Meine Ex hat einen Nachmittag vor ihrem Auszug aus der Wohnung die Gewaltkarte gezogen. Ich muss 10 Tage raus.
Wir hatten hier die letzten Monate die wir getrennt zusammen lebten alles relativ gut überstanden. Einigkeit bei Unterhalt, Manpower als Hilfe bei ihren Anschaffungen und Wohnungssuche als Frau ohne Job mit zwei Kleinen Kindern. Auch immer wieder Stress. Umsonst trennt man sich nicht.
Es kam im Laufe letzter Woche und Tage dann zunehmend zu Problemen und Machtspielen ihrerseits, was den Umgang für unser gemeinsames Einjähriges angeht.
Erst einmal die Woche sehen. Meinen Zusatznachmittag abgelehnt. Dann, weil ich ihre Tochter bei so wenig Zeit nicht auch mit abholen kann (sie hat einen Vater) nur noch 14-tägig einen Nachmittag. Alles was mir nicht passe könne ich einklagen. Kind sei dann krank. Ich quittiere so etwas immer mit Achselzucken und biete keine Angriffsfläche.
Als Zeichen nahm sie am letzten Beratungstermin vor dem Umzug wo es um das Thema gehen sollte nicht Teil. Ich wusste schon wohin die Reise geht.
Gestern dann Streit weil ich ihr nicht helfen würde. Wohlgemerkt die Liste meiner Unterstützung wäre so lang wie das Thema hier. Gab dann Streit und ich meinte wenn sie nicht mal runterkommt und sich zusammen reißen würde, gäbe es keine Hilfe am Auszugstag.
Darauf wurde mir gesagt ich sähe die Tochter nun gar nicht mehr. Ich sie bei Seite geschoben und runter. Wollte gehen weil es mir zu doof war. Würde ich jetzt gehen, riefe sie die Polizei. Ich natürlich (noch) am lachen.
Sie setzte sich dann ruhig aufs Sofa rief die 110, sagte ich hätte sie gewürgt und sollen ne Streife schicken.
Bin dann wie angekündigt weg und sie meinte tatsächlich noch im gehen zu mir ich solle ihre Lampen aus dem Auto räumen.
Ende vom Lied wurde nun Anzeige wegen Körperverletzung geschrieben und 10 Tage Hausverbot telefonisch bekommen.
Begründung: Sie soll in Ruhe ausziehen können. Dabei war alles schon abgebaut. Wenn sie früher weg ist, KANN aber muss sie nicht bei der Dienststelle anrufen und das Verbot aufheben lassen.
Polizei halt Schema-F und keine Interesse an meiner Version. Habe ich auch so erwartet.
Nun hat sie natürlich eine tolle Anzeige in der Hand wo sie den Umgang gleich mal laaange aussetzen kann bevor er begann. Oder ihre alte Drohung aufleben lassen kann: Begleiteter Umgang beim Kinderschutzbund.
Ich denke mal kann ich nun kurzfristig auch nichts mehr machen oder? Sachen lasse ich dann von Angehörigen holen. Habe noch einen Sohn der Sonntag aus den Ferien kommt und auch Dinge braucht. Der warnte mich schon dass die sicher noch was macht. Die Intelligenz muss er von seiner Mutter haben.....
Wir hatten hier die letzten Monate die wir getrennt zusammen lebten alles relativ gut überstanden. Einigkeit bei Unterhalt, Manpower als Hilfe bei ihren Anschaffungen und Wohnungssuche als Frau ohne Job mit zwei Kleinen Kindern. Auch immer wieder Stress. Umsonst trennt man sich nicht.
Es kam im Laufe letzter Woche und Tage dann zunehmend zu Problemen und Machtspielen ihrerseits, was den Umgang für unser gemeinsames Einjähriges angeht.
Erst einmal die Woche sehen. Meinen Zusatznachmittag abgelehnt. Dann, weil ich ihre Tochter bei so wenig Zeit nicht auch mit abholen kann (sie hat einen Vater) nur noch 14-tägig einen Nachmittag. Alles was mir nicht passe könne ich einklagen. Kind sei dann krank. Ich quittiere so etwas immer mit Achselzucken und biete keine Angriffsfläche.
Als Zeichen nahm sie am letzten Beratungstermin vor dem Umzug wo es um das Thema gehen sollte nicht Teil. Ich wusste schon wohin die Reise geht.
Gestern dann Streit weil ich ihr nicht helfen würde. Wohlgemerkt die Liste meiner Unterstützung wäre so lang wie das Thema hier. Gab dann Streit und ich meinte wenn sie nicht mal runterkommt und sich zusammen reißen würde, gäbe es keine Hilfe am Auszugstag.
Darauf wurde mir gesagt ich sähe die Tochter nun gar nicht mehr. Ich sie bei Seite geschoben und runter. Wollte gehen weil es mir zu doof war. Würde ich jetzt gehen, riefe sie die Polizei. Ich natürlich (noch) am lachen.
Sie setzte sich dann ruhig aufs Sofa rief die 110, sagte ich hätte sie gewürgt und sollen ne Streife schicken.
Bin dann wie angekündigt weg und sie meinte tatsächlich noch im gehen zu mir ich solle ihre Lampen aus dem Auto räumen.
Ende vom Lied wurde nun Anzeige wegen Körperverletzung geschrieben und 10 Tage Hausverbot telefonisch bekommen.
Begründung: Sie soll in Ruhe ausziehen können. Dabei war alles schon abgebaut. Wenn sie früher weg ist, KANN aber muss sie nicht bei der Dienststelle anrufen und das Verbot aufheben lassen.
Polizei halt Schema-F und keine Interesse an meiner Version. Habe ich auch so erwartet.
Nun hat sie natürlich eine tolle Anzeige in der Hand wo sie den Umgang gleich mal laaange aussetzen kann bevor er begann. Oder ihre alte Drohung aufleben lassen kann: Begleiteter Umgang beim Kinderschutzbund.
Ich denke mal kann ich nun kurzfristig auch nichts mehr machen oder? Sachen lasse ich dann von Angehörigen holen. Habe noch einen Sohn der Sonntag aus den Ferien kommt und auch Dinge braucht. Der warnte mich schon dass die sicher noch was macht. Die Intelligenz muss er von seiner Mutter haben.....