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Immobilie sichern
#1
Folgender Sachverhalt:

Meine fast bezahlte Immobilie erweist sich zusehends zu meiner Achillesverse, da der Borderliner mit dem ich verheiratet war,
mich permanent wegen irgend etwas verklagt, da er stets PKH erhält,
meine Anwaltskosten etc. erreichen fast die Unterhaltskosten.
Den Verkauf der Immobilie betreibe ich schon mehrere Jahre erfolgslos,ein Übertrag an Familie ist nicht möglich da entweder zu alt oder H4, Freunde kommen auch nicht in Frage, weiterhin möchte
ich, dass keine Grunderwerbssteuern anfallen, da diese wieder das Regime stützen.

Ich suche nach einer Möglichkeit die Immobile so zu sichern,
dass das Regime und der Borderliner keine Möglichkeit haben bei einer etwaigen Insolvenz meinerseits, sich an meinem Vermögen zu laben.

Für Ideen, Tips wäre ich dankbar.

Gruß
Zwangszahler

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#2
Wenn ein gemeinsames Sorgerecht besteht, kannst du es ja aufs Kind übertragen und im Zweifelsfall an eine gemeinnützige Organisation. Ein lebenslanges Wohnrecht kann man sich ja sichern.

Was die Schuldenproblematik betrifft, können Schenkungen usw. auch zum Bumerang werden. Da würde ich mich noch einmal genauer informieren.
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#3
Die Kinder hat sie mir entfremdet, die hassen mich.
Es geht mir darum mein Eigentum zu sicher, bis sich ein Verkäufer gefunden hat
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#4
Einen Käufer, ohne Grunderwerbssteuerpflicht kannst du nur in der Familie finden.
Das dürfte schnell geklärt sein.
Und wenn du das Haus verkauft hast, ist dir der Erlös noch viel leichter weg zu nehmen, als das Haus.
Ich sehe da keine Lösung.
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#5
Das einzige, was mir spontan noch einfällt ist das Haus als Sicherheit für etwas anderes einzusetzten. Dann ist es glaube ich gegenüber dem Zugriff dritter absolut sicher.

Mal so aus dem Hut gezogen: Du leihst dir 50 000€ investierst die irgendwo, vielleicht bist du ja auch selbständig und kannst in die eigene Firma investieren, oder kaufst eine Wohnung, die du dann vermietest und hinterlegst das Haus als Sicherheit.

Dann müsste es absolut geschützt sein.
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#6
(20-11-2011, 10:42)iglu schrieb: Wenn ein gemeinsames Sorgerecht besteht, kannst du es ja aufs Kind übertragen und im Zweifelsfall an eine gemeinnützige Organisation. Ein lebenslanges Wohnrecht kann man sich ja sichern.

Die Wohnung an des Kind verschenken geht nicht. Dafür verlangt das Grundbuchamt die Beibringung von Genehmigungen eines Ergänzungspflegers und des Familiengerichts.

Da hat der BGH seine eigenen frühere Urteile verschärft. Siehe BGH vom 30.09.2010, Az. V ZB 206/10. Man darf laut BGH Kindern nichts einfach so schenken.

Ich sehe ansonsten auch nur die Beleihung der Immobilie als Möglichkeit, da noch etwas herauszuholen. Die Immobilie selbst ist unrettbar verloren, auf Immobilien stürzen sich die geldgeilen Geier, Vampire und Fledermäuse doch immer zuallererst. Man kann da nur mit Destruktion das Gericht versalzen und das würde ich auch weidlich tun. Lieber zerschlage ich das Ei, bevor die Täter es sich schmecken lassen.
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#7
(20-11-2011, 11:38)p schrieb: Ich sehe ansonsten auch nur die Beleihung der Immobilie als Möglichkeit, da noch etwas herauszuholen. Die Immobilie selbst ist unrettbar verloren, auf Immobilien stürzen sich die geldgeilen Geier, Vampire und Fledermäuse doch immer zuallererst. Man kann da nur mit Destruktion das Gericht versalzen und das würde ich auch weidlich tun. Lieber zerschlage ich das Ei, bevor die Täter es sich schmecken lassen.

Soweit bin ich auch, aber es fällt mir schwer 1/4 Mio Eigenkapital zu versenken.
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#8
in dem Zusammenhang stört da irgendwie die Aussage zu einer möglichen Insolvenz...

Die Immobilie ist dann Vermögen und wird - wie auch immer verwertet. Und der ach so unparteiische Treuhänder reibt sich die Hände, denn nach dem vorhandenen Vermögen richtet sich seine Treuhändergebühr.
Ich sehe auch nur eine Beleihung bis zur Oberkante Unterlippe, dann fremd vermieten und die Mieteinnahmen in die Schuldentilgung laufen lassen. Mit dem so erzielten Geld aus der Beleihung einen Vergleich schließen mit allen Gläubigern, die Insolvenz abwenden und neu anfangen.

Das aber auch nur als Idee ohne detailliertes Wissen der exakten Sachverhalte.
Streite nie mit Idioten.
Sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich dort mit Erfahrung.
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#9
Was ist das Problem beim Verkauf?

Jede Immobilie kann man sofort verkaufen, wenn der Preis stimmt. Da sie fast abbezahlt ist, hast Du dann cash, welches in einen Briefumschlag passt. An dieses Cash kommt niemand mehr, wenn Du es richtig anstellst.
Verabschiede Dich von Deinem Wunschpreis. Den hast Du über Jahre nicht erzielen können und derzeit ist wegen der Euro-Krise Immobilienboom in Deutschland. Grunderwerbsteuer zahlt der Käufer.
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#10
Ich denke wie der Clint. Das Ding so früh wie möglich los werden (das wird aus wirtschaftlicher Sicht ein schlechtes Geschäft sein, denn wer dringend etwas verkaufen will, verkauft meistens unter dem Wunschpreis, aber dafür ist das Geld sofort und komplett da, das ist das Wichtigste).
Schritt 2: Mit dem Geld ins Ausland "gehen". Nicht alles auf einmal aber irgendwie alles mitnehmen (max. 9500 pro Transportfahrt) um nicht aufzufallen, falls du kontrolliert wirst.
Wie das dann weiter gehen soll verrät dir der Exilierter. Frag ihn einfach. Er soll hier posten, was er darüber denkt.


Das Schlimmste was dir passieren kann, ist dass die StA das Geld aus dem Verkauf verlangt. Sag einfach dass du es nicht mehr hast, z. B.
-Herr Richter, seit der Entsorgung meiner Kinder und daraus resultierende Entfremdung, leide ich nicht nur unter Depression. Seit dem war die Flasche und das Spiel meine Familie... das Geld ist weg, ich habe es mit Glücksspielereien und viel Alkohol ausgegeben... Angel

Richter: Was für ein Casino war das denn?

-Meistens kleine Spiellotheken, oder diese Automaten in Pommesbuden, in verschiedenen Länder... aber meistens war ich unter Alkoholeinfluss und kann mich jetzt nicht mehr an die Lokalen erinnern. Ich versuche gerade wieder trocken zu werden, lassen Sie mich in Ruh.
++++++++Zahlst du noch oder lebst du schon?+++++++++
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#11
Im Moment ist ein guter Zeitpunkt für einen Verkauf. Die Preise sind hoch. Geldabheben und am Roulette verspielen, denn hast du Ruhe. Schau dir den Laden an, damit du etwas berichten kannst.
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#12
@ Zwangszahler

ich befinde mich ein einer ähnlichen Situation. Ich zahle noch die Hypotheken, Exe sitzt drin und ich darf mein Eigentum noch nicht mal mehr betreten.
Selbst wenn ich einen Käufer hätte- Exe würde niemals freiwillig aus der Bude rausgehen, nur unter grober Gewalteinwirkung.

Insofern hätte die Version mit dem Beleihen und mit Cash abtauchen einen gewissen Charme- das hinauskomplimentieren aus dem Haus nach erfolgreicher Zwangsversteigerung wäre dann das Problem der Bank......

Das Problem wird bei dir wie bei mir darin liegen, dass man sich seinerzeit bei der Finanzierung zur Unterwerfung unter die Vollstreckung ins Gesamtvermögen verpflichten musste. Was in der Praxis bedeutet: wenn die Bank an ihr Geld einfacher rankommt, indem sie dir den Lohn pfändet, dann wird sie sich mit der Zwangsversteigerung Zeit lassen- so lange sie eben Geld bei dir findet.

Austriake
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#13
Viel Spekulation hier. Liegt daran, dass der Sachverhalt immer individuell ist. Wie z.B. bei Austriake. Ich behaupte, auch hier kann man was machen.....
In Deiner Sache, darf ich fragen, @zwangszahler, willst Du nun die Bude behalten, oder nicht? Schlaf nochmal drüber. Wenn Du sie partout nicht mehr willst, verkauf sie eben. Dann siehst Du weiter....
Willst Du sie behalten (man baut schließlich i.d.R. nur meist einmal ein Haus), gibt es genügend Möglichkeiten. Ich kann Dir dahingehend gerne einigermaßen erschöpfend dann Antwort geben.
Du wirst sehen, so schnell kommt da keiner dran und sind die tricks noch so mies. Du musst nur bißchen cleverer und IMMER einen Schritt voraus sein.
Also überlege, was Du tun möchtest und ob eine Verbraucherinsolvenz Sinn macht, sollte man auch erst einmal erörtern. Mach am besten so einen kleinen aufgedröselten Fragenkatalog ;-) . Dann sehen wir weiter.
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#14
@ alle

Mein einziges Problemin dieser Sache ist, ich finde keinen Käufer, der von mir verlangte Kaufpreis ist auch nicht hoch, eher im Gegenteil.
Allerdings habe ich auch nichts zu verschenken.
Mein Problem ist auch nicht, dass ich mir das alles nicht mehr finanziell leisten kann, sondern ich möchte mich der Dauerklagerei entziehen.

Ich suche einen Weg die Immobilie so zu platzieren, dass nichts zu pfänden ist, wenn ich nicht mehr greifbar sein sollte.
Wie man mobile Mittel sichert weiß ich ganz gut, es ist mittlerweile auch ganz einfach geworden, soweit man keine Sozialleistungen
in Anspruch nimmt und es sich dabei nicht um Schwarzgeld handelt



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#15
(20-11-2011, 20:17)zwangszahler schrieb: Mein einziges Problemin dieser Sache ist, ich finde keinen Käufer, der von mir verlangte Kaufpreis ist auch nicht hoch, eher im Gegenteil.

Das gibt es nicht, dann ist der real erzielbare Kaufpreis immer noch zu hoch oder die Lage elend schlecht. Besonders mit Wohnungen von 1960-1980 fallen Immobilienverkäufer oft auf viel zu hohe Vorstellungen herein (die Banken fördern das durch absurde Schätzungen), weil der Sanierungsbedarf für solche Immobilien oft höher wie das ist, was vom Gebäude übrig bleibt.

Es stimmt schon, der Markt boomt. Aber nicht der gesamte Markt. Entscheidend ist eben die Lage und der Instandhaltungszustand, vor allem der Energetische. Verkäufer, die glauben mit ihrem Marmorfussboden im Erdgeschoss und den regelmässigen Anstrichen punkten zu können, fallen in dem Moment auf die Schnauze, wenn sie auf die Frage nach dem (umgerechneten) Quadratmeterverbrauch von Energie die Hosen herunter lassen müssen. Liegt der über 150 KWh/qm, dann prüfe mal ob dein Preis wirklich realistisch ist.
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#16
Ich denke es gibt für jede Immobilie im Moment Käufer.
Schrott bleibt natürlich Schrott oder eine überteuerte Immo kauft natürlich auch keiner.

Ich denke besser als im Moment kann es nicht laufen. Ein befreundeter Makler meinte zu mir, wenn man jetzt nicht die Immo verkauft kriegt, dann nie!
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#17
(20-11-2011, 22:04)Fluechtling schrieb: Ich denke besser als im Moment kann es nicht laufen. Ein befreundeter Makler meinte zu mir, wenn man jetzt nicht die Immo verkauft kriegt, dann nie!

Das trifft auf Städte zu, aber nicht auf den ländlichen Raum.
Hier stehen sehr viele Häuser zum Verkauf, es benötigt mind. 3 Jahre bis hier ein Haus einen Käufer findet und es sind eher die minderwertigen Immobilien die schnell verkauft werden, da die Käufer eine billige Immobilie haben wollen, die sie dann selbst renovieren. Das das zumeist eine Milchmädchenrechnung ist, wissen solche Käufer am Beginn ihrer Unternehmung allerdings noch nicht.
Gewisse Selbstständige nehmen auch eher eine abgewohnte Immobilie
da sie dort ihr Bares besser investieren können.
Soviel zu den Marktbeobachtungen die ich hier machen konnte
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#18
Da magst du recht haben, ein Freund hat eine Schrottimmobilie auf dem Land, der ist sie jetzt zu einem guten Preis losgeworden, bei sehr vielen Interessenten. Zwar auch viele Spinner dabei aber auch einige ernsthafte Interessenten. Vor der Kriese lief fast nichts.
Ausserdem, der Makler arbeitet auch in einer ländlichen Gegend.
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#19
(20-11-2011, 20:17)zwangszahler schrieb: Mein einziges Problem in dieser Sache ist, ich finde keinen Käufer, der von mir verlangte Kaufpreis ist auch nicht hoch, eher im Gegenteil.

Hattest Du schon Interessenten? Warum haben die sich gegen den Kauf entschieden?

Bei Immobilien ist viel Psychologie im Spiel. Ich habe kurz vor meinen Besichtigungsterminen im Dezember immer Weihnachtsplätzchen gebacken, so dass das ganze Haus weihnachtlich geduftet hat. Die Käufer meinten später, dass dies der Grund für ihre Kaufentscheidung war. Sie hätten sich sofort "zu Hause" gefühlt.
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#20
(21-11-2011, 08:04)Nathan schrieb: Hattest Du schon Interessenten? Warum haben die sich gegen den Kauf entschieden?

Interessenten hatte ich genug, zu Preisverhandlungen kam es jedoch nicht.
Alle waren von der Immobilie eigentlich begeistert, der Makler
hält die etwas abgelegene Lage für die Ursache, er meinte auch läge die
Immobilie in der Stadt, wäre sie null komma nix verkauft.
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#21
(21-11-2011, 08:09)zwangszahler schrieb: der Makler hält die etwas abgelegene Lage für die Ursache

Das glaube ich nicht, es gibt genügend Leute (so wie mich), die eine ruhige abgeschiedene Lage bevorzugen.

Ich zweifle eher an der Quailität des Maklers, genügend Interessenten anzuschleppen spricht nicht für ihn. Er sollte vorher die Ernsthaftigkeit der Interessenten prüfen, ob die Lage in Frage kommt, ob die finanziellen Mittel vorhanden sind, etc. Die Besichtigung ist dann der letzte Schritt.

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#22
die Variante der Beleihung, birgt allerdings auch sehr hohe Kosten in Form der zu zahlenden Zinsen. Es handelt sich nicht um ein Baudarlehen zu 4%, sondern eher um ein Darlehen für Konsum o.ä. zu 8%. Die Banken sind da nicht blöd und die Zinsen sind erheblich, und evtl. höher als der zu zahlende Unterhalt.

Eine andere Möglichkeit der Verwertung von schwer verkäuflichen Immobilien bietet eventuell ein sogenanntes Bieterverfahren. Im Prinzip eine Versteigerung der Immobilie unter eigener Regie. Du solltest hierzu einen Immobilienmakler suchen, der so etwas schon mal gemacht hat. Dieser macht Werbung, z.B. schaltet Anzeigen in Zeitungen und kündigt das Bieterverfahren zu einem bestimmten Termin an. Wenn du dir für diese Werbung einige Monate Zeit lässt, werden sich einige Interessenten einfinden. Der erzielte Preis wird dann kaum vom tatsächlichen Marktpreis nach unten abweichen. Eher im Gegenteil. Finden sich mehrere Interessenten werden sich diese gegenseitig "hochbieten".
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#23
(21-11-2011, 08:25)Nathan schrieb: Ich zweifle eher an der Quailität des Maklers, genügend Interessenten anzuschleppen spricht nicht für ihn.

Makler? Inserier doch selbst mal bei immobilienscout24.de o.ä. .
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#24
Interessant auch die Verlosung von Immobilien. In D mW aber nicht erlaubt. Weiß aber nicht, ob sich das nur auf den Vorgang der Verlosung beschränkt oder auch den Gegenstand mit einbezieht.
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#25
jede Immobilie, jede Markenuhr. jedes Smartphone und jedes Auto kann man SOFORT verkaufen.

Verabschiede Dich von Deinen Preisvorstellungen, ich bin meine ländliche Immobilie mit 47% Preisabschlag zum Kaufpreis SOFORT losgeworden. Leider war der Preis geringer als die Schulden, aber dafür war ich das Ding los.
Ausserdem war es ein gutes Werk, da kein Immobilienhai, sondern gute, ehrliche Menschen die Immobilie erworben haben und nun in ihren eigenen 4 Wänden wohnen.. Smile) - es gibt mehr im Leben, als Geld..

Verlasse Dich nicht auf EINEN Makler.. Makler kosten nichts, im Gegensatz zu Anwälten..


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