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Zitat:Britische Polizei beklagt zunehmende Frauen-Gewalt
London (dpa) - ......
Etwa 240 Frauen werden täglich wegen Gewalttaten in England und Wales festgenommen, wie aus den jüngsten Zahlen des Justizministeriums hervorgeht. Allein bei den Mädchen zwischen 10 und 17 Jahren stieg die Zahl der Verbrechen wie Körperverletzung, Raub oder Sachbeschädigung in den vergangenen drei Jahren um 25 Prozent auf knapp 60 000. Auch die Polizei in Schottland und Nordirland berichtet von einem entsprechenden Trend.
Artikel vom 09.08.08 - 11.15 Uhr
... es ist wohl nicht mehr zu leugnen.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #
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So langsam spricht es sich auch in D herum:
Die Auswertung qualitativer Interviews mit betroffenen Männern, erklärt Partnerschaftssoziologe Schwithal, habe ergeben: Den Frauen gehe es um das Streben nach Macht und Kontrolle der Beziehung, sagt er. Vor allem Männer, die sich in finanzieller und emotionaler Abhängigkeit zu ihren Lebensgefährtinnen befinden, sind gefährdet, Opfer psychischer und physischer Gewalt in der Partnerschaft zu werden. Diese Männer verdrängen demnach zumeist die Gewalthandlungen, aufgrund der "Unvereinbarkeit von Mann- und Opferrolle": "In der Folge leiden sie dann an Depressionen, Schlaf- und Appetitlosigkeit sowie Angstzuständen." Und das wiederum verfestige die Stellung der Frau als stärkerer Part der Beziehung - und somit den Konflikt.
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,552331,00.html
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
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"Austrägerin" ist die absolut korrekte Bezeichnung, in Anbetracht dessen, dass Männer als "Erzeuger" bezeichnet werden sollten die Frauen im Sinne einer objektiven Betrachtungsweise in Zukunft bei Streitigkeiten ausschliesslich als "Austrägerinnen" bezeichnet werden.
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Auch in der Schweiz: satte 42% Frauenanteil bei häuslicher Gewalt
http://www.suedostschweiz.ch/medien/sogs...?id=514438
Zu der Wortwahl "Erzeuger", die auch der BGH offiziell in Urteilsbegründungen verwendet schrieb mir mal Frau Jahnel (BGH):
"die Wortwahl in gerichtlichen Entscheidungen dient der unmissverständlichen Darstellung juristischer Sachverhalte. Insofern hat das Wort "Erzeuger" keine abwertende Bedeutung"
Auf meine Antwort:
"Nach Ihren Ausführungen wird die Bezeichnung "Erzeuger" zur unmißverständlichen Darstellung juristischer Sachverhalte in gerichtlichen Entscheidungen verwandt. Ich wüßte dann gerne, wo der BGH die exakte Trennline zwischen der Bezeichnung "Vater" und der -meiner Meinung nach abwertenden- Bezeichung "Erzeuger" zieht? Ab wann ist ein Vater für den BGH nur "Erzeuger"?
Weiterhin bitte ich um Info, ob bei BGH eine analoge Definition auch für Mütter existiert. Wenn nicht, warum nicht?"
wurde mir nicht mehr zurück geantwortet.
"Austrägerin" gibt es dort also nicht, während der abwertende Begriff "Erzeuger" höchstrichterlich verwendet wird.