(10-02-2009, 07:01)Mus Lim schrieb: Gast schrieb:Nur eines wird sich veraendern: Es wird kaum noch Kinder geben. Und das ist das Resultat einer vaeterfeindlichen Politik und Rechtssprechung.
Hier muss ich Sie korrigieren. Es wird immer Kinder geben. Es gibt aber kaum noch deutsche Kinder. Ich durfte mal einen 1-Euro-Job in einem Kindergarten machen. Meine Erfahrungen dort waren ernüchternd:
a) Feminismus pur in Kindergärten.
b) Gut die Hälfte der Kinder war ganz eindeutig nicht deutschen Ursprungs.
Was das für Deutschland bedeutet, werden wir spätestens in 20 Jahren erleben.
...
100% d'accord.
Ich setze einfach noch mal fort, dass die nicht-Deutschen Kinder wahrscheinlich nicht Lendenfrucht eines englischen Wissenschaftler-Ehepaares aus Harvard waren, sondern eher zur Kategorie ostanalotische Landbevoelkerung gehoerte.
Dies ist Mitnichten eine Wertung des Individuums, sondern eine (virtuelle) Feststellung (falls hier jemand Auslaenderfeindlichkeit wittern sollte!!!).
Was dies fuer eine Gesellschaft am Ende bedeutet ist evolutionsbiologisch wunderschoen belegt in "Die Emanzipation - ein Irrtum!" - Warum die Angleichung der Geschlechter unsere Gesellschaft restlos runinieren wird, von Peter Mersch ISBN 3837000885.
Viel Spass beim Lesen,
sdb1977
(10-02-2009, 10:08)Gast schrieb: Ich setze einfach noch mal fort, dass die nicht-Deutschen Kinder wahrscheinlich nicht Lendenfrucht eines englischen Wissenschaftler-Ehepaares aus Harvard waren, sondern eher zur Kategorie ostanalotische Landbevoelkerung gehoerte.
Nicht nur. Es waren vertreten burma-malayische Früchtchen, indopakistanische Joint-Venture, das "Wilde Kurdistan – Die Erben", der Balkan (Die Enkel Titos), Nordafrika, Levante, etc. Dazu Einsprengsel aus der Karibik und Schwarzafrika.
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(10-02-2009, 00:30)derBeistand.de schrieb: @beppo & Rudolf:
Die Natur der Sache ist, dass das Kind unter dem Herzen der Mutter entstanden ist. Die Beziehung des Kindes liegt somit näher an dem Wesen Mutter, als an der Person, die eine Spermie abgegeben hat. Das werden wir alle nie ändern. Außer, die Mutter kommt diesem Verhältnis nicht nach und der Vater hat einen Grund, dieses Verhältnis zu stören.
Das Grundvertrauen in die Rechtsprechung ist langwierig. Gerade im Familienrecht. Es basiert nicht auf irgendwelche Grundsätze einer Politik, sondern auf einer Entwicklung einer Erfahrung unter Einbeziehung vieler Erfahrngen in der Praxis. Wenn man von einer gerechten rechtsprechung reden kann, dann im Familienrecht. Wer dieses noch bezweifelt, der sollte sich mal an die eigene Nase fassen und überprüfen, ob er sich nicht sogar asozial verhält und somit der demokratischen Gemeinschaft in Deutschland und seinen Grundrechten widerspricht.
Wer den zum Nachbarn hat, braucht keine Feinde mehr. Grundvertrauen in die Rechtsprechung, demokratische Gemeinschaft, Sieg hohl. Köstlich der Mann.
Holla die Waldfee
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ouha, ich kann nicht mehr, ich muss es loswerden:
bisher hab ich 3 Besitände erlebt. Erleben müssen. Alle drei waren so, wie sie wohl jeder hier kennenlernen durfte / musste. Arrogante, selbstherrliche, perforierte Sitzmuskeln, die sich das angebliche Recht zurechbogen, wie es ihnen beliebte. Vor Gericht keine Eier in der Hose und der Tonfall wird unterwürfig, wenn ein Anwalt eingeschaltet ist.
Nun kommt noch so eine Pfeife daher - alle in einen Sack, draufgeprügelt - und keiner ist dabei, der die Dresche nicht verdient hätte.
Ich sagte ja, breit fahren - schmal denken, das passt zu ihm...
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, ich würde mir nur wünschen, dass jeder Beistand einmal DAS am eigenen Leib erfahren dürfte, was er anderen antut. Jeder sollte geschieden und mit einer biestigen, geldgierigen Exfrau ausgestattet werden. Die Entlohnung eines Beistandes, 2 Kinder im Haus, Ehegattenunterhalt, Gerichtskosten, etc... ALLES sollte so jemand erstma am eigenen Leib erfahren dürfen. Solange das nicht ist, sehe ich darin nur eines:
Ein Beistand ist nix weiter als ein Eunuch. Der hat auch keine Eier in der Hose, weiß in der Theorie wie "es" geht - KANN es aber nicht.
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Welch ungewohnter Tonfall von Dir, vorsichtiger
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ich habe schon lange nicht mehr so gelacht wie heute.
das unserem vorsichtigen auch mal die hutschnur reißt, hätte ich für unmöglich gehalten.
aber das rechtsystem hat schließlich immer recht, es wurde schon immer im namen des volkes für recht und ordnung gesorgt !
oder irre ich mich da ?
ich möchte meinen hammer auch mal wieder schwingen lassen, im namen ....!
Narrenfreiheit gab und gibt es nicht nur zum Fasching. Hauptsache das Kostüm sitzt richtig.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-02-2009, 12:29 von Bluter.)
Zitat:Wie an meinem Nicknamen zu erkennen ist, bin ich vorsorglich schon mal "übergelaufen", ich mache mir da keine falschen Hoffnungen.
Götz Wiedenroth
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15-02-2009, 13:28 von borni.)
Versuche es mal mit dem anderen Link, da müsste es klappen:
http://www.wiedenroth-karikatur.de/KariA...nVater.gif
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- eine anhaltende (aber ungerechtfertigte) Hysterie zu Missbrauch durch männliche Erzieher.
- Zehn Jahre Girls Day um Mädchen in andere Berufe zu bringen, so gut wie keine Aktionen um Jungs in andere Berufe zu bringen.
- Gehalt reicht nicht aus, um eine Familie zu ernähren. Das ist kein "archaisches Rollenbild" der Männer, sondern eines von Frauen: Der Manager akzeptiert auch eine Erzieherin als Partnerin, der Erzieher wird von der Managerin viel weniger akzeptiert.
- ...
(20-02-2009, 19:40)p schrieb: - eine anhaltende (aber ungerechtfertigte) Hysterie zu Missbrauch durch männliche Erzieher.
Das hält Männer aber nicht davon ab, auf weiterführenden Schulen zu unterrichten oder in Heimen als Erzieher zu arbeiten.. ??? Irgendwie passt dazu dann das schon eher:
Zitat:Gehalt reicht nicht aus, um eine Familie zu ernähren. Das ist kein "archaisches Rollenbild" der Männer, sondern eines von Frauen: Der Manager akzeptiert auch eine Erzieherin als Partnerin, der Erzieher wird von der Managerin viel weniger akzeptiert.
Gehalt reicht nicht aus: das ist immer wieder ein Problem (wobei, das Gehalt bei den Schei..jobs die Ihr weiter oben genannt habt, da verdient man mehr als als Erzieher?) Das ist aber kein Problem das Frauen im Besondern verursachen. Könnte man auch sagen, wenn ihr Männer nicht den Mum habt einen nicht so gut bezahlten Job zu machen um endlich was zu bewegen, dann beschwert Euch doch nicht, das keine Erzieher da sind...
Ich bin im Übrigen mit jemandem zusammen der keinerlei Ausbildung hat (Ich bin Betriebswirtin) Ich habe den Anfang gemacht.
Wo finden denn meine Akademikerfreundinnen die vielen Kindergärtner??
Es gibt einfach mehr gut ausgebildete Männer als Frauen.
Zitat:- Zehn Jahre Girls Day um Mädchen in andere Berufe zu bringen, so gut wie keine Aktionen um Jungs in andere Berufe zu bringen.
100%ige Zustimmung: das ist echt sch...!!!
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(20-02-2009, 20:34)Gast schrieb: Das hält Männer aber nicht davon ab, auf weiterführenden Schulen zu unterrichten oder in Heimen als Erzieher zu arbeiten.. ???
An weiterführenden Schulen gibts auch kaum Missbrauch mit dem Missbrauch. All die drastischen Fälle (Musterbeispiel: Die Wormser Prozesse - Zündungsanlass war ein Erzieher, dem man Missbrauch unterstellte) passierten an Kindergärten. Bei Erziehern konzentriert sich der Einsatz von Männern auf schwer erziehbare ältere männliche Jugendliche. Einerseits wird dort wird sehr viel weniger Missbrauch verortet, andererseits gibts in diesem Bereich kaum weibliche Konkurrenz. Die wollen da auch nicht hin, auch in der Sonderpädagogik ist der Anteil geringer. Die "schweren Fälle" überlässt man Männern recht gerne.
Abgesehen davon halte ich nichts von der platten Forderung "mehr Männer in die Kindergärten". Eine geschlechtersensiblere Ausbildung wäre noch wichtiger. Aber das führt hier zu weit und wurde an anderer Stelle im Forum schon diskutiert.
(20-02-2009, 20:34)Gast schrieb: Könnte man auch sagen, wenn ihr Männer nicht den Mum habt einen nicht so gut bezahlten Job zu machen um endlich was zu bewegen, dann beschwert Euch doch nicht, das keine Erzieher da sind...
Dieser Logik gefolgt wäre bei der angeblichen Gehaltsdiskrimierung zu empfehlen, dass die Frauen einfach bessere Jobs machen.
(20-02-2009, 20:34)Gast schrieb: Wo finden denn meine Akademikerfreundinnen die vielen Kindergärtner??
Es gibt einfach mehr gut ausgebildete Männer als Frauen.
Vor 30 Jahren mal. Heute: Deutlich geringerer Schulerfolg von Männern, mehr Aussteiger und Abbrecher, mehr Studentinnen wie Studenten...
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(10-02-2009, 00:55)derBeistand.de schrieb: Ich wünsche allen hier eine weiterhin gute Schlacht gegen die eigenen Kinder!
Hier hatte jemand einfach nur eine Macke!
Allerbeste Grüsse ins Forum,
Goddiejens
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Dass der Typ das falsche Weltbild hat, sind wir uns ja alle einig.
Dabei muss es gar nicht mal so sein, dass er einen an der Waffel hat.
In seinem Goldfischglas, sieht die Welt vielleicht so aus, wie er sie sieht.
Wenn er nicht an einer Stelle sitzen würde, an der er damit Schaden anrichtet, könnte man ihm einfach an den Kopf werfen, dass er blöd ist und sich darüber freuen, wenn es ihn ärgert.
Noch schöner wäre es aber, ihm mal die richtige Welt zu erkären und dafür ist der Brief von Rumpel gut geeignet.
Vielleicht hilft es ja ein wenig. Irgendjemand
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Der Brief ist gut, es ist überhaupt positiv etwas zu formulieren und zu schreiben.
Beachte aber die Hebelwirkung. "Der Beistand" ist ein kleine Nummer. Wieso sich nicht gleich an die Häuptlinge halten? Oder ans Fussvolk, dann aber mit Breitenwirkung. In Form von Leserbriefen, Kommentaren, eigenen Beiträgen wie bei Opinio, einem Knol oder sonst was, das in die Öffentlichkeit geht.
(11-03-2009, 20:50)Rumpel schrieb: aber, der Mann ist diskussionbereit
vielwert
Das kann ich nicht sehen. Er reduziert das Verhältnis auf die Unterhaltspflicht. Das ist sein Job, alles andere interessiert ihn nicht. Unterhalt ist zu leisten, soweit die Paragraphen in den Siebenmeilenstiefeln, die sie von den Juristen verpasst bekommen haben, tragen. Was als Recht gesprochen wird, ist für ihn Recht. Je rechter, umso besser. Mit allen Konsequenzen inclusive phantasierten Einkünften.
Ohne Rücksicht auf Aspekte des Zusammenlebens, des miteinander Auskommens, ohne "leben und leben lassen" und ohne die Strafbarkeit des Verhaltens der Mütter nur in Augenschein zu nehmen. Alles nicht sein Bier.
Huch, da fühlt sich aber einer auf den Schlips getreten!
Sind wir hier denn schon in China, dass wir uns hier einschüchtern lassen müssen?
Stellen Sie Strafanzeige soviel und sooft Sie wollen, aber stecken Sie sich Ihre Drohungen gepflegt sonst wohin!
Wenn Sie trotz akutem Befall von Aufhetzungtheorien noch zum klaren Denken fähig sind, dann könnten Sie erkennen, dass es nicht um eine "Klärung" irgendeines (akademisch-juristischen) Sachverhalts geht, sonders es geht um ein Kind, dass seinem Vater vorenthalten wird.
Wenn es denn eine strafbare Handlung zu benennen gibt, dann die vorsätzliche Kindesentziehung gegenüber dem Vater.
Nachtrag:
Wer hier so im John-Wahne-Stil auftritt, sollte daran erinnert werden, dass Er selbst seine Privatdaten ins Netz eingestellt hat:
http://www.derBeistand.de/bimpressum.htm
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Das NERVT alles und kostet bloss Zeit.
1. "Der Beistand" ist ab sofort "banned". Er bekommt hiermit Hausverbot für alles, was sich unter trennungsfaq.com befindet, insbesondere das Forum.
2. Seine Drohungen sind natürlich Schwachsinn, typisch Amateurjurist. Strafrechtlich hat die Veröffentlichung von eMails keine Konsequenzen, das ist Zivilrecht. Erst einmal müsste er selber auf Unterlassung klagen. Sollte er eigentlich wissen, wenn er selber ein Forum betreibt. Aber der weiss vieles nicht...
3. Da diese Figur ausser Ärger und Dauer-Drohungen nichts beigetragen hat, habe ich seinem Wunsch entsprochen und seine Machwerke entfernt, so wie ihn selber. Leider wurde er öfters zitiert und somit sind auch andere Postings weg.
4. Thread geschlossen.
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