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Deutschland gehen die Ingenieure aus
#1
Der SPIEGEL schlägt Alarm und meldet einen "eskalierenden Ingenieurmangel trotz Wirtschaftskrise."

Nicht wenige dürften inzwischen gut bezahlt im Ausland untergekommen sein, und der Frauenanteil an den Ingenieuren sinkt sogar, trotz aller Fördermaßnahmen. Kosten für die Wirtschaft: Stolze 29 Milliarden Euro.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,614717,00.html
#2
solche und aehnliche meldungen liest man seit jahren. die unternehmer meinen aber letztlich billige ingenieure, die wennmoeglich die ersten jahre im betrieb als trainee fuer 1000 euro arbeiten sollen. mein letzter arbeitgeber war ein solcher experte und stolz darauf, ausreichend viele trottel gefunden zu haben. die arbeitgeber lancieren auch gerne solche meldungen um wieder den versuch zu starten, billige auslaendische arbeitskraefte anzuwerben, was aber regelmaessig im desaster endet. auslaendische fachkraefte gehen in kein steuerhochland und lassen sich nicht knechten. deutsche arbeitgeber glauben fest daran, dass sich der angestellte taeglich bedanken muss, weil er fuer dieses unternehmen ueberhaupt arbeiten darf. und weil angeblich 9 andere auf genau diesen job am tor warten. und so weiter ... ich habe diesen muell immer wieder so aehnlich mir anhoeren muessen.

das ist wie immer heisse luft. viele arbeitgeber finden niemanden, weil das einstiegsgehalt einfach unter aller sau ist.
#3
wer Mädchen auf Teufel komm raus fördert und Jungen systematisch repressiert, muss sich doch gar nicht wundern, wenn so etwas passiert.

Erfinder, Sterneköche, Nobelpreisträger ... sind eben allerüberwiegend Männer

und wenn Frauen etwas erfinden - den O.B. z.B. sind es Männer, die es realisieren

in Werkstätten sieht mann Frau nur an den Rezeptionen, in Vorstandsetagen nur Kaffee kochend, oder - durch Glück hineingeraten - [Unterschreitung des Mindestniveaus] wackelnd ...

Frauen sind hervorragend geeignet, monotone und stupide Arbeiten zu verrichten. Wenn es auf Verantwortungsübernahme, Risikoabwägung, Tüfteln ankommt - schickt man sie lieber Bier holen

Das muss natürlich alles kompensiert werden um den Ruf nach gleichem Geld für gleiche Arbeit umzusetzen. Was dabei heraus kommt, wenn frau Gott spielt, sieht mann:

- Geburtenrückgang
- Millionen Allein Verziehende
#4
Ich habe täglich mit Maschinenbauingenieurinnen zu tun.
Sicher sonst vielleicht nicht alltäglich, bei mir ist es aber so.
Wenn die Frauen wollen, können sie es auch.

Ralf, Dein Gelaber über die vermeintlichen Eigenschaften der Frauen ist bald nicht mehr zu ertragen. Wenn man natürlich schon etwas länger beruflich in Deutschland nicht mehr zu tun hatte, dann kann man sich nur noch auf seine Vorurteile stützen.
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
#5
die klugen köpfe verlassen nunmal als erstes das sinkende schiff.

der trend ist nicht mehr aufzuhalten. es wird nur krampfhaft an alte normen festgehalten. wir sind die besten, usw.

es steht schon lange fest das bananistan nicht mehr in den top ten steht, was bildung, vorsorge und lebensqualität betrifft.

die mittelschicht bricht langsam weg und dann geht das licht ganz aus.
Narrenfreiheit gab und gibt es nicht nur zum Fasching. Hauptsache das Kostüm sitzt richtig.
#6
@borni
ich liebe dich auch Smile
#7
[Bild: knutsch.gif]
.
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
#8
(21-03-2009, 18:04)borni schrieb: Ich habe täglich mit Maschinenbauingenieurinnen zu tun.
Sicher sonst vielleicht nicht alltäglich, bei mir ist es aber so.
Wenn die Frauen wollen, können sie es auch.

Sie wollen aber nicht! Ich sitze an der Quelle, ich bilde Ingenieure aus. Ich schätze mal vorsichtig (also zugunsten der Weiblichkeit): 5% Frauenanteil in den Ing.-Studiengängen.

In den letzten fünf Jahren wurden in meinem Umfeld drei Prof.-Stellen ausgeschrieben, zwei davon sogar zweimal. Wieviel Bewerber waren weiblich? Null!

Anders sieht es hingegen im Bereich nebenan aus. 95% Studentinnen. Ach ja, die studieren Medienwirtschaft, die lernen also, wie Filme produziert werden (Nicht zu verwechseln mit Kameramann Cool, da wär dann schon wieder zuviel Technik dabei Big Grin)
#9
Kann sein, dass es der Anfang derselben Entwicklung ist, wie sie z.B. in Polen stattgefunden hat. Hier hat das niedrige Lohnniveau dazu gefuehrt, dass die angrenzenden Arbeitsmaerkte alles 'Brauchbare' an Arbeitskraeften aufsog.
In unseren polnischen Tochtergesellschaften macht sich seit Jahren schon der Fachkraeftemangel breit, sodass wir dort anspruchsvolle Projekte nur unter groessten Schwierigkeiten durchziehen koennen. Im selben Moment versuchen wir die Arbeitsgenehmigungen fuer Polen in England, Schweden und Norwegen zu bekommen, die wir dort selbst hingebracht haben.
Die Polen greifen mittlerweile auf Ukrainer und Russen zurueck, mussten zaehneknirschend ihren Arbeitsmarkt oeffnen.
Nur in Deutschland wollen Polen, Rumaenen und Mazedonier mittlerweile schon nicht mehr arbeiten. Hier gibt es keine eigenen Fachkraefte mehr (die 'Ost'deutschen Kollegen stoehnen ganz besonders!!).
Na ja, und ich bin natuerlich auch schon lange weg, werde gut bezahlt, zahle keine Steuern, egal ob ich Rohrbruecken im Mittleren Osten baue oder Raffinerien und Oelbohrinseln woanders.
Ich kann hier meine Rente locker in ein paar Jahren ansparenSmile und werde um Bananistan stets einen grossen Bogen machen.

Al Bundy, Gastarbeiter
"Kommt mit", sagte der Hahn, "etwas Besseres als den Tod finden wir ueberall."
#10
(21-03-2009, 19:24)Rudolf schrieb: Sie wollen aber nicht! Ich sitze an der Quelle, ich bilde welche aus. Ich schätze mal vorsichtig (also zugunsten der Weiblichkeit): 5% Frauenanteil in den Ing.-Studiengängen.

In den letzten fünf Jahren wurden in meinem Umfeld drei Prof.-Stellen ausgeschrieben, zwei davon sogar zweimal. Wieviel Bewerber waren weiblich? Null!

Esther Vilar vor 30 Jahren:
Der Dressierte Mann schrieb:Es gilt als erwiesen, dass Männer und Frauen mit den gleichen geistigen Anlagen geboren werden, dass es also keinen primären Intelligenzunterschied zwischen den Geschlechtern gibt. Ebenso erwiesen ist aber, dass Anlagen, die nicht entwickelt werden, verkümmern: Die Frauen benützen ihre geistigen Anlagen nicht, sie ruinieren mutwillig ihren Denkapparat und gelangen nach einigen wenigen Jahren sporadischen Gehirntrainings in ein Stadium sekundärer, irreversibler Dummheit.

Warum benützen Frauen ihr Gehirn nicht? Sie benützen es nicht, weil sie, um am Leben zu bleiben, keine geistigen Fähigkeiten brauchen. Theoretisch wäre es möglich, daß eine schöne Frau weniger Intelligenz besitzt als beispielsweise ein Schimpanse und daß sie sich dennoch im menschlichen Milieu behauptet.

Spätestens mit zwölf Jahren – einem Alter, in dem die meisten Frauen beschlossen haben, die Laufbahn von Prostituierten einzuschlagen, das heißt, später einen Mann für sich arbeiten zu lassen und ihm als Gegenleistung ihre Vagina in bestimmten Intervallen zur Verfügung zu stellen – hört die Frau auf, ihren Geist zu entwickeln. Sie lässt sich zwar weiterhin ausbilden und erwirbt dabei allerlei Diplome – denn der Mann glaubt, dass eine Frau, die etwas auswendig gelernt hat, auch etwas weiß (ein Diplom erhöht also den Marktwert der Frau) –, doch in Wirklichkeit trennen sich hier die Wege der Geschlechter ein für allemal. Jede Verständigungsmöglichkeit zwischen Mann und Frau wird an diesem Punkt abgeschnitten, und zwar für immer.

Deshalb ist einer der wichtigsten Fehler, die dem Mann bei der Beurteilung der Frau immer wieder passieren, daß er sie für seinesgleichen hält, das heißt für einen Menschen, der mehr oder weniger auf der gleichen Gefühls- und Verstandesebene funktioniert wie er selbst …

Es ist ganz logisch, dass der Mann, der die Frau für seinesgleichen hält und dabei mit ansehen muss, was für ein stupides Leben sie neben ihm führt, glaubt, er unterdrücke sie. Doch solange man sich erinnert, ist die Frau nicht mehr zu irgendeiner Unterwerfung unter den Willen des Mannes gezwungen "worden, im Gegenteil: Es sind ihr alle Möglichkeiten zur Verfügung gestanden, sich unabhängig zu machen. Wenn sich also die Frau in dieser langen Zeit nicht von ihrem »Joch« befreit hat, dann gibt es dafür nur eine Erklärung: Sie hat keins. (Seite 21ff)

Die einzig wichtige Tat im Leben einer Frau ist die Wahl des richtigen Mannes (sie darf sich sonst überall irren, hier nicht), und deshalb trifft sie diese Wahl meist dort, wo sie die männlichen Qualitäten, auf die es ihr ankommt, am besten beurteilen kann: beim Studium und bei der Arbeit. Büros, Fabriken, Colleges und Universitäten sind für sie nichts weiter als riesige Heiratsmärkte.

Welches Millieu sie zum Ködern ihres künftigen Arbeitssklaven tatsächlich wählt, hängt weitgehend vom Einkommen des Mannes ab, der sich vorher für sie versklavt hatte – ihres Vaters. Die Töchter gutverdienender Männer suchen sich den Mann zum Heiraten vorzugsweise auf Hochschulen und Universitäten, denn dort bestehen die größten Chancen, einen mindestens ebensogut verdienenden Mann zu finden (außerdem ist ein Pro-Forma-Studium bequemer als eine – wenn auch vorläufige – Berufstätigkeit.) Mädchen aus weniger gutem Hause müsen sich zum gleichen Zweck vorübergehend in einer Fabrik, einem Laden, Büro oder Krankenhaus verdingen. Beide Formen des Engagements sind provisorisch – sie dauern bis zur Hochzeit, in Härtefällen bis zur Schwangerschaft – …

Die Frau kennt keinen Kampf. Wenn sie ihr Studium abbricht und einen Universitätsdozenten heiratet, hat sie ohne Anstrengung das gleiche erreicht wie er. Als Ehefrau eines Fabrikanten wird man sie mit noch größerer Ehrerbietung behandeln als diesen. Als Frau hat sie immer den Lebensstandard und das Sozialprestige ihres Mannes und muß nichts tun, um diesen Standard und dieses Prestige zu erhalten – das tut er. Der kürzeste Weg zum Erfolg ist deshalb für sie immer noch die Heirat mit einem erfolgreichen Mann. (Seite 103ff)

[Ist die] hochgebildete Frau [eine Alternative? Nein,] Denn auch die Ärztin, Juristin oder Soziologin wird ihre Karriere für die seine „opfern“ oder zumindest „zurückstellen“. Sie wird in eine Vorortvilla ziehen, Kinder gebären, Blumenbeete anlegen und sein Heim mit dem üblichen Kitsch anfüllen. Nach ein paar Jahren hat sie über diesen Amüsements ihr bißchen auswendig gelerntes Fachwissen vollkommen vergessen und wird im Grund genauso sein wie ihre Nachbarinnen.

Die „emanzipierte“ Frau

Die häßliche Frau … arbeitet aus dem gleichen Grund wie der Mann: weil es sonst niemand für sie tut. Doch während der Mann mit seinem Gehalt Frau und Kind ernährt, arbeitet sie immer nur für sich selbst und nie, um mit dem verdienten Geld das Leben eines schönen jungen Mannes zu finanzieren.

Die emanzipierte Frau ist genauso dumm wie die anderen, aber sie möchte nicht für dumm gehalten werden: Von Hausfrauen spricht sie nur auf die abfälligste Art. Sie glaubt, allein die Tatsache, daß sie eine Arbeit ausführt, die auch eines Mannes nicht unwürdig wäre, mache sie intelligent. Sie verwechselt dabei Ursache mit Wirkung: Die Männer arbeiten ja nicht, weil sie so intelligent sind, sondern weil sie müssen. (Seite 106ff)

Die Amerikanerin ist die höchstbezahlte Ehefrau der Welt … Von allen Frauen der Welt führt sie das komfortableste Leben. Häufiger als andere Frauen bewohnt sie ein eigenes Haus, fährt sie ein eigenes Auto, geht sie auf Erholungsreise, erledigt sie ihre Arbeit mit Maschinen, verwendet beim Kochen Fertiggerichte. Doch obwohl ihr Haushalt vollautomatisch ist, ihre Kinder in Schulbussen zum Unterricht fahren und der Unterricht fast den ganzen Tag dauert – obwohl sie also jede Gelegenheit zur Berufstätigkeit hätte, ist der Prozentsatz der verheirateten berufstätigen Frauen niedriger als in vielen anderen Industrieländern. Obwohl mehr Frauen als anderswo die höheren Schulen besuchen, obwohl ihnen die zwei Jahre Militärdienst ihrer männlichen Kollegen erspart bleiben, liegt der Prozentsatz derer, die ein Universitätsdiplom erreichen, bei ganzen dreizehn Prozent.

Amerika hat die höchste Scheidungsquote der Welt, die Chancen eines Neugeborenen, mit Mutter und Vater aufzuwachsen, sind geringer als irgendwo sonst. Doch das stört die Amerikanerin nicht: Von allen Frauen hochindustrialisierter Länder ist sie die bei weitem gebärfreudigste. Kein Wunder, denn Kinder sind hier eine wirkliche Lebensversicherung. Der amerikanische Vater zahlt die höchsten Alimente – und da auf versämte Zahlungen Gefängnis steht, zahlt er sie auch pünktlich.

Man könnte nun vermuten, daß die hohe Rendite, die eine amerikanische Frau aus ihrer Weiblichkeit erzielt, Höchstleistungen auf anderen Gebieten von ihr fordert. Doch unter Kennern gilt sie weder als gute Köchin noch als versierte Liebespartnerin. Trotz der guten Bezahlung werden an ihre Verführungskünste die niedrigsten Ansprüche gestellt. … (Seite 116f)
#11
Es ist wie oben schon beschrieben in Wirklichkeit ein Problem der Entlohnung. Es gibt nicht genug Ingenieure für Sklaven-Löhne.
Deshalb wird es für Firmen schwerer Leute zu finden. Ein gut ausgebildeter junger Akademiker geht im Zweifelsfall lieber ins besser zahlende Ausland. An dem Dilemma ist die Wirtschaft selbst Schuld. Solche Meldungen werden zweifellos lanciert um wieder einmal irgendwelche Ausnahmegenehmigungen für die Wirtschaft gesellschaftlich akzeptiert durchdrücken zu können, oder zumindest dafür den Boden zu bereiten.
hehe Mus Lim,
das ist ja genial.
#12
Der "Dressierte Mann" von Vilar ist ja ganz nett. Habe ich auch gelesen.
(Falls ihn noch niemand kennt: http://f4justice.googlepages.com/der_dre..._mann_.pdf )

Aber wir sollten uns nicht mit Erkenntnissen von vor 30 Jahren aufhalten. Man lacht uns ja sonst aus. Sleepy
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
#13
(21-03-2009, 22:03)borni schrieb: Aber wir sollten uns nicht mit Erkenntnissen von vor 30 Jahre aufhalten.

borni, meine oben angeführten "Erkenntnisse" sind von letzter Woche Tongue
#14
(21-03-2009, 21:34)Trinco schrieb: Es ist wie oben schon beschrieben in Wirklichkeit ein Problem der Entlohnung. Es gibt nicht genug Ingenieure für Sklaven-Löhne.

Das könnte doch die grosse Stunde der Frauen sein. Überall lesen wir doch, dass Frauen 30, 50 oder sogar 100% weniger Lohn wie Männer bekommen.
#15
(21-03-2009, 22:03)borni schrieb: Aber wir sollten uns nicht mit Erkenntnissen von vor 30 Jahren aufhalten. Man lacht uns ja sonst aus. Sleepy

Hallo borni,

darf ich dich höflich an Deine Statistiken betreffend der Arbeitsleistung von Mann und Frau aus den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts erinnern? Big Grin
#16
(21-03-2009, 22:03)borni schrieb: Der "Dressierte Mann" von Vilar ist ja ganz nett. Habe ich auch gelesen.

Aber wir sollten uns nicht mit Erkenntnissen von vor 30 Jahren aufhalten. Man lacht uns ja sonst aus. Sleepy

Die Feministinnen legen schon seit 30 Jahre ein und dieselbe Platte auf:
Die Männer sind an allem schuld.
Frauen sind unterdrückt.

Das Lachen sollte uns dabei längst vergangen sein.
Hier im Forum lacht wohl keiner mehr.
#17
(21-03-2009, 22:20)Webworker schrieb: darf ich dich höflich an Deine Statistiken betreffend der Arbeitsleistung von Mann und Frau aus den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts erinnern? Big Grin

Sie decken sich aber mit meinen Studienunterlagen von 2006. Naturwissenschaft ist eben etwas anderes, als Soziologie. Smile
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
#18
Borni, es tut mir sehr leid, dass in Deinen Studienunterlagen von 2006 noch immer nicht mehr auf das Individuum als solches näher eingegangen wird, Menschen sind nunmal unterschiedlich. (Vom Einzelfall abhängend Smile )

Falls Du dich erinnern kannst, laut dieser Studie wäre ein 80jähriger Mann leistungsfähiger als eine 35jährige Frau, in einer Graphik, die auf mehrere physiologische Eigenschaft einging.

Das ist aber selbstverständlich nicht Dein Defizit, steht ja so in den Unterlagen.....

Achja, danke für den Link zum "Dressierten Mann", hab ich nämlich noch nicht gelesen Wink
#19
(21-03-2009, 22:56)Webworker schrieb: Falls Du dich erinnern kannst, laut dieser Studie wäre ein 80jähriger Mann leistungsfähiger als eine 35jährige Frau, in einer Graphik, die auf mehrere physiologische Eigenschaft einging.

Nein, kann ich mich nicht erinnern! Sowas steht in keiner Studie, sondern das war Deine überspitzte Interpretation, weil Du das Ganze ins Lächerliche ziehen wolltest.

Ich will hier keine Vorlesungen halten, aber es gibt auch allgemein zwischen Mann und Frau Unterschiede (nicht den "kleinen Unterschied" à la Schwarzer) z. B. im Körperbau und bei der Muskelkraft. Sicherlich lässt sich der eine oder andere Nachteil auch kompensieren. Dies ist aber abhängig von den jeweiligen Anforderungen an die Tätigkeit.
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
#20
ich habe vom "Der dressierte Mann" die neu herausgegebene Trilogie mit den Nachfolgebüchern "Das polygame Geschlecht" und "Das Ende der Dressur" ... also nicht nur 30-jähriger Erkenntnisstand Wink

Für mich wäre wirklich neu, wenn Frauen Inhaberinnen von mehr als 5 % aller Patente wären, desweiteren kenne ich nicht eine Sternen-Köchin, Fast alle Modelevels sind Männer - wenn sie denn nicht Töchter sind (Joop Wink)

und mal ganz ehrlich, bisschen komisch sieht es schon aus, wenn eine Frau versucht, im Stehen zu pinkeln Tongue

Darüber hinaus bin ich aber kein Frauenhasser, ich achte Frauen für das, was sie gut können ...
#21
(21-03-2009, 23:11)borni schrieb: Nein, kann ich mich nicht erinnern! Sowas steht in keiner Studie, sondern das war Deine überspitzte Interpretation, weil Du das Ganze ins Lächerliche ziehen wolltest.

Ok, ok, ich gebe zu, dass ich diese Studie ins Lächerliche ziehen wollte. Schade, dass Du dich nicht mehr erinnern kannst, die Graphik in der Studie sagte nämlich genau das aus. Vielleicht finde ich ja den Thread nochmal, aber Moment, wenn ich mich recht erinnere hast Du deinen Beitrag editiert, nachdem ich auf die Graphik hingewiesen hatte Rolleyes
#22
(21-03-2009, 23:11)Ralf G. schrieb: Fast alle Modelevels sind Männer

Kleiner Einwurf, Ralf:
Das sind MännerNAMEN - die Leute selbst sind meistens schwul.


Zum Thema:
Ausnahmsweise war Detlef sein Beitrag der Punkt auf dem "i".

Der neue Trend:
Man sucht sich Ingenieure aus dem Umfeld unserer Heimkehrer aus Russland.
Dann kommt das Desaster:
Grade so mal "Gjuten Tak!" sagen können, rumlaufen, daß jeder weiß, wen er vor sich hat und dann noch nie was von Adolf Hennecke** gehört.
Dann geht den meisten Arbeitgebern ein Lichtlein auf und dieses bedeutet:
Gute Leute gibt es nur für guten Geld - für schlechtes Geld nur einen Hilfsdeutschen.


** Na, wer war Adolf Hennecke?
Alle dürfen raten außer Ralf, Detlef und Jens!
#23
(21-03-2009, 23:24)Webworker schrieb: Vielleicht finde ich ja den Thread nochmal, aber Moment, wenn ich mich recht erinnere hast Du deinen Beitrag editiert, nachdem ich auf die Graphik hingewiesen hatte Rolleyes

Ich hatte meinen Beitrag lediglich um diesen Link ergänzt. Mehr nicht.
http://www.uni-protokolle.de/nachrichten/id/60143/
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.
#24
If you´ll pay peanuts, you´ll get monkeys. - Ganz normal, aber eben zum Teil ausgehebelt, solange peanuts für die Einen eben peanuts sind, für die Neuankömmlinge aber das grosse Geld bedeuten.

Das schlägt sich natürlich wahnsinnig auf die Mitarbeiterfluktuation aus, man benötigt ständig neue Neuankömmlinge. In manchen Branchen sicherlich egal, in den vielen Branchen aber eine Katastrophe.
Schon gut, borni Wink

Dass ich genau den Link nicht meinte ist ja eh klar, finde den Thread aber gerade nicht Smile
#25
(21-03-2009, 23:28)Max schrieb: Kleiner Einwurf, Ralf:
Das sind MännerNAMEN - die Leute selbst sind meistens schwul.

Aha, wieder was gelernt. Schwule sind keine Männer.
Hennecke habe ich bei Wikipedia nachgelesen. Wundert mich nicht, was in der DDR abging.
(21-03-2009, 23:39)Webworker schrieb: Dass ich genau den Link nicht meinte ist ja eh klar, finde den Thread aber gerade nicht Smile

Den wirst du auch nicht finden, der ist im zerschossenen Forum und damit im Datenhimmel. Ich habe die Grafik aber zur Hand und sehe nur, dass Du sie nicht ganz verstanden hattest. Sie zeigte die altersabhängige Entwicklung der durchschnittlichen Muskelkraft bei Mann und Frau.
Habe die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die du nicht ändern kannst.
Habe den Mut, Dinge zu ändern, die du ändern kannst,
und habe die Weisheit, das Eine von dem Anderen zu unterscheiden.


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