkungen bist du ein Elternteil. Glaube nicht, dass du das begraben und wegschieben kannst. Den Rest des Lebens bist du Vater, ganz egal wie fies mit dir umgesprungen wird, ob du Kontakt hast oder nicht. Deine einzige echte Verantwortung für das Kind ist gelebte Vaterschaft. Daran ändert auch das Macht- und Müttermachogehabe nichts, mit dem man dich jetzt verbal vom Kind fernhalten will. Umgangsrecht ist durchaus einklagbar, in einem Jahr vielleicht auch gemeinsames Sorgerecht. Den grössten Gefallen, den du Jugendamt und Mutter jetzt tun kannst, ist ihrem Willen zu entsprechen, still und leise zu verschwinden. Der Mutter ist das Geld egal, sie wird die nächsten Jahre nicht mehr wie Sozialgeld haben, wenn sie nicht arbeitet. Dein Kindesunterhalt wird voll angerechnet. Egal wieviel du bezahlst, für sie ist es kein Unterschied. Ein Unterschied ist es jedoch, ob sie ihren Machtmissbrauch am Kind ungehemmt ausleben kann oder ob beim Kind auch ein anderer Elternteil und Kontrollinstanz präsent ist. Für das Kind ist es auch ein Riesenunterschied, ob es allein der Mutter ausgeliefert bleiben muss oder ob ein Mann, ein Vater in der Nähe ist.

Was ist ein "Verhütungsimplantat" für Männer? Das gibt es nur bei Frauen und wirkt drei Monate. Für Männer gibt es nichts dergleichen, Tests mit Verhütungsmitteln für Männer haben niemals zu vermarkteten Produkten geführt. Vorhanden sind nur Vasektomie und (unsichere, wie du gelernt hast) Kondome.
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#10
Ja ich muss zugeben, ein bisschen gekränkt und hintergangen fühle ich mich. Als die Frau mir ihr wahres Gesicht offenbart hat, war ich schon etwas geschockt und das saß auch. Die moderne deutsche Frau weiß eben ganz genau was die für Rechte hat und welche skrupellose Helferindustrie ihr den Rücken stärkt und manche lassen das richtig raus hängen. Es nutzt aber nicht mich zu Hasstiraden hinreißen zu lassen, da ich die Gesetze nicht ändern kann. Also versuch ich cool zu bleiben und mein Kopf zu benutzen. Jetzt kann ich noch nicht auswandern, weil ich aus einen wichtigen privaten Grunde noch min. 3 Jahre hier bleiben muss. Aber die Vorbereitungen sind schon am laufen.

Also du schlägst vor ich soll mich grad dem JA kooperativ gegenüber verhalten. Wenn ich dem JA sage, dass ich die Vaterschaft anzweifele, wird dann ohne Aufwand ein Vaterschaftstest gemacht oder zieht das sofort gerichtliche Konsequenzen nach sich, die mit Mehrkosten verbunden sind?

Zitat:Zum Schluss ein Punkt, den du im Moment wahrscheinlich nicht hören willst....
Kann ich momentan nichts zu sagen p. Vielleicht später mal, aber grad nicht. Schau ich muss jetzt erstmal sehen wie ich mich selbst retten kann. Wenn alles wieder rund läuft, kann ich mich um andere Sachen konzentrieren, alles andere ist jetzt erst mal sinnlos.

Im übrigen danke ich den Membern hier für die ganzen guten Tipps, klasse Arbeit @p was du hier aufgezogen hast, Hut ab.
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#11
(10-04-2010, 13:31)Gustav schrieb: Die moderne deutsche Frau weiß eben ganz genau was die für Rechte hat und welche skrupellose Helferindustrie ihr den Rücken stärkt und manche lassen das richtig raus hängen.

Staat und Rechtswesen legen solchen "modernen" Frauen zwar die Welt zu Füssen, aber wenn die Welt nicht mitspielt, bleibt es bei einem schönen, theoretischen Gemälde, in das die Realität nicht hineinpasst.

Mütterliche Macht und Arroganz, Abwesenheit des Vaters führen selten zu wohlgeratenen Kindern. Die spätere Bilanz ist oft von Versagen und schweren Zerwürfnissen mit dem eigenen Kind beherrscht, nicht von Gelingen und Frieden. Die Macht ist ein Danaergeschenk.

Was nutzen die turmhoch aufgebauten Unterhaltspflichten aller Art, die man Vätern auflädt? Wenn der Verpflichtete nicht mitspielt, zerbricht alles und auch die Staatsmacht rettet nichts, wie in dem Kinderreim: Huckelpuckel saß auf der Eck, Huckelpuckel fiel in den Dreck. Und auch der König mit seinem Heer rettete Huckelpuckel nicht mehr.
Was hat sie gebracht, die Macht und die Versprechungen, sich am Unterhaltsfuttertrog vollzufressen?

Du kannst die Gesetze nicht ändern, aber du kannst sie mal von deiner Seite aus in Gang setzen und sehen, was dabei herauskommt. Lass sie doch mal hüpfen, Jugendamt, Richter, Ex, ihr Anwalt. Als ich damals nach der Trennung auch sehr unsicher war, ob ich wegen Umgang vor Gericht gehen oder ihrem zähen Widerstand nachgebe und einfach alles fallen lasse, hab ich mir gesagt, ich mach das, egal was dabei herauskommt. Damit habe ich es amtlich und schriftlich, dass ich Umgang angestrebt habe. Die Ex hat nach aussen hin überall vom väterlichen Desinteresse herumgelogen. Das Gericht einzusetzen hat mich einen Gerichtstermin, zwei DIN A4 Zettel gekostet. Bezahlt hat der Staat.

Zitat:Also du schlägst vor ich soll mich grad dem JA kooperativ gegenüber verhalten. Wenn ich dem JA sage, dass ich die Vaterschaft anzweifele, wird dann ohne Aufwand ein Vaterschaftstest gemacht oder zieht das sofort gerichtliche Konsequenzen nach sich, die mit Mehrkosten verbunden sind?

Das Jugendamt kann nur dabei assistieren, einen aussergerichtlichen Vaterschaftstest zu machen. Sie müssen das aber nicht, sondern können dich auch ruckzuck verklagen. Das ist eben teurer. Ein aussergerichtlicher Test kostet viel weniger. Alle Rechnungen zahlst du. Wenn du deinen Wunsch nach einem Test begründet und gesittet vorbringst, werden sie die Mutter nach ihrem Einverständnis fragen. Weigert sie sich, wird dir das Jugendamt das sagen und dich verklagen, wenn du nicht unterschreibst, es kommt zum gerichtlichen Test. Das Jugendamt handelt wie ein mütterlicher Anwalt und ist durch eine Beistandschaft dazu ermächtigt. Es kann aber keine Zustimmung der Mutter zu einem aussergerichtlichen Test erzwingen. Weigert sich die Mutter, spricht das allerdings dafür, dass sie selber unsicher ist, ob du der Vater bist.
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#12
Servus!

Mir fällt da zuerst mal eine Frage ein; "Bist Du sicher das Du der Vater bist?"

Grüsse


Nero
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#13
(09-04-2010, 15:04)Gustav schrieb: [Vollquote gelöscht- bitte Forenregel Nr. 6 beachten]

Oja, was bist Du für ein Ober-Arschloch. Manche Männer haben es nicht besser verdient, echt.
Ich hatte eigentlich A-loch geschrieben statt Popo...aber dieses böse Wort nimmt die Software wohl nicht an...
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#14
Eine Antwort wie diese ist unkonstruktiv, provokant und sinnlos. Hier geht es um Hilfe. Würde es dir gefallen, mit verbalen Fäkalien beworfen zu werden, wenn du um Rat fragst?
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#15
@Simon
Du musst hier niemanden angreifen,man könnte meinen du bist eine Frau,wenn man nicht deine Beiträge gelesen hätte!Angry:Solange man nicht genau die Hintergründe weiss,muss man niemanden angreifen.So einfach ist das!
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#16
Hier geht es imho nicht um Hilfesuche. Hier wurde von Anfang an mit Dreck geworfen und versucht sich per Verweigerung der Anerkennung und jahrelanger Krankschreibung vor der Verantwortung zu drücken.

Zitat. "Mir wurde ein Kind untergeschoben....Gummi ist geplatzt...", das klingt nach einem 15jährigen, der keine Ahnung hat...

Ein erwachsener Mann sollte wissen, dass es keine 100%ige Verhütung gibt. Und da ich davon ausgehe, dass die Frau ihn nicht betäubt oder genötigt hat *g*, finde ich o.g. Äußerungen einfach nur daneben.
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#17
Wenn dir die Geschichte von Gustav nicht gefällt und du zu seinen Fragen nichts zu sagen hast aber trotzdem etwas sagen willst, dann beschreibe deine Ablehnung und begründe sie. Herumgeworfene Popos diskreditieren nur dich selbst.
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#18
Guten Morgen Simon

Vielen Dank für deine ehrliche Meinung. Du kennst die Hintergrundgeschichte nicht und ehrlich, ich nehm dir deine Meinung dennoch nicht übel. Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht und ich persönlich hab nicht vor mich legal und mit Hilfe des Staates betrügen zu lassen. Ich weiß ja wie die Leute reagieren und bin diesbezüglich abgehärtet. Ich mach eh nur das was ich für richtig halte und lass mich nicht fremdbestimmen. Bisher bin ich ziemlich gut im Leben damit klar gekommen und ich mach mir auch keine Sorgen dass sich das ändert. Ich weiß ja was ich drauf habe und was nicht. Jeder Mensch sollte sich halt verdienen was er hat und wie er lebt und genau dies tu ich. Wenn die Frau mehr Geld will, soll sie arbeiten gehen. Oder zum Sozialamt gehen, dann kannst du die bald zukünftig mit finanzieren, zwei mehr macht denn Bock auch nicht mehr fett.

P.S.
Und das ich psychisch krank bin ist nicht gespielt, ich leide seit meiner Kindheit unter Depressionen, nur mal eine Klarstellung. Ich find es nicht grad schön dass meine Lebensqualität durch meine psychische Krankheit ziemlich beeinträchtigt wird. Aber ich bin ja nicht faul und werde weiterhin arbeiten. Nur dass es für weiterhin Vollzeit und ein üppiges Gehalt reicht, dass glaub ich nicht, wird eher auf 20 Stunden die Woche hinauslaufen auf 900 Euro Basis. Ich kann einfach nicht mehr anders.

MfG
Gustav
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#19
(13-04-2010, 11:07)Gustav schrieb: Du kennst die Hintergrundgeschichte nicht (...)

Oder zum Sozialamt gehen, dann kannst du die bald zukünftig mit finanzieren, zwei mehr macht denn Bock auch nicht mehr fett.

P.S.
Und das ich psychisch krank bin ist nicht gespielt, ich leide seit meiner Kindheit unter Depressionen, nur mal eine Klarstellung. Ich find es nicht grad schön dass meine Lebensqualität durch meine psychische Krankheit ziemlich beeinträchtigt wird. Aber ich bin ja nicht faul und werde weiterhin arbeiten. Nur dass es für weiterhin Vollzeit und ein üppiges Gehalt reicht, dass glaub ich nicht, wird eher auf 20 Stunden die Woche hinauslaufen auf 900 Euro Basis. Ich kann einfach nicht mehr anders.

MfG
Gustav

Und weil ich Deine Hintergrundgeschichte nicht kenne, mache ich Dir persönlich gar keinen Vorwurf - bis auf die Aussage mit dem Sozialamt. DAS ist genauso daneben wie Simons Wortwahl. Wieso sollte die Gemeinschaft DEINEN Spermaspritzer bezahlen? Puffbesuche zahlt auch jeder für sich selber... Aber gut - bitte nicht drauf eingehen, gibt eine endlose Grundsatzdiskussion.

Zum Allgemeinen: Selbst wenn jemand auf der Psychoschiene durchkommst wird man ihn mit Hilfe des SGB auch unter die 900EUR drücken - und das ist auch gut so. Ein erwachsener Mensch, der für sich selbst verantwortlich sein will, muss auch für seine Taten Verantwortung zeigen.
Gilt wie gesagt ganz allgemein. Wink
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#20
So weil es anscheinend paar Leute sehr belastet will ich ein bisschen klar stellen:
Ich bin krank, das ist nicht gespielt, das ist leider Tatsache. Der neue Umstand mit der Frau hat es nicht grad begünstigt, sondern verschlechtert. Mein Arzt wollte mich schon vor Wochen krankschreiben und ich quäle mich trotzdem noch an die Arbeit, bis jetzt! Obwohl ich zur Therapie soll. Und wenn ich halt aus diesen Grund als Zahler ausfalle, dann bleibt eben nur das Sozialamt wenn die Frau nicht arbeiten gehen kann oder will, was ist daran falsch? Und ich wäre dann nicht der einigste hier im Forum der wegen psychischer Krankheit nicht mehr vollzeitarbeiten gehen kann. Ralf G. z.B. fällt mir auf Anhieb ein und wenn ihr jetzt kommt und sagt was der durch hat, im übrigen hab ich seine Geschichte gelesen, dann sag ich euch, ihr wisst nicht was ich durch habe und ich werde es auch nicht schreiben, zumindest keine Details. Es ist schon schwer genug für mich darüber zu reden weil mich das belastet, von mir aus verurteilt mich, es macht mir wirklich nichts aus und prallt ab an mir, da ich eh weiß, dass ich überall der Buhmann bin, hab mich damit abgefunden und interessiert mich nicht wirklich was Leute die mir nicht nahe sind von mir denken. Manche hier hab ich gelesen schließen ab mit hundertausenden von Euros an Schulden, gehen in in die P-I, ist ja nicht so schlimm. Meine primären Ziele sind: Meine Leben irgendwie lebenswert und –würdig zu erhalten und gesund werden, mein Kapital vor Fremdeingriff schützen und mich nicht betrügen zu lassen. Mir ist egal was manche hier darüber denken oder die die anderen Bürger von Deutschland, für mich sind die aufgezählten Dinge eine Selbstverständlichkeit, eigentlich nicht erwähnenswert. Und wenn ich das erreicht habe, dann mach ich mir Gedanken über weiteres.
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#21
Du schreibst du bist krank,das seit deiner Kindheit!Jetzt gibst du der Frau die Schuld an allem,siehst aber ein das du krank bist,und willst auch in Therapie gehen.
Das wieder spricht sich so ziemlich. Du musst doch wissen was du willst.Willst du zahlen,willst du dich kümmern willst du in Therapie,willst du dich gegen die Zahlungen wären!? Werde mit Dir einig was und wer für dich wichtig ist!
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#22
Ich gebe der Frau nicht die Schuld an allem gegeben wie du schreibst, ich schrieb, dass es hat mein Leiden nicht grad begünstigt hat. Bitte lese doch mal genauer bevor du schreibst, das ist doch nicht zu viel verlangt, oder? Ich hab in 6 Monaten 20 Kilo abgenommen, nur mal so zur Info und dann sag mal ob das gespielt oder gesund ist.

So von mir aus kann der Faden geschlossen. Um was es ging hat sich erledigt, danke für die Tipps. Ich werde kooperativ mit dem JA sein und gute Miene zum bösen Spiel machen. Und wenn es halt irgendwann nicht mehr geht, dann geht es nicht mehr. Es gibt noch einige Wege die ich gehen kann und auch wenn es jetzt schwer ist, sehe ich trotzdem der Zukunft positiv entgegen.

Ihr könnt mir eine PN schicken wenn ihr genaueres wissen wollt, was nicht zum Thema hier passt.
P.S. @Payer, ich wollte dir auf deine PN antworten, du hast diese Funktion aber deaktiviert. Hab den Text gespeichert, falls du meine Antwort willst.
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#23
(13-04-2010, 12:31)Gustav schrieb: ich eh weiß, dass ich überall der Buhmann bin, hab mich damit abgefunden und interessiert mich nicht wirklich was Leute die mir nicht nahe sind von mir denken. Manche hier hab ich gelesen schließen ab mit hundertausenden von Euros an Schulden, gehen in in die P-I, ist ja nicht so schlimm. Meine primären Ziele sind: Meine Leben irgendwie lebenswert und –würdig zu erhalten und gesund werden, mein Kapital vor Fremdeingriff schützen und mich nicht betrügen zu lassen.

Das kann ich alles nachvollziehen, sehe aber nicht, wo das Problem ist. Du hast hinsichtlich Deines Einkommens "Gestaltungsspielraum" somit bist Du doch auf einer ziemlich sicheren Seite. Kindesunterhalt ist nicht viel und Unterhalt für die Frau sehe ich nicht, zumindest nicht für einen langen Zeitraum und eh nur dann, wenn Du zahlen kannst. Also, wo ist das Problem? Mit dem Kind ist es nun mal dumm gelaufen und ihr beide habt nun die Verantwortung dafür, dass das Kind nicht darunter zu leiden hat. Mein Tipp:
Umgangsrecht und Sorgerecht verlangen und notfalls einklagen, das Kind annehmen und Spaß daran haben, wie es aufwächst und ein selbständiger Mensch wird. Versuche doch selbst 50% Umgang mit dem Kind zu bekommen, dann musst Du ohnehin nichts mehr zahlen. Und selbst wenn es nicht der 50% Umgang ist, nimmst Du die Vaterschaft aktiv an und begleitest Du das Kind in seinem weiteren Leben, dann bekommen Deine Zahlungen plötzlich einen positiven Sinn und verlieren ihren Schrecken. In jedem Fall aber alles dafür tun, dass das alles für das Kind unter möglichst guten Umständen abläuft - Kinder sind einfach was tolles, an dieser Haltung haben auch meine beiden Scheidungen nichts ändern können und keine dieser Scheidungen hat mich nennenswerte Beträge gekostet oder arm gemacht oder auch nur im geringsten dazu gebracht an ein Auswandern zu denken.

Solltest Du nun denken, dass nur Du Probleme hast, dann hast Du Dich im übrigen noch nicht damit beschäftigt, was es bedeutet, ein Kind zu erziehen und immer für dieses Kind da zu sein.

Also versuch aus der Ecke "Alle wollen mir nur böses" so schnell wie möglich raus zu kommen. Es geht nicht darum, dass Du ein Buhmann bist. Im Gegenteil! Nimm das Kind und die Folgen an und es kann für Dich die schönste Entscheidung sein, die Du je getroffen hast.

Zu den konkreten Fragen im Umgang mit den Ämtern haben die anderen schon alles geschrieben, kann ich nur unterstützen: Kooperativ sein aber immer schön nach den Rechtsgrundlagen fragen und nie irgendwas unüberlegt und sofort unterschreiben. Die Nacht um darüber nachdenken zu können (und sich dann hier Rat zu holen) ist immer drin, wenn das jemand ablehnt ist was faul!

Dir alles Gute.
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#24
(13-04-2010, 12:12)vorsichtiger schrieb: Wieso sollte die Gemeinschaft DEINEN Spermaspritzer bezahlen?

Und die Eizelle. Es gibt ja auch noch eine Mutter. Wenn an Mütter (und Paare!) beim Erwirtschaften des eigenen und des Kinder-Lebensunterhalts wesentlich geringere Maßstäbe angesetzt werden, während Väter gleichzeitig massenhaft überlastet werden, sobald die Mutter beschliesst einen auf Alleinerziehend zu machen, sehe ich wenig Gründe, an so einer Rechtspraxis festzuhalten, aber einige Gründe diese Rechtslage zu zerlegen. Nicht nur, aber auch durch Überlastung.

Kein Verhütungsmittel wirkt 100%. Dass Gustav überhaupt selbst verhütet hat, anstatt auf Aussagen der Frau zu vertrauen, ist schon mal sehr gut und verantwortungsvoll, die Meisten in seinem Alter nehmen das leider nicht so ernst wie er. Danach hätte es immer noch die Möglichkeit der "Pille danach" gegeben. Typische Folge nach einem geplatzten Kondom. Nur: Man kann zwar ab Zygote einen Mann zur Vaterschaft zwingen, aber eine Frau nicht zur Mutterschaft. Und man kann einem Mann die Vaterschaft jederzeit wegnehmen, aber der Frau nicht die Mutterschaft. Siehe u.a. http://knol.google.com/k/zwangsvaterschaft Dass es in einer derart asymmetrischen Verteilung der Rechte und Möglichkeiten zu Zerrlinien und Rissen aufgrund der extremen Ungleichgewichte kommt, ist zwangsläufige Folge.

Die eigene Gesundheit steht über allem, denn alles andere steht und fällt damit. Tote und Kranke zahlen keinen Unterhalt und können kaum Vaterschaft leben. Über diese Schranke kommt man nicht mit Ermahnungen und Verpflichtungen weg. Tu das, was dir die Gesundheit wiederbringt. Depressionen (und KEINE depressiven Verstimmungen) sind eine ernste Krankheit, vor allem bei Männern, denn bei ihnen werden sie oft nicht so ernst genommen, wie man es müsste. Das beisst sich mit dem Rollenbild des "stell dich nicht so an", "bist doch sonst gesund, arbeite was dann gehts dir gut", das die Gesellschaft von Männern verlangt.

Und dann überlegst du dir nochmal, ob du nicht doch den einzig wichtigen Kern des Vaterseins angehst: Gelebte Vaterschaft für das Kind. Das wird dir nebenbei helfen, von Gustav Fischer zu Gustav Gans zu werden.
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#25
und weiter?

Wir hatten diese Diskussion allzu oft - und ich mag sie nicht erneut führen.
Tatsache ist, dass hier ein offensichtlich intelligenter Mann nach Möglichkeiten sucht um sich vor JEGLICHER Verantwortung dem Kind gegenüber zu drücken. Und da hab ich nach wie vor kein Verständnis für.
Und so wie ich die Statements lese, stehe ich mit der Meinung nicht alleine da.
Richtig ist, dass die Mutter einige kostenfreie und effiziente Möglichkeiten hat den Vater unter Druck zu setzen. Aber auch er hat Möglichkeiten und Wege etwas zu tun. Soll er mal loslegen, DANN gibts auch Hilfe. Aber nicht für "Wie drücke ich mich am Besten"
Streite nie mit Idioten.
Sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung.
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