06-09-2019, 14:21
Noch ein paar zusätzliche Infos:
Ich bin bereits im Prozess-/Urkundenbereich des Jugendamts. Anfangs war die Dame sehr zuvorkommend. Sie wolle eine faire Lösung.
Ich hatte mit der besprochen, dass ich der meine Unterlagen / Einwände rüber gebe und dann drüber gesprochen wird, weil "0" Instandhaltung wohl kaum möglich ist für ein Mehrfamilienhaus.
Also habe ich der nett meine Einwände geschrieben und das Gespräch dokumentiert. Ich habe der sogar ein persönliches Gespräch angeboten, wenn die sich die Unterlagen angeschaut hat, um es zu klären.
Statt zu reden knallt die mir jetzt einfach barsch die Mitteilung hin, dass die Instandhaltungskosten aus den Unterlagen nicht ersehen kann, es bei den 5% fiktive Steuern bleibt und ich in 3 Wochen den Höchstsatz beurkunden soll oder die will klagen.
Die hätte doch mal sagen können, was der fehlt, statt direkt in die Klage zu gehen. Wenn es um die schei... der Mutter geht, heißt es ja bloß keine Gerichtsverfahren, wegen dem Kind.
Soll ich das Jugendamt fragen, was die an zusätzlichen Unterlagen benötigen?
Gibt es ein Urteil, das die vom Finanzamt festgesetzte Instandhaltungen anerkennen müssen? Ich vermute nicht oder?
Soll ich die Arbeitsunfähigkeit forcieren, bevor das Thema fiktives Einkommen aufpopt? Ansonsten heißt es, dass war nachträglich wegen dem fiktiven Einkommen.
Die sehen halt mein Vermögen und wollen da dran. Das habe ich mir aber nicht für die Ex erarbeitet, sondern dafür, dass ich mir ein lockeres Leben machen kann.
Ich denke, dass die Ex Stimmung/Druck macht und die vom Jugendamt das abhacken oder auf den nächsten Schreibtisch schieben will.
Ich bin bereits im Prozess-/Urkundenbereich des Jugendamts. Anfangs war die Dame sehr zuvorkommend. Sie wolle eine faire Lösung.
Ich hatte mit der besprochen, dass ich der meine Unterlagen / Einwände rüber gebe und dann drüber gesprochen wird, weil "0" Instandhaltung wohl kaum möglich ist für ein Mehrfamilienhaus.
Also habe ich der nett meine Einwände geschrieben und das Gespräch dokumentiert. Ich habe der sogar ein persönliches Gespräch angeboten, wenn die sich die Unterlagen angeschaut hat, um es zu klären.
Statt zu reden knallt die mir jetzt einfach barsch die Mitteilung hin, dass die Instandhaltungskosten aus den Unterlagen nicht ersehen kann, es bei den 5% fiktive Steuern bleibt und ich in 3 Wochen den Höchstsatz beurkunden soll oder die will klagen.
Die hätte doch mal sagen können, was der fehlt, statt direkt in die Klage zu gehen. Wenn es um die schei... der Mutter geht, heißt es ja bloß keine Gerichtsverfahren, wegen dem Kind.
Soll ich das Jugendamt fragen, was die an zusätzlichen Unterlagen benötigen?
Gibt es ein Urteil, das die vom Finanzamt festgesetzte Instandhaltungen anerkennen müssen? Ich vermute nicht oder?
Soll ich die Arbeitsunfähigkeit forcieren, bevor das Thema fiktives Einkommen aufpopt? Ansonsten heißt es, dass war nachträglich wegen dem fiktiven Einkommen.
Die sehen halt mein Vermögen und wollen da dran. Das habe ich mir aber nicht für die Ex erarbeitet, sondern dafür, dass ich mir ein lockeres Leben machen kann.
Ich denke, dass die Ex Stimmung/Druck macht und die vom Jugendamt das abhacken oder auf den nächsten Schreibtisch schieben will.