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Vergewaltigte Frau: „Ich habe gelogen, um ihn loszuwerden“
#1
Vergewaltigte Frau: „Ich habe gelogen, um ihn loszuwerden“

[quote]GRAZ. Eine Grazerin beschuldigte ihren Stiefvater der Vergewaltigung und des Missbrauchs. Jetzt gestand sie, alles erfunden zu haben.


http://www.nachrichten.at/nachrichten/ch...t58,836668

Edit:
aus presserechtlichen Gründen gekürzt
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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#2
auch interessant, die Frau bleibt auch jetzt weiterhin das schwache Opfer.
Live or Die...Make Your Choice
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#3
die hat völlig unabhängig von der geschichte mit dem stiefvater doch einen an der waffel. bei 32 kilo körpergewicht funktioniert doch das oberstübchen nicht mehr ganz sauber. guckt euch mal die bilder an, sie gehört in eine therapie, die frau kann doch jeden augenblick tot umfallen.
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#4
Ganz sicher ist diese Frau in Therapie.
Interessant ist bei diesem Fall vor allem der Fakt, dass zwei Wiederaufnahmeanträge bereits abgelehnt wurden und die FalschbeschuldigerIn nun sogar ihrerseits eine Rechtsvertretung benötigt, um den Mann rehabilitieren zu können.
Eigentlich ein Fall für RA Schwenn.
Sie nimmt dabei selbst eine Strafe wegen der Falschbeschuldig in kauf - und verdient daher meinen Respekt.
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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#5
also die frage der glaubwürdigkeit ist bei der dame sicher noch offen. mir ist allerdings nicht klar, warum es kein wiederaufnahmeverfahren gibt. es gibt ja auch menschen, die bringen tischen einem immer die story auf, die gerade den größten knalleffekt verursacht. zuerst war es das große tamtam den stiefvater in den knast zu bekommen, nun geht es gerade anders herum. sobald er wieder draußen ist fällt ihr sicher noch etwas neues ein.
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#6
Auch dieses Problem verdankt seine Existenz der Justiz, die sich angewöhnt hat, bereits bei einseitiger Behauptung von der Schuld des Beschuldigten auszugehen.
So wie es die Bundesverdienstkreuzträgerin Alice Schwarzer immer mit schriller Stimme fordert.

Interessant, dass die Justiz die Beschuldigerin plötzlich nicht mehr für glaubwürdig hält, sobald sie ihn entlastet.

Eigentlich müsste man die Justiz als terroristische Vereinigung verbieten.
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#7
Irgendwie schreien auffällig oft Frauen Vergewaltigung, an die eh keiner gehen würde. Der Schabracke würde ich eine Thermoskanne gefüllt Hackfleisch vorziehen.
"Solange ich eine Frau hab die putzt und kocht und regelmäßig ein bisschen Action im Schlafzimmer, brauch ich nicht zu heiraten. Ich kann auch so wem die Hälfte meiner Sachen geben."
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#8
Grazerin (25) erfand Missbrauch - und ist nun tot

... Ihre Anwältin will trotzdem weiter um die Wiederaufnahme des Verfahrens kämpfen, das Material dazu sei ihrer Meinung nach ausreichend. "Ich habe auch Tonbildaufnahmen von ihr gemacht, was ich sonst nie tue", schilderte die Anwältin. Nun muss das Gericht entscheiden, ob das Verfahren wieder aufgenommen wird.

http://www.krone.at/Oesterreich/Grazerin...ory-317298
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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#9
oh Mann, was es doch fuer Abgruende gibt..

Da kann man(n) nur beten, dass einem so etwas erspart bleibt..
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#10
(12-03-2012, 22:23)beppo schrieb: Interessant, dass die Justiz die Beschuldigerin plötzlich nicht mehr für glaubwürdig hält, sobald sie ihn entlastet.
Wer gibt schon gerne Fehler zu? Und einen Fehler mit solcher Konsequenz zuzugeben, heisst eigene Schuld auf sich zu laden. Das kann ich mir von einem Juristen nur schwer vorstellen.

Interessant ist aber, dass immer wieder Verfahren eröffnet werden und sogar Urteile gesprochen werden nur aufgrund einseitiger Parteienbehauptung. Da müsste man mal einen Riegel vorschieben und das schöne alte Prinzip "im Zweifel für den Angeklagten" wieder einführen.
https://t.me/GenderFukc
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#11
(12-04-2012, 14:05)Petrus schrieb: Da müsste man mal einen Riegel vorschieben und das schöne alte Prinzip "im Zweifel für den Angeklagten" wieder einführen.
Das perverse ist jedoch, dass mann selbst als offizell Unschuldiger noch stigmatisiert wird.
Bei mir führten falsche Missbrauchsvorwürfe zur richterlichen Verweigerung der gemeinsamen Sorge. Begründung: die Mutter habe nun kein Vertrauen mehr in mich ...
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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#12
Zitat:Psychiatrische und neurologische Gutachten seien aktuell in Auftrag gegeben worden, in vielleicht drei Wochen werde man mehr wissen, und dann werde sie als Richterin gemeinsam mit zwei Kollegen entscheiden, ob der Fall jenes Mannes, der wegen sexuellen Missbrauchs seiner Tochter seit 2007 inhaftiert ist, neu aufgerollt werde.


http://derstandard.at/1334795664575/Nach...ht-in-Haft
"Hoffnung ist eben nicht Optimismus, ist nicht Überzeugung, daß etwas gut ausgeht, sondern die Gewißheit, daß etwas Sinn hat - ohne Rücksicht darauf, wie es ausgeht." - Václav Havel
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