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Umgangsrecht erweitern/ Umgangsvereinbarung
#26
(31-12-2010, 20:59)Profiler schrieb: Ich bitte Euch!

Wir bewegen uns hier im Rahmen der gängigen Kindeswohlprüfung mit den Kriterien:

- Bindung
- Förderung
- Kontinuitätsprinzip
- Kindeswille

Bezüglich Förderung spricht alles für den Vater.
Das kann auf Antrag z.B. im 1671er-Verfahren oder bei Antrag auf Übertragung von Teil-Sorgerechten durchgeprüft werden.

@ Profiler Danke das du das eigentliche Thema wieder aufgefädelt hast.
Diesen Aspekt, Übertragung von Teil - Sorgerechten ist mir noch nie aufgefallen bzw. habe noch nie davon gehört.
Bezüglich der Förderung in Bildung u.a. habe ich womöglich gute Chancen.
Wie läuft das bei Gerichten in dieser Beziehung ab, welche Erfahrungen und Publikationen gibt es?
Wie wird und kann das geprüft werden?

Wie gesagt, unsere Tochter braucht Vater und Mutter. Ich will, dass unsere Tochter regelmäßige und intensive Beziehungen und Kontakte zu beiden Elternteilen hat.
Mir geht es darum, dass unsere Tochter eine angemessene und fördernde Beziehung erfahren kann.
Das will und möchte ich gerne für unsere Tochter tun.

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#27
@an alle...

Erstens noch alles Gute für 2011.

Zweitens sollten wir uns besinnen auf die zu lösenden Probleme und das Forum hier zum Vorankommen benutzen und und fair gegenseitig austauschen. Niemand wird gezwungen, hier teilzunehmen. Wenn er es denn aber tut, dann sollte er das immer vor dem Hintergrund sehen, dass er hier und auch in anderen entsprechenden Foren auf Leute trifft, die bereits heftige Negativerfahrungen gemacht haben bzw. sich gerade in solchen befinden. Es geht hier also "nicht" daraum, anderen ebenso betroffenen Elternteilen seine persönliche Meinung aufzudrücken und sich selbst für etwas "Besseres" zu halten. Das endet in Selbstzerfleischung und der "Gegner" lacht über uns, sprich, er nimmt uns "Betroffene" nicht für voll.

Drittens und das halte ich persönlich für das Wichtigste. Die Achtung des jeweils "Anderen". Um das zu können, muss man akzeptieren. Wir müssen also, wenn wir vorankommen wollen, aufhören, unsere persönlichen Fälle als einzig wichtig anzusehen. Jeder einzelne Fall tut weh und zumindest ich leide jeden besch... Tag mit anderen Vätern mit. Dabei kenne ich sie nicht einmal. Es hat was mit Anteilnahme zu einer Trauerfeier zu tun, wenn hier entrechtete Elternteile Rat suchen. Sie alle sind verzweifelt und viele verstehen die Welt schon lange nicht mehr.

Wenn ich hier also das Problem von @marcello las, dann nicht, weil ich was zum ablenken brauchte, sondern weil ich mich mit seinen Problemen identifizieren konnte. Er ist in Begriff zu erleben, was viele hier bereits erlebt haben. Er hat eine Strategie und bat um Meinungen dazu. Und solche Meinungen, es betrifft nicht nur @marcello, die kommen hier wie anderswo reichlich, aber sehr oft ohne jede Überlegung und ohne tieferen Sinn. Manchmal erscheint es mir, als würde hier und auch in anderen Foren nur darauf gewartet werden, dass sich eine "Neuer" zu Wort meldet, damit man sich seinen persönlichen Frust von der Seele schreiben kann, was nicht mal verkehrt ist, aber oft in die falscher Richtung läuft. Das ist fatal und nützt niemandem etwas.

Wer hier unterwegs ist, ist in irgendeiner Form von deutschem Familienrecht betroffen, oder wird es bald sein. Ich gebe es zu, mir wäre lieb, würde es dieses und auch andere Foren nicht geben. Das ist aber nicht die Realität.

Was das Familienrecht betrifft, so herrscht heißer Krieg und das seit Jahrzehnten. Auf der einen Seite steht das gigantische Herr einer sich im austerben befinfindlichen Lobby, die nur noch deswegen existiert, weil sie es über Jahrzehnte geschafft hat, sich an den wichtigen Stellen zu etablieren. Mittlerweile ist deren aufgebaute Mauer in der Moral höher als die chinesische Mauer lang ist. Und diese hohe Mauer ist stärker als jedes bisher bekannte Baumaterial. Auf der anderen Seite stehen "noch immer" fast nur Einzelkämpfer, die versuchen, mit Logik und dem Mut der Verzeiflung "Löcher" in besagte Mauer zu stemmen. Eben David gegen Goliath. Wann rekrutieren sich denn "endlich" die vielen kleinen Davids gegen den übermächtigen Goliath? Was ich momentan noch immer sehe, ist die Tatsache, dass nicht David gegen Goliath in den Kampf zieht, sondern David macht David fertig und befriedigt damit Persönliches von Goliath, der sich köstlich amüsiert.

Wir nehmen alle Anteil am Schicksal von Hades, einem Mann und entrechteten Vater, der sein Kind nicht sehen darf. Würde jeder so wie Hades betroffner Elternteil ihm nur einen "Euro" zukommen lassen, er hätte das Finanzproblem zumindest nicht mehr und bekäme den Kopf etwas freier.

Vielleicht sollten wir uns hier mit solchen Problemen beschäftigen, als uns gegenseitig zu zerfleischen. Denn ich gehe mal davon aus, dass wir Betroffenen nur das eine Ziel haben:

"ALLEN KINDERN BEIDE ELTERN"

Kampf also denen, die behaupten, es wäre kindswohldienlich, würde ein Elternteil entweder ganz, oder zeitweise auf Eis gelegt werden.

Fordern wir die gegnerische Lobby auf, sich mit uns an einen gemeinsamen Tisch zu setzen, um darüber zu reden, was wir "Alle" tun müssen, damit es aufhört, dass täglich mehr als 400 Kinder einen Elternteil verlieren.

Lassen wir es nicht länger zu, dass die Lobby unsere Kinder als "Waffe" einsetzt und machen wir der Lobby klar, dass auch sie nicht gewinnen können in diesem ohnehin unfairen Kampf.

In diesem Sinne sollten wir Vätern wie @marcello zuhören und mit ihm reden und ihm seine Fragen versuchen zu beantworten, was meist schwerlich möglich ist. Aber jeder Versuch ist es wert.

Befreien wir uns vom Denktum Versager, nur weil wir Väter sein wollten und es nicht dürfen, weil es gewisse Kreise meist als Geldinteresse nicht wollen.

Ich wünschen allen hier ein besseres Jahr 2011.
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#28
@ allen Menschen hier ein gesundes neues Jahr 2001.

Mit der großen Hoffnung, dass unsere Kinder bei beiden Eltern gleichermaßen leben dürfen und das wir mit Liebe und Respekt unsere Kinder auf das Leben draußen vorbereiten.

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#29
@marcello....

Wie ist denn der Stand der Dinge bei Dir?
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#30
(01-01-2011, 20:30)thegripp schrieb: @marcello....

Wie ist denn der Stand der Dinge bei Dir?

Ich denke an unsere Tochter und vermisse sie arg.

Meine Exfrau hat sich nie um den Umgang mit unserer Tochter gekümmert.
Sie hat unsere Tochter nie auf die Umgänge mit dem Papa vorbereitet. Sie hat nie angerufen um mir mitzuteilen, dass ich unsere Tochter abholen kann, auch mal ausserhalb der Umgangsvereinbarung.
Alles war meine Initiative, dass ich mit recht immer gern getan habe. Wenn ich unsere Tochter habe, bin ich sehr glücklich, das liebe Kind auch.

Ich werde wieder initiativ werden und nächste Woche bei der KM dezent anrufen um für das kommende Wochenende eine Abholzeit mit der KM auszumachen.
Sollte sie den Telefonkontakt mit mir nicht aufnehmen, muss ich mir noch überlegen, welche Schritte ich gehen kann, um den Kontakt und den Umgang aufrecht zu erhalten.
Meine Exfrau hat mir am 29.12 mit auf dem Weg gegeben, dass ich unsere Tochter nie mehr wiedersehen werde.
Da bin ich mal gespannt.








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#31
@marcello....

Dann wünsche ich Dir viel Glück und Erfolg.

Allerdings habe ich noch eine Frage. Was wirst Du antworten, wenn Dir die Frage gestellt, warum Du die Sprache deiner Exfrau nicht erlernt hast?
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#32
(01-01-2011, 21:01)thegripp schrieb: @marcello....

Dann wünsche ich Dir viel Glück und Erfolg.

Allerdings habe ich noch eine Frage. Was wirst Du antworten, wenn Dir die Frage gestellt, warum Du die Sprache deiner Exfrau nicht erlernt hast?

Wenn ich in Äthiopien leben würde, würde ich amharisch lernen, damit ich mich in dieser Kultur zurecht finden kann, selbständig bin, alles verstehen kann und mich am Leben ohne fremde Hilfe beteiligen kann.
Ich gehe einen Schritt weiter und würde auch Teile der äthiopischen Kultur in mein Alltagsleben integrierten.

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#33
(01-01-2011, 21:01)thegripp schrieb: @marcello....

Dann wünsche ich Dir viel Glück und Erfolg.

Danke, das werde ich gebrauchen können - wenn sich was verändert werde ich schreiben.


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#34
einige Beiträge gelöscht wegen verbaler Entgleisungen.
Zeitliche Sperre erteilt bis zur Abkühlung der Gemüter.

Prost Neujahr...
Angry
Streite nie mit Idioten.
Sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung.
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#35
Ja, prosit, es möge nützen!

Lieber marecello, ich kann mich den 'bremsenden' Stimmen hier nur eindringlich anschließen. Du installierst eine ungute Druck- und Droh-Atmosphäre. Es wäre wohl auch besser, gepufferte Kontakte zu pflegen, E-Mail, freundliche Briefe usw., neutrale Orte für Gespräche und Übergaben.
Ich denke, daß Du erheblich gelassener werden solltest, um nicht kontraproduktiv zu wirken.

Für mich hat sich in vielen Jahren Trennungsvaterschaft der Grundsatz bewährt, alles für das Kind, nichts unmittelbar gegen die Mutter!! Wenn etwas gegen die Mutter zu unternehmen ist, dann nur von Dritten ausgehend!

Versuchte doch 'mal einen ganz anderen Weg zum Ziel:
Biete der Mutter Deine Hilfe an.
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#36
(02-01-2011, 11:27)Profiler schrieb: Ja, prosit, es möge nützen!

Lieber marecello, ich kann mich den 'bremsenden' Stimmen hier nur eindringlich anschließen. Du installierst eine ungute Druck- und Droh-Atmosphäre. Es wäre wohl auch besser, gepufferte Kontakte zu pflegen, E-Mail, freundliche Briefe usw., neutrale Orte für Gespräche und Übergaben.
Ich denke, daß Du erheblich gelassener werden solltest, um nicht kontraproduktiv zu wirken.

Versuchte doch 'mal einen ganz anderen Weg zum Ziel:
Biete der Mutter Deine Hilfe an.

Danke Profiler, dir auch ein gutes neue Jahr und mögen sich deine Wünsche erfüllen.

Also, ich habe mein Tempo schon herunter gefahren und habe einen polizeilichen Einsatz zwecks Umgang (laut Umgangsvereinbarung) mit unserer Tochter abgeblasen.

Geben und Nehmen ist eine ideale Vorstellung und sehr zu begrüßen und auszuleben.
Wenn aber nur eine Seite nimmt, und nichts gibt, läuft es im zwischenmenschlichen Bereich nicht gut. Diese Erfahrung habe ich auch während der Ehezeit erleben können.
Sicherlich hatte ich im Augenblick des Gebens keine Erwartungshaltung etwas zurück zu bekommen. So ein Denken ist sicherlich nicht förderlich in der Beziehung, es ist schliesslich keine Geschäftsbeziehung.

Um was es eigentlich in der Sache geht, ist mein Wunsch nach mehr liebevollen und zeitlichen Umgang mit unserer Tochter.
Warum ist sie strikt gegen eine zeitliche Ausweitung des Umgangs mit unserer Tochter?
Die KM möchte für unsere Tochter einen Ganztagskindergartenplatz, den unsere Tochter ab Januar erhält.
Fremdbetreuung kann ohne Einschränkungen ausgeweitet werden, aber den Kontakt zum Papa wird auf Sparflamme gehalten.

Ist da nicht eine Kränkung, Neid oder ein anderer Aspekt Ursache für dieses Handeln?
Natürlich ist es für Aussenstehende schwer, einen umfassenden Überblick und Einblick zu erhalten.
Auch ich mache Fehler und ich bin nicht perfekt, wer ist das schon, lerne gerne aus meinen Fehlern dazu, wenn mir die Augen geöffnet werden.

Aber eines akzeptiere ich nicht, ich lasse mich nicht ausnutzen.
Ich kann gewiss nicht offen lachen, wenn mir meine Exfrau unsere Tochter vorenthält um tief in der Wunde zu bohren, weil sie genau weiß das ich unsere Tochter liebe.
Sie mag unsere Tochter lieben, auf ihre Art und Weise.

Also, ich möchte mehr Umgang und ich möchte dieses Ziel erreichen.
Der Weg ist das Ziel.
Nur, welcher Weg ist der effektivste und führt zum Ziel.
Das ist mein besonderes Anliegen, mein Wunsch und Traum den ich erfüllt herbei sehne.



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#37
Lieber marecello,

hau Dir nicht selbst auf dem Kopf, indem Du von eigenen Fehlern sprichst.
Es geht doch gar nicht anders, als hier verschiedene Wege zusammenzutragen, die für den jeweiligen stets die richtigen sind, aber dann für sich zu prüfen, ob nicht der eine oder andere vorgestellte Weg zweckmäßiger sein könnte. Ob er das dann im Einzelfall auch ist, das kann vorher niemand sagen.

Vielleicht ist in Deinem Fall tatsächlich der Polizei-Knüppel richtig. Das kannst nur Du vor Ort wissen. In der Gesantschau und 'von draußen' werden hier allerdings Zweifel laut.

Ich würde mit meinen Erfahrungen heute auch einiges anderes machen, zum Zeitpunkt der Entscheidungen waren diese aber richtig.


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#38
marecello,

es gibt derzeit keinen Weg der garantiert zum gewünschten Erfolg führt.
Jedoch ist diese kleine Erkenntnis bereits der Schlüssel zu einem möglichen Erfolg.
Der Erfolg hängt im Wesentlichen von der Bereitschaft und dem Entgegenkommen des kindesbesitzenden Elternteils ab.
Weder du noch ich noch sonstwer wird hier im Alleingang eine gesellschaftlich akzeptierte Änderung herbeiführen.
Das ist der Grund, der mich hat zweigleisig fahren lassen.
Ich weiß erst wie erfolgreich meine Strategie war, wenn die Zeit abgelaufen ist.
Aber ich weiß, dass die gesellschaftliche Akzeptanz nur mit möglichst vielen Anderen und gemeinsam erreicht werden kann.

Die Argumentation deiner Exe, in Bezug auf das Alter des Kindes und die bestehende Umgangsregelung, ist schon entsprechend regelmäßiger Rechtsprechung ausgemachter Blödsinn.
Das ahnst du, weiß ich und Andere hier wissen das auch.

Es geht - denke ich - hier auch niemanden darum dich zu demotivieren, herabzusetzen oder an die Kette zu legen. Im Gegenteil!
Es darum dich in deinem Anliegen zu bestärken, dich bei deinen Bemühungen und im Rahmen der relativ mikrigen Möglichkeiten zu unterstützen.

Du hast erkannt, dass die Mutter auf dein Anliegen reagiert.
Du hast die Erfahrungen gemacht wie sie auf den jeweiligen Vortrag, in Wort und Tonfall reagiert.
Du hast es vielleicht ein Mal zu wenig im Guten versucht, aber einmal zuviel im Bösen.
Was dir bisher verborgen bleibt ist das Gesamtmaß an möglichem Entgegenkommen der Mutter in der Frage der Betreuung durch dich.
Und dies wirst du nicht ermitteln, weil sie dich das nicht wissen lässt.
Stelle also ihre möglichen Motive zurück und konzentriere dich auf die deinen.
Also müssen nun Dritte ran und Überzeugungsarbeit an der Mutter leisten.
Aber auch diese Dritten können nur dann erfolgreich sein, wenn deine Exe sich darauf einlässt.
Und so ist hierzulande leider die Lage: Es entscheidet wer das Kind hat.

Du hattest den Verein "Frauen helfen Frauen e.V." angeführt.
Dort wurde und wird sie beraten?
Dieser Verein steht für professionalisierte und vollamtliche Väterausgrenzung.
Sorry, aber die bieten keinen fruchtbarer Boden.
Dort brauchst du weder anrufen nocht vorstellig werden noch kannst du dort auf allen Vieren punkten.
Lies dich mal bitte über den Laden schlau und dir kommt das kalte Kot...
Nichtsdestotrotz gibt es neben dem Jugendamt und angeschlossene Beratungsstellen das Gericht.
Mein Vorschlag, für die nächsten Wochen:
Gegenüber der Exe die Klappe halten.
Kind abholen und abgeben und gut ist.
Dem Kind zukünftig nichts in Sachen gemeinsame Zeit versprechen oder in Aussicht stellen, bis sich eine entsprechende Neuregelung etabliert hat.
Anruf beim Jugendamt, mit Bitte um Auskunft zu alternativen Beratungsangeboten.
Auf die mögliche Frage, warum denn nicht dort, mit einem "neuen Versuch in einem neuen Umfeld und somit weniger belastet" antworten.
Scheitert auch der Versuch (nicht an deinem dortigen Auftreten!), das FamG einschalten.

Ein gutes und erfolgreiches Jahr 2011!
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#39
@marcello...

Ein Rat ist immer nur so gut, wie er sich im Einzelfall anwenden lassen kann. Du bist wie gesagt vor Ort. Also entscheidest Du, oder auch nicht. Beides kann Fehler hervorbringen. So ist nun mal die Realität bzw. das wahre Leben. Du mit deinen Fehlern zufrieden leben, oder verkramt mit ihnen untergehen. Carpie diem.

Schon mal drüber nachgedacht, dass deine Exfrau einfach nur eifersüchtig darauf ist, dass Du eine so liebevolle Beziehung zu deiner Tochter pflegst und Sie deshalb keine Umgangserweiterung will?


@bluter...

Viel Glück in 2011 auch für Dich und danke für die Anmerkung, dass wir nur etwas erreichen, wenn wir als Betroffene zusammenrücken. Danke.
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#40
(02-01-2011, 13:53)Bluter schrieb: marecello,
Du hattest den Verein "Frauen helfen Frauen e.V." angeführt.
Dort wurde und wird sie beraten?
Dieser Verein steht für professionalisierte und vollamtliche Väterausgrenzung.
Sorry, aber die bieten keinen fruchtbarer Boden.
Dort brauchst du weder anrufen nocht vorstellig werden noch kannst du dort auf allen Vieren punkten.
Lies dich mal bitte über den Laden schlau und dir kommt das kalte Kot...
Nichtsdestotrotz gibt es neben dem Jugendamt und angeschlossene Beratungsstellen das Gericht.
Mein Vorschlag, für die nächsten Wochen:
Gegenüber der Exe die Klappe halten.
Kind abholen und abgeben und gut ist.
Dem Kind zukünftig nichts in Sachen gemeinsame Zeit versprechen oder in Aussicht stellen, bis sich eine entsprechende Neuregelung etabliert hat.
Anruf beim Jugendamt, mit Bitte um Auskunft zu alternativen Beratungsangeboten.
Auf die mögliche Frage, warum denn nicht dort, mit einem "neuen Versuch in einem neuen Umfeld und somit weniger belastet" antworten.
Scheitert auch der Versuch (nicht an deinem dortigen Auftreten!), das FamG einschalten.

Ein gutes und erfolgreiches Jahr 2011!

Danke lieber Bluter für deine objektive und sachliche Beschreibung.
Klappe halten vor der Exfrau, habe ich jetzt dazu gelernt.

Das Jugendamt ist bereits informiert worden, für eine Beratungsgespräch zwischen beiden Elternteilen, zwecks Neuregelung des Umgangs.
Wir werden im Januar einen Termin erhalten.

Sollte der Versuch scheitern, habe ich vor das FamG einzuschalten.
Dann lebt das alte Verfahren Elterliche Sorge - Umgangsvereinbarung - wieder auf, da es sich um eine vorläufige Regelung handelt, die das Verfahren nicht abschließt.
Das Verfahren findet dann an meinem Wohnort statt, nicht dort, wo das Kind und die Exfrau gemeldet ist. Begründung des Richters, meine Exfrau hätte nicht in eine andere Stadt umziehen müssen.

Meine Exfrau war im Frauenhaus und dort lernte sie die RA von Frauen helfen Frauen e.V. kennen. Ich habe diese Frau bei den Gerichtsverhandlungen kennen- und verabscheuen gelernt.
Ganz schlimm diese Frau, Väterausgrenzung und keine Ahnung vom Kindeswohl.
Übrigens, es gab keine Gerichtsverhandlung bezüglich Gewalt oder sexueller Missbrauch gegen meine Frau. Das wird immer vermutet, wenn das Frauenhaus eine Frau und ihre Kind versteckt.


(02-01-2011, 14:15)thegripp schrieb: @marcello...

Schon mal drüber nachgedacht, dass deine Exfrau einfach nur eifersüchtig darauf ist, dass Du eine so liebevolle Beziehung zu deiner Tochter pflegst und Sie deshalb keine Umgangserweiterung will?



@thegripp
Genau, mir ist schon lange bewusst und das Verhalten meiner Exfrau deuten zweifelsfrei dahin, dass meine Exfrau eifersüchtig auf unsere Tochter - Vaterliebe ist.

Eigentlich ist das Verhalten der KM absurd, sie müsste unsere Beziehung fördern.
Eifersucht ist eben eine Krankheit.


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#41
Gerne!

Und wenn es so kommen sollte, dass die Sache erneut vom Gericht verhandelt werden muss, haben wir für dich ein wenig Rüstzeug zusammengetragen.
Hoffen wir mal, dass es nicht soweit kommt.

Keine Sorge, häusliche Gewalt wird von den Frauenhäusern gern selbst konstruiert.
Die sich dort einfindenden Frauen werden solange "objektiv" befragt, bis die entsprechende Antwort gefallen ist und somit der Aufenthalt in der Einrichtung gerechtfertigt.
Somit sind die aus dem Schneider und wenn es nicht stimmt, dann hat halt die hilfesuchende Frau nicht ganz die Wahrheit gesagt, die helfende Frau schließlich nicht überprüfen könne blablubb ...

Ein Auszug aus einem solchen Fragenkatalog (Quelle!):
Zitat:F9_1 … ist eifersüchtig und unterbindet meine Kontakte zu anderen Frauen/Männern.
F9_2 … sagt, ich sei lächerlich, dumm oder unfähig.
F9_3 … ignoriert mich, antwortet nicht auf Fragen und tut so, als sei ich nicht da.
F9_4 … trifft Entscheidungen, die mich oder uns betreffen, alleine.
F9_6 … droht damit, sich selbst etwas anzutun.
F9_7 … kontrolliert genau, wie viel Geld ich für was ausgebe.
F9_8 … kontrolliert genau, wohin ich mit wem gehe, was ich mache und wann ich zurückkomme.
F9_9 … schüchtert mich ein, wenn ich anderer Meinung bin (z. B. durch Gesten, Blicke oder Anbrüllen).
F9_11 … kontrolliert meine Post, meine Telefonanrufe oder meine E­Mails.
F9_12 … gibt selbst so viel Geld aus, dass für mich oder die Familie nichts mehr übrig bleibt.
F9_13 … lässt mich spüren, dass ich finanziell von ihm/ihr abhängig bin.
F9_14 … gibt mir an allem die Schuld und macht mir unablässig ein schlechtes Gewissen.
F9_15 … macht absichtlich Dinge kaputt, die mir gehören oder die mir lieb sind.
F10_1 … droht damit, mir zu schaden, mir etwas wegzunehmen oder zu zerstören.
F10_2 … droht damit, mir die Kinder wegzunehmen.
F10_4 … drängt mir seine/ihre sexuellen Bedürfnisse rücksichtslos auf.
F10_5 … schüchtert mich ein durch wütendes, unberechenbares oder aggressives Verhalten
(z. B. Gegenstände werfen, etwas treten oder plötzliche Wutausbrüche).
F10_6 … macht mich vor anderen herunter.
F10_7 … lässt mich über Geld oder Sachen, die ich mir kaufen will, nicht selbst entscheiden.
F10_8 … beschimpft und beleidigt mich oder sagt absichtlich Dinge, die mich verletzen.
F10_10 … hindert mich daran, Freunde, Bekannte oder Verwandte zu treffen.
F10_11 … bestimmt darüber, was ich zu tun oder zu lassen habe.
F10_12 … drängt mich psychisch oder moralisch zu sexuellen Handlungen, die ich nicht will.
F10_14 … droht damit, mir oder den Kindern oder anderen mir nahestehenden Menschen/Haustieren
etwas anzutun.
F10_16 … zwingt mich, wach zu bleiben, wenn ich schlafen will.

Wenn du Lust hast, gehe diese Fragen mal für dich durch, ist bestimmt aufschlussreich, von wegen Gewalt ist männlich!? Wink
16.02.2012, BILD: "Das Halbwahre ist verderblicher als das Falsche." (Ernst Freiherr von Feuchtersleben)
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#42
Ad absurdum führt die Sache mit dem Frauenhaus, wenn die von der Kindesmutter auserwählte Prozessbevollmächtigte rein zufällig gar noch im Vorstand besagten Hauses sitzt. Frauen helfen eben Frauen.
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#43
Ich habe jetzt am 28.01.einen Termin wg. Umgangserweiterung beim Jugendamt erhalten.
Der Jugendamtsmitarbeiter telefonierte heute mit mir.
Er erklärte mir folgendes, dass die Kindesmutter vor dem eigentlichen Gepräch mit KM und KV über eine erweiterte Umgangsvereinbarung, allein mit dem Jugendamtsmitarbeiter sprechen wollte, den Gesprächstermin hat sie heute am 25.01 erhalten.
In Anwesenheit der KM telefonierte der Mitarbeiter des Jugendamts mit mir.
Da werden anscheinend schon im Vorfeld Tatsachen geschaffen oder ist es immer so?

Wie soll ich mich am besten vorbereiten?
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#44
@Bluter
Ist eigentlich an der Fragenlisten aufgefallen, dass die Meisten aus Behauptungen bestehen, deren Beweis schwierig oder nicht möglich ist?

@marecello
Ich frage mich allen Ernstes, was dagegen gesprochen hätte, wenn der Jugendamtsmitarbeiter das Gespräch mit dem KV und der KM GLEICHZEITIG geführt hätte ?
So entsteht doch wieder der Verdacht, dass die KM sich ausgejammert und Behauptungen aufgestellt hat, die entweder schwerlich zu widerlegen sind oder unwahr.
Man sollte sich einmal schlau machen, welche Vorgehensweise dem Jugendamtsmitarbeiter vorgegeben ist, sich so zu verhalten oder ob all diese Dinge in seinem eigenen Ermessen liegen.
Wenn das der Fall wäre, erklären sich viele Folgeprobleme.

Ist übrigens bekannt, ob die "Prozessbevollmächtigte" bei dem Jugendamtsgespräch vielleicht auch "zugegen" war?
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#45
Bitte auch vorher um einen Einzeltermin und stelle dich da ruhig und höflich als positiv, konstruktiven Vater vor.

Wenn er ablehnt, weißt du schon mal woran du bist.

Oder du bittest um Verschiebung des gemeinsamen Termins, bis dein Einzelgespräch stattgefunden hat.

Der Termin am 28.1. müsst dann ja dafür frei sein.
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#46
Am besten wäre wirklich ein vorgelagerter Einzeltermin.
Mach von Anfang an klar, dass es dir bei diesem Termin alleine um die Anpassung des Umgangsvertrages geht.
Am besten hast du schon alles aufgeschrieben, wie du dir den Umgang vorstellst.
Überlege dir bei jedem Thema, das angeschnitten wird, ob es mit dem Umgang zusammenhängt (bei solchen Gesprächen kommen oft Altlasten hoch und mit Pech wird das dir angehängt).
Sollte das Thema nicht Umgangsbezogen sein, lass es unkommentiert (kostet Kraft, lohnt sich aber) udn bringe das Gespräch zurück zum Umgangsvertrag.

Ich wünsch dir viel Glück!
"Je schlimmer seine Lage ist, desto besser zeigt sich der gute Mensch" Bertolt Brecht
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#47
Danke für die zahlreichen Antworten.

Der Jugendamtmitarbeiter bei dem das Gespräch stattfindet, ist stellvertretende Teamleitung.

Ich habe ihn heute, um ein Einzelgespräch alleinig um das Thema Umgangserweiterung, bzw. Anpassung des Umgangsvertrags gebeten.

Ich habe der Kindesmutter vor Weihnachten eine unterschriftsreife Umgangsvereinbarung (von hier) in zweifacher Ausfertigung zugesandt.
Der Jugendamtsmitarbeiter erzählte mir heute, dass die Kindesmutter diese Umgangsvereinbarung ihm vorgelegt hatte.
Er beauftragte sie, die Punkte der Umgangsvereinbarung mitzuteilen, die sie zustimmen würde.

Ob die Prozessbevollmächtigte bei dem Einzelgespräch zugegen war, ist mir nicht bekannt.
Ich weiß nicht, ob man das offenlegen kann oder muß.

@seeelig: Überlege dir bei jedem Thema, das angeschnitten wird, ob es mit dem Umgang zusammenhängt (bei solchen Gesprächen kommen oft Altlasten hoch und mit Pech wird das dir angehängt).
Sollte das Thema nicht Umgangsbezogen sein, lass es unkommentiert (kostet Kraft, lohnt sich aber) und bringe das Gespräch zurück zum Umgangsvertrag.

Ich wünsch dir viel Glück!

Das werde ich auf jeden Fall tun!!! DANKESCHÖN
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#48
Zitat:F9_1 … ist eifersüchtig und unterbindet meine Kontakte zu anderen Frauen/Männern.
F9_2 … sagt, ich sei lächerlich, dumm oder unfähig.
F9_3 … ignoriert mich, antwortet nicht auf Fragen und tut so, als sei ich nicht da.
F9_4 … trifft Entscheidungen, die mich oder uns betreffen, alleine.
F9_6 … droht damit, sich selbst etwas anzutun.
F9_7 … kontrolliert genau, wie viel Geld ich für was ausgebe.
F9_8 … kontrolliert genau, wohin ich mit wem gehe, was ich mache und wann ich zurückkomme.
F9_9 … schüchtert mich ein, wenn ich anderer Meinung bin (z. B. durch Gesten, Blicke oder Anbrüllen).
F9_11 … kontrolliert meine Post, meine Telefonanrufe oder meine E­Mails.
F9_12 … gibt selbst so viel Geld aus, dass für mich oder die Familie nichts mehr übrig bleibt.
F9_13 … lässt mich spüren, dass ich finanziell von ihm/ihr abhängig bin.
F9_14 … gibt mir an allem die Schuld und macht mir unablässig ein schlechtes Gewissen.
F9_15 … macht absichtlich Dinge kaputt, die mir gehören oder die mir lieb sind.
F10_1 … droht damit, mir zu schaden, mir etwas wegzunehmen oder zu zerstören.
F10_2 … droht damit, mir die Kinder wegzunehmen.
F10_4 … drängt mir seine/ihre sexuellen Bedürfnisse rücksichtslos auf.
F10_5 … schüchtert mich ein durch wütendes, unberechenbares oder aggressives Verhalten
(z. B. Gegenstände werfen, etwas treten oder plötzliche Wutausbrüche).
F10_6 … macht mich vor anderen herunter.
F10_7 … lässt mich über Geld oder Sachen, die ich mir kaufen will, nicht selbst entscheiden.
F10_8 … beschimpft und beleidigt mich oder sagt absichtlich Dinge, die mich verletzen.
F10_10 … hindert mich daran, Freunde, Bekannte oder Verwandte zu treffen.
F10_11 … bestimmt darüber, was ich zu tun oder zu lassen habe.
F10_12 … drängt mich psychisch oder moralisch zu sexuellen Handlungen, die ich nicht will.
F10_14 … droht damit, mir oder den Kindern oder anderen mir nahestehenden Menschen/Haustieren
etwas anzutun.
F10_16 … zwingt mich, wach zu bleiben, wenn ich schlafen will.



Sieht aus wie ein Krankheitskatalog der UN - wieso dürfen solche Leute dann noch Kinder erziehen???
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#49
@marecello
Es ist schon ein Witz, dass der Jugendamtsmitarbeiter die Kindsmutter bittet, die ihr genehmen Punkte des Umgangskataloges anzukreuzen wie auf einem Lottozettel.
Es wäre neutral gewesen, wenn er diesen Umgangskatalog zur Kenntnis genommen hätte für das anstehende Gespräch mit BEIDEN Elternteilen, um in diesem Gespräch erst einmal das Konfliktpotential auszuloten und dann vermittelnd zu wirken. So aber steht zu befürchten, dass die Kindsmutter mit ihrer "Rechtsvertreterin" den Umgangskatalog schon zerflücken wird und nur sie selbst betreffende Vorteile als akzeptabel deklariert.
Ich würde den Umgangskatalog so für den Jugendamtsmitarbeiter vorbereiten, dass ihm sehr deutlich wird, was keinesfalls aufgegeben wird, dazu aber auch die schriftliche Begründung liefern mit Bewiesanträgen o.ä.
Mein Bauchgefühl sagt mir, dass sowohl die Kindesmutter als auch ihre Rechtsvertreterin bereits ihre Tentakel im Jugendamt platziert haben und die Anhörung des Kindsvaters als Alibiveranstaltung zu befürchten ist.
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#50
@marcello...

Nach meiner atemberaubenden Wiederauftauchphase aus meiner sentimentalen Weinhachtsphase zunächst von mir, dein alter Tread zum Umgang ist nicht weg. Du hast untergliedert in mehrere Einzeltreads.

1. Mehr Umgangsrecht wurde mir verweigert
2. Ausweitung Umgangsrecht
3. Umgang mit meiner Tochter wird von der Ex eigenmächtig reduziert
4. Meine Tochter weint wenn ich sie ihrer Mutter übergebe
5. na der jetzige hier

Ich jedenfalls las in einem der vorgenannten, dass Du wegen Umgangserweiterung das JA bemüht hast. Jetzt hat es die KM getan. So gesehen kannst Du Dich darüber nicht aufregen. Das JA ist nun mal parteiisch. Davon können die meisten hier Lieder singen. Du kommst also mit vorgelegten Interpretationen von möglichen Denkweisen des JAes nicht wirklich weiter. Nicht hingehen ist auch keine Lösung, siehe Parteilischkeit JA etc.

Was spricht gegen die Umgangserweiterung? Wie stellt sich dass die KM vor? Und warum lehnt sie bestimmte Punkte ab? Das sind die Fragen, auf die Du Dich vorbereiten müsstest und diese Fragen dann emotionslos der KM beim JA vorträgst. Falls Ausschweifungen zu anderen Themen kommen sollten, dezent drauf hinweisen, darum geht es heute nicht. So wie es u. a. @seelig angeraten hat.

Ich halte Dich für intelligent genug, dort das Gespräch innerlich zu übernehmen, sprich, zu leiten, ohne dass die das dort merken.
@Terbeck...

Die Nichtneutralität des Jugendamtes ist Tatsache. Das fehlende Kontrollorgan ggü. dem Jugendamt ist ebenfalls Tatsache. Das wissen alle Betroffenen nur zu gut. Und zwischen Marcello und der KM herrscht bereits Krieg. Da glaubst Du doch nicht etwa, dass es dort faire Gespräche gibt. Geht man nach Einladung!!! nicht hin, wird das als negativ ausgelegt. Ist man dort und redet, wird hinterher anders vor Gericht darüber berichtet. Da nützen einem weder Kataloge noch sonst irgendwas. Hingehen, anhören, notuieren, neuen Termin ausmachen. Dann nach Hause, drüber nachdenken, Rat einholen und Strategie ausarbeiten.
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