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Wie die Helferbranche einen Vater entsorgt
(22-05-2021, 09:26)Alles-durch schrieb: Ich habe unglaublich positives erlebt.

Gratuliere. Sätze, die man leider selten bis nie liest. Und warum? Weil mal ein Einziger, zum Glück hier der Richter, das Kind fragt und die Antworten nicht mit kranker Ideologie verdreht, zerbricht, verändert. Er hat dich offenbar auch auf den Boden zurückgeholt. Und zum Glück kein Durcharbeiten der Nebenschauplätze. Gewonnen ist noch nichts, aber Aussichten sind wieder da.

Beratungsstellen stehen und fallen mit den jeweiligen Beratern. Ich hatte schon bei der Caritas ganz erstklassige Leute kennengelernt, andere erzählten mit anderen Leuten das Gegenteil. Konkretisiere für Tipps mal die Region (Beispiel "Grossraum Frankfurt").

"Kinder im Blick" ist seit einigen Jahren ein Standardkurs, darüber kann ich viel erzählen, aber wichtig ist, dass der in vorgegebener Weise abgearbeitet wird. Es spielt also keine grosse Rolle, wer den veranstaltet. Den verpasst man Eltern normalerweise am Anfang einer Trennung.
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(22-05-2021, 09:55)p__ schrieb: Weil mal ein Einziger, zum Glück hier der Richter, das Kind fragt und die Antworten nicht mit kranker Ideologie verdreht, zerbricht, verändert. ..........

Konkretisiere für Tipps mal die Region (Beispiel "Grossraum Frankfurt").

Deshalb habe ich mich beim Richter dafür bedankt, dass er endlich nach 4 Jahren mit der Kindesbefragung die Grundlage für eine Lösung gebracht hat. Am Ende der Sitzung haben alle Beteiligten dem Richter und den Eltern gratuliert. 


Ich brauche jemanden der Beratungen in Frankfurt a.M. macht.
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Gratuliere, scheint ja endlich mal in die richtige Richtung zu laufen......
Heute: Alter weisser Mann, Klimaleugner, Covidiot. Morgen: Held der Freiheit. Haltet Stand!
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Hallo, herzlichen Glückwunsch!
Das tut gut, dass man sich nun richtig mit Deinem Fall beschäftigt.

Allerdings kommt mir beim "Ergebnis" wieder mal die Galle hoch:
(22-05-2021, 09:26)Alles-durch schrieb: Meine Tochter möchte an 4 Tage bei ihrem Vater und nur 3 Tage bei der Mutter sein, was der Wechsel des Lebensmittelpunktes bedeutet. Die Mutter ist auf einer Skala von 1-10 eine 9 und der Papa eine 10.
Ergebnis:
- Meine Tochter kann 1x wöchentlich mit Übernachtung kommen und wir arbeiten daran das deutlich auszuweiten.
- Die Eltern machen eine Beratungs + Kommunikationsvereinbarung.
- Das Kind soll in eine Beratungsgruppe. Die Caritas bietet wohl was an.
- Der Vater soll zur Psychotherapeutin des Kindes und mit der sprechen. Die Mutter wünscht sich, dass die Stimme des Kindes die Therapeutin ist

Das Ergenis hätte sein müssen:
- Wechselmodell
- jeder zahlt seins
-GSR

Wenn ein Kind mit solchem Wunsch nur 1x wöchenlich zum Vater darf - dann ist das schwach. Das Kind wird enttäuscht sein.
Solch ein Ergebnis (vor allem diese vielen Beratungen) ist auch nicht ungefährlich für Dich. Du kannst alles wieder verlieren, weil Du noch tiefer in die Fänge der "Experten" gerätst, ständig taktieren musst und von deren Urteilen abhängig bist.

Du solltest viel Kreide fressen. Immer Geschmeidig bleiben.

Die Caritas ist meiner Erfahrung nach keine gute Wahl.

Das "Ausweiten" kann auch ewig dauern. Manchmal so lange, bis es sich Dein Kind anders überlegt.
Du benötigst ein klares Etappenprogramm, z.B. jeden Monat ein Tag mehr bis ihr bei 50/50 angelangt seid.
Als wir die Orientierung verloren hatten, verdoppelten wir die Anstrengungen (Mark Twain)
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Cool Cool Cool
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Ich berichte mal über den Kontakt zu meiner Tochter. Ihre liebe und Bindung zu mir ist genauso stark, wie vor 1,5 Jahren. Da ist nichts verloren gegangen und es war alles sofort wieder da.

Die Mutter hat währenddessen so aktionen gebracht, wie Fotos vom Vater verstecken, was im übrigen die Helferbranche weiß, aber mal wieder unter den Teppich kehrt, damit keiner merkt, was die Ex für ein psychisch krankes Stück Schei...sse ist.

Meine Tochter ist aber sehr gebremst und ist ein Außenseiter.

Mit gebremst meine ich, dass sie sehr Reglkonform ist, kaum noch eigene Forderungen aufstellt und darauf bedacht ist völlig überzogen Dinge zu verheimlichen, die nicht ganz OK sind. Das geht soweit, dass sie nicht zugibt gerne Eis zu essen oder fernsehn zu schauen, obwohl sie es natürlich sehr mag.

Irgendwann kam raus, dass sie stundenlang fern sieht und von der Mutter bereits im Alter von 8 Jahren für mehrere Stunden allein daheim vor dem TV gelassen wird und auch gerne TV schaut.

Sie ist auch pummelich geworden, was sie über sich selbst sagt. Weder ich noch meine Ex, haben diese Vranlagerung und meine Tochter eigentlich auch nicht. Es ist also die Ernährung oder Frustessen.

Meine Tochter wird von anderen in der Schule gemein behandelt und die würden auch nicht mit ihr spielen, was sie aber angeblich nicht so schlimm findet.

Sie wollte nicht sagen, warum die anderen sie ausschließen. Sie hat mir bspw. erzählt, dass sie andere massregelt die Maske ordentlich zu tragen und sich dann haue einfängt.

Das Kind kommt mir vor wie ein gebrochener Kriegsgefangener, der extrem kleingekocht wurde, um zu lernen Linienkonform zu sein. Außer mir kann ihr da wohl niemand raushelfen und mich lassen die Arschl..... kreide fressen.

Ich habe in meinem Leben viele von diesen Typen, die im Sozialbereich arbeiten kennen gelernt und hatte nie Schwierigketien mit denen.

Hier tue ich mich allerdings extrem schwer zu verstehen, was diese ganzen Leute treibt die Mutter so dermaßen zu schützen. Zum streiten gehören schliesslich immer 2. Die weigern sich ganz extrem die Defizite der Mutter auszusprechen, obwohl die genau darum wissen.

Ich in der Gerichtsverhandlung: "Jetzt haben Sie mal deutlich Kritik an mir geäußert. Jetzt sagen Sie doch ein einziges Mal in all den Jahren etwas kritisches zur Mutter."
Helfersystem: "Da gibt es ja nichts."
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Offenbar hast Du die Strukturen in der Sozialarbeit und Helferwirtschaft noch nicht verstanden. Sozialarbeiter und Juristen sind gesellschaftliche Randgruppen, fettgefressene Zecken die vom Aussaugen fremder Leute leben. Das der Anteil von Narzisten und anderen schwerst Gestörten bei denen besonders gross ist, kann als erwiesen betrachtet werden.
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Erzähl uns mal mal Neues über die Helfer... haben die Meisten hier auch so erlebt, die Ausnahmen sind das, was sie sind: Ausnahmen. Man muss es hinnehmen wie ein Ungewitter. Unabänderlich. Über sich hinweg ziehen lassen und zusehen, sich von den Auswirkungen zu schützen. Und meistens spült es einen doch weg.

Sieh zu, dass du das beste aus dem Richter machst, der wohl seinen Job noch nicht innerlich hingeworfen hat wie die Meisten. Und reg dich nicht auf, wenn du mit der Psychotherapeutin redest, provoziere nicht auch wenn du allen Grund dafür siehst. Es geht nur um die formale Erfüllung der Vorgaben. Was die Mutter bei der schon abgeladen hat, dürfte sowieso klar sein.
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So ich erzähl mal wie es weiter geht.


Die Ex hat sich dran gewöhnt die Dinge, so zu regeln, wie sie das will. Es ist aberwitzig.

Meine Tochter fragt mich bspw, nach Sommerferien. Ich sag dann, dass wir das gerne machen können. Darufhin bekomme ich dann vom Umgangspfleger E-Mails, dass die Eltern dem Kind nichts zu Ferien versprechen sollen, wo insbesondere ich mit gemeint bin, weil rausgekommen wäre, dass ich das getan hätte. Er ist schließlich zuständig.

Ok. Er ist der boss. Aber ich habe ja nicht fest gemacht, sondern nur gesagt, dass man das mal machen kann.

Eine Woche später treffe ich die Ex in Elterngesprächen, die mir dann sagt, dass die über Umgängen nicht mit mir sprechen will, weil wir ja einen Umgangspfleger haben, der zuständig ist. Am Nachmittag treffe ich dann meine Tochter, die mir erzählt, dass die Mama die gesamten Sommerferien verplant hätte.

Dauafhin frage ich bei Mutter und Umgangspfleger nach, dass die mir mal erklärt, warum ich das vom Kind erfahre und die mir mal sagen, was Sache ist, damit auch ich meine Zeiten planen kann. Darauf bekomme ich dann keine Antwort.

Versetz wurde ich dann auch noch mal und im Übrigen will die Ex ein paar hundert Kilometer wegziehen, wozu die mir auch nur sagt, dass die sich dazu nicht äußern will. Worauf hin ich dann gefragt habe, ob ich jetzt tatsächlich mein Leben umorganisieren soll, nur damit ich dann wieder ohne Kind da stehe. Worauf ich dann keine Antwort bekomme.

Ansonsten wird dreist bei Elterngesprächen dreist gelogen, wo sich die Ex als Opfer darstellt, wo ich dann gesagt habe, wunderbar jetzt haben wir mal Beispielen wo wir die Kommunikationsschwierigkeiten dran ausarbeiten können, weil die gesamten Sachverhalte sich alle schriftlich nachvollziehen lassen.

Rein gefühlt hat einfach keiner mehr bock, weil die Mutter einfach macht, was die will und der Vater sich beschwert. Jetzt hatten die gehofft das über Elterngespräche zu regeln, die Ex überflutet das einfach mit ihrer Opfermasche, dass wir überhaupt nicht dazu kommen, mal irgend etwas zu regeln.


Und jetzt kommt der Hammer.
Meine Tochter erzählt mir jetzt ganz neu, dass die verplant sei. Sie hätte keine Zeit, mehr als 1x die Woche und in den Ferien auch nicht. Also 4 Tage beim Vater scheint nach 3 "Papatagen" und einem schönen Wochenende verflogen. Tja wie reagiere ich jetzt darauf?
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(18-06-2021, 22:58)Alles-durch schrieb: Und jetzt kommt der Hammer.
Meine Tochter erzählt mir jetzt ganz neu, dass die verplant sei. Sie hätte keine Zeit, mehr als 1x die Woche und in den Ferien auch nicht. Also 4 Tage beim Vater scheint nach 3 "Papatagen" und einem schönen Wochenende verflogen. Tja wie reagiere ich jetzt darauf?

Bei dir zeigt sich ganz deutlich wie kaputt und männerfeindlich das System ist,
so tapfer gekämpft und dann trotzdem am langen Arm verhungern lassen.

Ich würde an deiner Stelle Wege suchen die "ungesetzlich" sind,
da das befolgen eines asozialen Systems keinen Sinn macht.

Kannst du dir eine Stelle im Ausland suchen und deine Tochter bei einem Termin einfach einpacken und mitnehmen?
Sollen die Helferindustrie Zecken schön nach dir und deiner Tochter suchen...
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(18-06-2021, 22:58)Alles-durch schrieb: Meine Tochter erzählt mir jetzt ganz neu, dass die verplant sei. Sie hätte keine Zeit, mehr als 1x die Woche und in den Ferien auch nicht. Also 4 Tage beim Vater scheint nach 3 "Papatagen" und einem schönen Wochenende verflogen. Tja wie reagiere ich jetzt darauf?

Erstmal mit einem Resümee...
- nach knapp 4 Wochen "Sonnenschein" nun wieder Dauerregen.
- die "Helfer" zerlabern und zerregeln das solange, bis das Kind einfach keine Lust mehr hat und aussteigt

Ich würde mich auf diese Leute nicht mehr groß einlassen, sondern hauptsächlich kurz und konkret mit guten Anliegen kommen.
Beispiel:
"Ich will mit meiner Tochter von xx bis xx auf einen Surv- und Badeurlaub fahren. Meine Tochter liebt Surven und Baden. Bitte sagen Sie mir bis zum xx Bescheid, weil das Angebot ansonsten leider verfällt, was sehr schade für das Kind wäre."
--> Mehr nicht. Das reicht. Wenns nicht klappt, dann wollen die nicht. Dann hast Du nur die Wahl mit denen noch 8 weitere Wochen rumzulabern, bis alle positive Ansätze endgültig zerredet sind und das Scheitern gründlich manifestiert wird.

Zu dem Kind würde ich sagen:
"Du bist immer willkommen. Ob 1 oder 4 Tage...hauptsache wir haben Freude. Was willst Du gerne machen, wenn Du nächstes Mal kommst?"
Als wir die Orientierung verloren hatten, verdoppelten wir die Anstrengungen (Mark Twain)
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Mal das Zwischenergebnis:

Wir sind wieder beim alten.

Ich habe meine Tochter 1x in der Woche plus jedes 2. Wochenende von Freitag bis Montag. Die Ferien sollen geteilt werden.

Das leben wir jetzt seit rd. 4 Monaten und es gab auch Urlaub in den Sommerferien.

Die Tochter freut sich und wäre am liebsten viel öfter bei mir. Die Bindung hat nicht gelitten.

Die Mami hätte gerne eine Garantieerklärung, dass ich die Tochter auch tatsächlich so oft nehme und will Planungssicherheit für ihr leben und Umgangsausfälle kompensiert wissen, damit die ihre Musch... in die Sonne halten kann. Der Umgangspfleger hat sogar einen Terminplan gemacht bis Ende 2022, den ich unterzeichnen soll. Da sind so viele Umgangstermine drin, dass es faktisch ein Wechselmodell ist.

Ich selbst habe keine Lust mich dermassen festnageln zu lassen!
Ich werde die Sachen noch ein paar Monate mitmachen, bis sich alles wieder gefestigt hat und mich anschließend auf die nächsten Jahre von meiner hübschen jungen Freundin in den Sonnenuntergang reiten lassen......... sofern ich smart genug bin, mich kein Weiteres mal von einer Tuss... abzocken zu lassen.

Ach ja - Beratungstermine und Elterngespräche gehören natürlich ebenso dazu. Schließlich muss ich lernen, wie man sich als Vater zu verhalten hat.
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Ich habe mal eine kleine Frage:

Seit knapp 6 Monaten bin ich jetzt in Deutschland und lebe das Modell alle 14-Tage am Wochenende und jede Woche einen Werktag mit Übernachtung.

Sorgerecht hat an mir in Aussicht gestellt. Scheint aber eher die Wurst vor der Nase zu sein, damit ich brav die Mami in den Ferien und am Wochenende entlaste. Für die Herbstferien habe ich dann auch keinen Ferienumgang angeboten, obwohl die Mami gerne 50/50 gemacht hätte.

Meine Tochter will bei mir leben und die Mami will entlastet werden. Also alle fänden es super, wenn wir ein Modell mit 40% Umgang hätten. Mit Ganztagskindergarten, Oma, Ersatzoma etc. kann die Ex dann ihren Hintern an die Sonne halten.

Das Helfersystem macht mal wieder mit und man merkt, dass die mich hier in Deutschland für ein 40% Modell gern festnageln würden. Genau aus diesem Grund hat das Gericht noch keinen Umgangregelung beschlossen.

Ich will demnächst wieder weg und meine aktuelle Partnerin auch nicht überstrapazieren. Ab wann gilt für den Umgang sozusagen ein Gewöhnungseffekt des Kindes, sodass die mir sozusagen Umgangszwang aufdrücken.


Ich weiß es ist absolut Crazy, von Umgangsausschluss zu einem 40%-Modell mit Zwang. Aber was soll ich sagen, die wollen halt seit Jahren Umgang nur dann gewähren, wenn es den Effekt der Entlastung der Mutter hat.
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Ihr schwankt ja beide, was den Umgang angeht.
Was willst Du? Nur danach kannst und solltest Du einen Plan entwickeln.

(16-10-2021, 15:56)Alles-durch schrieb: Also alle fänden es super, wenn wir ein Modell mit 40% Umgang hätten.
Da käme ich mir auch verarscht vor.
Nun, bring doch mal die Freistellung vom Unterhalt ins Spiel....

(16-10-2021, 15:56)Alles-durch schrieb: Ich will demnächst wieder weg und meine aktuelle Partnerin auch nicht überstrapazieren. Ab wann gilt für den Umgang sozusagen ein Gewöhnungseffekt des Kindes, sodass die mir sozusagen Umgangszwang aufdrücken.
"aufdrücken" kann man Dir nur das, was Du unterschrieben hast.
Somit würde ich an Deiner Stelle bei 40% Betreuung ganz klar die finanzielle Debatte auf den Verhandlungstisch werfen.

Mit einer deutlichen Entlastung vom Unterhalt bzw. Freistellung würdest Du vermutlich auch Deine aktuelle Partnerin nicht überstrapazieren. Es wäre eben fair ausgeglichen! Aber vermutlich rechnet die Gegenseite und der Staat mit 100% Unterhaltsleistung für die Mutter plus 40% Entlastung in der Kinderbetreuung für die Mutter.
Es lassen sich genug Argumente finden, dass solcher Wunsch unsinnig, unrealistisch und unfair ist.

Ein anderer strategischer Gedanke wäre (vorausgesetzt Du willst mehr betreuen und Dir macht die Unterhaltszahlung nicht viel aus), darauf zu setzen, dass Deine Tochter dann bald ganz zu Dir will.
Dann bekämest Du die 100% Unterhalt von der Mutter....

Allerdingst kann der Schuss auch manchmal nach hinten losgehen, gesetzt dem Fall, dass bei Euch nun neue Konklikte mit Tochter, Partnerin etc. entstehen, während die Mama plötzlich sehr ausgeruht und entspannt ist. Dann könnte Töchterlein bei der 40% Regel bleiben wollen bzw. sogar wieder tiefer satteln wollen.

Das kannst nur Du einschätzen.

In jedem Falle, muss Du darauf achten, dass in Deiner Patchwork-Familie niemand unter den Tisch fällt. Alle (Du, Partnerin, Tochter) sollten mit der Situation zufrieden sein und eher als Bereicherung sehen.
Als wir die Orientierung verloren hatten, verdoppelten wir die Anstrengungen (Mark Twain)
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@ AllesDurch

Ich muß gestehen, daß ich bei deiner Geschichte wieder einmal an einem Punkt bin, wo ich es nicht mehr verstehe. Du hast unglaublich viel die Behörden und Gerichte beschäftigt, weil Du (mehr) Umgang mit deiner Tochter wolltest, bis hin in höchste Gerichtsinstanzen.

Jetzt hast du Umgang, vielleicht nicht so oft und so viel wie du wolltest, aber immerhin.

Und jetzt machst du dir Gedanken, wie du dich vor zu viel Umgang drücken kannst?
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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Ich kann das nur zu gut verstehen.
Die Ex soll doch nicht belohnt werden also soll sie kein Geld mehr bekommen...
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(16-10-2021, 23:27)Ruckzuckmaschine schrieb: Was willst Du? Nur danach kannst und solltest Du einen Plan entwickeln.

Einen festen wöchentlichen Umgang von Mittwoch auf Donnerstag, wenn ich in Deutschland bin und wenn ich nicht in Deutschland bin ersatzweise Telefonate.

Ferien und Wochenenden nach Lust und Laune von Vater, Kind und Mutter. Ich fordere es nicht, weil ich mich umgekehrt auch nicht verpflichten will. Das habe ich bereits vor 4 Jahren beantragt! 

Weil die Ex in dieser Umgangsregelung keinen ausreichenden nutzen für sich sieht, macht die seit Jahren streß.


(16-10-2021, 23:27)Ruckzuckmaschine schrieb: "aufdrücken" kann man Dir nur das, was Du unterschrieben hast.
Ich glaube da liegst Du falsch. 
Im rechtlichen gibt es die sogenannte Übung. D.h. wenn Du lange genug etwas lebst, dann gilt das sozusagen als stillschweigend vereinbart -- Gewohnheitsrecht sagen viele. 

Die Ex hat dem Richter vor einigen Wochen hinterfotzig geschrieben, dass der mit einer Umgangsregelung noch warten soll. Der Umgangspfleger hat mir einen Terminkalender geschickt, wo die 40%-Regelung bis Ende 2022 eingetragen ist und die Mami findet es geil......Nachtigall ich hör Dir trapsen


(16-10-2021, 23:27)Ruckzuckmaschine schrieb: Allerdingst kann der Schuss auch manchmal nach hinten losgehen, gesetzt dem Fall, dass bei Euch nun neue Konklikte mit Tochter, Partnerin etc. entstehen, während die Mama plötzlich sehr ausgeruht und entspannt ist. 
Der Schuß geht immer nach hinten los, wenn Dir ein fertiges Kind vor die Tür gestellt wird, dass dermaßen platt gemacht wurde. Töchterchen wird bald 9. Die Erziehung ist großteils durch. Ich kann wenig Einfluss nehmen, weil die Ex allein bestimmt. Ich habe noch nicht einmal das Sorgerecht.

Der Unterhalt ist ein Thema. Urlaubs- und Wochenendaktivitäten finde ich genauso kostspielig. Am Ende steht da da zwischenzeitlich ein Kind, das Familär wenig angebunden ist, weil sie es nie kennengelernt hat

Klar möchte ich meine Tochter sehen. Über meine Zeit bestimme ich aber ganz alleine. Ebenso, ob und wieviel Urlaub / Freizeitaktivitäten ich anbiete / spendiere.  


@Austriake
Seit fast 6 Monaten lebe ich die 40% Regelung!
Es geht um das richtige Maß. Das ist für mich weder bei 40% noch bei 0% Umgang. Mir werden seit Jahren nur diese beiden Extreme angeboten. Die Mami will Unterhalt und maximal entlastet werden oder den Vater beim Kind auslöschen.


Nochmal:
Ab wann bin ich in der Falle, dass die mir mehr Umgang aufdrücken können, als ich will?
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(17-10-2021, 14:11)Alles-durch schrieb: Nochmal:
Ab wann bin ich in der Falle, dass die mir mehr Umgang aufdrücken können, als ich will?
Wurde Dir beantwortet.... Nur ab dann, wenn Du eine entsprechende Verpflichtung unterschrieben hast.
Die gesetzliche Pflicht kannst Du auch locker mit dem Angebot abdecken 2x im Jahr mit dem Kind in den Zoo zu gehen. Das Angebot genügt. Das sollte reichen.

Alles andere kommt mir unstrukturiert vor und wie ein Wunschkonzert.

Ok, Du zahlst 100% Unterhalt. Da kann man es mit Umgang locker nehmen. Das ist nunmal das Plicht-Kür-Prinzip (Eine erzieht - der Andere arbeitet) . Da Du aber auch gerne mehr Umgang hättest, solltest Du Strategien entwickeln, mit klaren Forderungen und Kompromissen.....fordere die Entlastung/Freistellung vom Unterhalt und im Gegenzug leistest Du dann mehr Betreuung.
Aber das hatte ich ja schon geschrieben....

Ansonsten mache halt weiter wie bisher, aber dann wird sich auch nichts ändern.



(17-10-2021, 14:11)Alles-durch schrieb: Einen festen wöchentlichen Umgang von Mittwoch auf Donnerstag, wenn ich in Deutschland bin und wenn ich nicht in Deutschland bin ersatzweise Telefonate.

Ferien und Wochenenden nach Lust und Laune von Vater, Kind und Mutter. Ich fordere es nicht, weil ich mich umgekehrt auch nicht verpflichten will. Das habe ich bereits vor 4 Jahren beantragt! 

Weil die Ex in dieser Umgangsregelung keinen ausreichenden nutzen für sich sieht, macht die seit Jahren streß.

Niemand würde/könnte in einem derart einseitigen Vorschlag einen ausreichenden Nutzen für sich sehen.

Du willst keinerlei Verpflichtung bei der Betreuung. Warum sollte Dir jemand finanziell oder anderweitig entgegenkommen?
Als wir die Orientierung verloren hatten, verdoppelten wir die Anstrengungen (Mark Twain)
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Jetzt bin ich mal sauer gefahren worden und habe gelernt, was mit Kind "drehen" gemeint ist.

Ich habe ja gesagt, dass die Mutter "doof" ist, wenn sie das Kind schlägt, Anrufboykott betreibt, etc. Was angeblich alles nicht stimmt. Dabei betreibt die Dame das auf das härteste und musste selbst als Auflage vom Jugendamt eine Gewaltberatung machen.

In den Verfahren werden die Fehler der Ex aber alle verschwiegen und die Beteiligten bohren auch nur bei den Themen "schlecht Reden" über die Mutter. Nach den Gründen, dass ich da lediglich die Ex für den Anrufboykott und die Schläge kritisiere, fragt keiner. 

Bei der Befragung durch die Mitarbeiterin vom Jugendamt hat dann meine Tochter auf nachfrage gesagt, dass ich nicht mehr so viel "schlecht" über die Mutter reden würde. Ich habe dann gefragt, ob sie den auch gesagt hätte, dass es da um den Anrufboykott und die schläge geht. Das hat sie verneint, weil es nicht gefragt wurde. 

Ich habe dann gefragt, was sie mit schlecht reden meint und es stellte sich raus, dass es meine Kritik war - also keine Beleidigungen - und die Mutter ihrerseits ebenso Kritik übt.  

Wir hatten jetzt den Verfahrensbeistand hier und ich hatte meiner Tochter gesagt, dass es ihre Gelegenheit ist das Themen "schlecht reden" zu klären, weil ich keine Lust habe mich zu rechtfertigen. Ich selbst war auch sehr gespannt.

Ergebnis:
Meine Tochter hat alles für sich behalten, weil sie einfach nur frieden will und sich nicht einmischen möchte. Sie will sich auf keine Elternseite stellen.

Das Gespräch mit der Verfahrensbeiständin nutzt sie, um sich zu beschweren, dass sie eine Sportkurs machen muss, den sie nicht will. Ansonsten ist ihre Welt in Ordnung, wenn sie 50% beim Vater und 50% bei der Mutter seien kann.

Die Wochenenden findet sie toll bei mir.  
Meine Tochter wird nächsten Monat 9. Ich kann verstehen, dass die Einmischung sie überfordert. Die Nichteinmischung führt aber dazu, dass ich Schei..ss..e fressen muss. Sorge werde ich nicht zurück bekommen - die halten mir nur die Karotte vor die Nase. 

Ich habe dann meine Tochter an die Seite geschoben und ihr gesagt, dass ich mir das nicht gefallen lasse. Sie hat mich echt auf die Palme gebracht, weil ich gemerkt habe, dass sie die Ex für die Gemeinheiten nicht anschwärzen wollte. Ich hatte der Ex vorher schon angekündigt, dass ich dazu nicht länger bereit bin ohne Sorge.

Keine Rechte, zahlen müssen und mir dann auch noch Gemeinheiten der Ex als "schlecht reden" vorwerfen zu lassen, ist dann doch etwas viel. Ich habe bei Töchterchen dann Dampf abgelassen und den kommenden Wochenendumgang abgesagt. Ich hatte der Ex vorher schon angekündigt, dass ich dazu nicht länger bereit bin ohne Sorge.

Was ich mir an Lebenszeit klauen lassen musste und am Ende will keine was davon wissen - selbst nicht das eigene Kind.

Nachdem Dir alles weg genommen wurde, Du aus der Erziehung rausgedrängt wurdest, Dir endlos Zeit geklaut wurde, 10.000 von € weg sind, du psychisch ans Limit geführt wurdest, sollst Du brav funktionieren und bloß keine Revanche einfordern oder nachtragend sein. Selbst das eigene Kind will das.
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Kann deine Tochter echt verstehen... Sie ist 9. haltet sie da raus. Und wenn das nicht geht, geht der Appell an dich, halte sie da raus. 
Wenn es ihr bei dir gefällt ist doch alles gut. Wenn du absagst, überlege einmal wie sich eine 9 Jährige fühlt. 
Wenn die Mutter sie dreht, lass sie, spiel das Spiel nicht mit, um deiner Tochter willen. 
Du wirst zahlen, is halt so, egal ob Sorge oder nicht. Wenn du deine Tochter bei dir haben willst, is dazu die Sorge wichtig? Ich denke eher nicht.

Lass das alles nicht an der bald 9 Jährigen ab, sie kann am allerwenigsten was ändern. 
Was du ändern kannst, bist nur du und deine Einstellung zu dem ganzen. In welcher Konsequenz auch immer...
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(11-11-2021, 11:37)Nuffü schrieb: Kann deine Tochter echt verstehen... Sie ist 9. haltet sie da raus. 

Lass das alles nicht an der bald 9 Jährigen ab, sie kann am allerwenigsten was ändern. 
Was du ändern kannst, bist nur du und deine Einstellung zu dem ganzen. In welcher Konsequenz auch immer...


Das sehe ich bei einer fast 9-Jährigen anders!

Eigene Forderungen oder Ungerechtigkeiten, kann die nämlich super argumentieren. Da können neunjährige genausogut wie Erwachsene argumentieren. Meine Tochter kann auch super lügen. Bei neunjährigen Mädchen gibt es Zickenalarm, wie bei den großen. Geh mal in die Schule zu Drittklässlern.

Ich zwinge meine Tochter nicht zur Parteinahme!
Ich erwarte aber das sie die Wahrheit sagt und Transparent ist, wenn wir schon vor Gericht stehen. 

Meine Tochter bringt mich stattdessen mit Halbwahrheiten und Geheimnissen in die Bredullie. 

Mein Kind muss die Konsequenzen kennen -- für sich und für mich, was natürlich altersgerecht erklärt werden muss.

Wenn Du diese Aufklärung nicht betreibst, geht es weiter und wenn Du Pech hast, erzählt Deine Tochter irgendwann strafrechtlich relevanten Unsinn und sitzt danach mit tränenden Augen vor Dir.


Die Lügen des Kindes werden mit Loyalitätskonflikt gerechtfertigt und die der Mutter mit Angst. Die Deppen, die es aushalten müssen, sind die Väter. -- Sorry aber ich sehe beide Eltern in der Pflicht das Kind zur Wahrheit und Transparenz zu motivieren -- und das in jedem Alter!
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Funktioniert aber nur wenn auch beide mitmachen. Sehe ich in deinem Fall aber mal garnicht. Es ist nur ein aneinander reiben und die 9 Jährige ist mittendrin. 

Ja Kinder lügen, Kinder testen, etc. etc.   Machen die vermeintlichen Erwachsenen aber auch...

Stell dir die Frage, welches Vorbild möchtest du deinem Kinde sein?
Sie wird ihre Gründe haben warum sie dieses und jenes nicht sagt, oder anders sagt... 
Aber sie ist nun mal ob es gewollt ist oder nicht, bereits in einem Loyalitätskonflikt, der fängt ja schon beim ausfragen und diskutieren über den ganzen Kram an. 
Glaube nicht das irgendwer von uns Vätern, bock darauf gehabt hat/hätte mit 9 Jahren ständig zum Gericht zu müssen oder über diese Themen zu sprechen. Wir wollen sicherlich schöne Altersgerechte Dinge machen.

Ich stimme dir ja zu das das alles anders besser und schöner wäre, und wir Väter nunmal die "Deppen" sind.  Ist aber so und lässt sich mal eben auch nicht ändern, das ginge nur wenn beide Elternteile gemeinsam nen Konsens finden und leben.
Aber wenn du weiter so machst, ändert es "wirklich" was ? Oder wäre es nicht sinnvoller, einen anderen Weg einzuschlagen ?
Ich meine hier nicht Recht um jeden Preis, oder der Ollen einen reinzudrücken, sondern mit den Kids was nettes machen und die Zeit genießen, und wenn die 9 Jährige die Situation für sich ausnutzt, is doch gut, hat wenigstens sie etwas davon. 

Ist aber nunmal deine Entscheidung, ich kann dich durchaus verstehen, aber eben auch die "Kleine" .
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(11-11-2021, 14:07)Nuffü schrieb: Stell dir die Frage, welches Vorbild möchtest du deinem Kinde sein?

Die Bindung meiner Tochter zeigt mir, dass ich einiges richtig gemacht habe. Ich hatte nie das Problem, dass meine Tochter nicht zu mir wollte. Ganz im Gegenteil sind alle Brechstangen die Bindung zu lösen gebrochen. 

Ich kann Dir nicht sagen, ob das noch anders wird. Aber die oben genannte Frage habe ich mir noch nie gestellt. Ich würde mich auch nicht anbiedern. Das hat noch nie irgend jemanden interessant gemacht. 

Ganz im Gegenteil habe ich Erwartungen, damit meine Tochter bei dem coolsten Vater auf dem Planeten seien darf. 

Zu Halloween hat sich meine Tochter mit einer Freundinn gestritten, wer den cooleren Vater hat. Es gibt halt viele coole Väter und da sollte man/n sich nicht die Eier abschneiden lassen.
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Ich wollte die Geschichte noch zu Ende erzählen. Eventuell lernt jemand etwas draus.

Meine Tochter hängt an mir und findet mich auch toll, was vermutlich für alle Kinder gilt, wo der Vater sich bemüht. Aber die Zeit bei ihrer Mutter führt halt dazu, dass sie stärker an ihrer Mutter angekoppelt ist und die Eigenschaften von der Mutter immer mehr abfärben, was mich natürlich anwidert. 

Klar ist das nicht schön von mir. Aber so fühlt sich das halt an, wenn das eigene Kind sich zu einem Menschen orientiert, der einem so viele Gemeinheiten angetan hat.

Zusätzlich kommt die vorpubertäre Phase dazu, wo ein Mädchen bei einer Frau eher die Bestätigung findet. 

Wie auch immer meine Tochter möchte bei ihrer Mutter leben, traut sich  aber nicht mir das ins Gesicht zu sagen, weil sie Angst hat mich zu enttäuschen. So hat die das dann beim Gericht gesagt, wo ich mir wie ein Depp vorkam, weil die mir das umgekehrte erzählte und ich entsprechende Anträge gestellt habe.


Ich hatte heute eine Gerichtsverhandlung und konnte mir aussuchen, was ich für ein Vater seien möchte bzw. wieviel Umgang ich gerne hätte. Vermutlich weil die das Kind in dem Alter sowieso kaum noch kontrollieren können.

Der Kontrollverlust der Helferindustrie über das Kind und die Orientierung des Kindes zur Mutter hin, haben dazu geführt, dass ich einem sehr reduziierten Umgang als gerichtlichen Vergleich angeboten habe. Darüber waren alle enttäuscht. Freiwillig werde ich mehr anbieten, wo mir egal ist, ob es angenommen wird. Dafür sehe ich zuviel von der Ex in der Tochter


Wenn ihr mich jetzt fragt, was ich aus der Geschichte gelernt habe, dann möchte ich es folgendermaßen formulieren.

Als Vater führst Du den Kampf um ein Schokoladeneis, dass dir weggenommen wurde. Du siehst wie das Eis in der Sonne dahin schmilzt und kämpfst immer verzweifelter. Wenn Du das Eis dann irgendwann hast, dann ist da nur noch die Waffel übrig.

Manchen reicht die Waffel. Mich erinnert sie nur an das Schokoladeneis, dass ich nicht bekommen habe und auch nicht mehr bekommen werde. Am Ende habe ich Zeit, Geld und Nerven für eine Waffel gelassen. 

Ich wollte aber auch nicht auf die Waffel verzichten. Gleichzeitig werde ich aber für eine Waffel keine größeren Kompromisse in meinem Leben machen.


Habe ich dieses Ergebnis erwartet? 
JA

Würde ich es mit dem heutigen Wissen anders machen?
NEIN. Das Gefühl es nicht versucht zu haben, wäre schlimmer.
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Erstmal Hut ab für die Energie und die Kraft die du für dein Kind aufbringst. Was dein Kind wirklich möchte ist schwer zu wissen. Im Gericht hat es sich für die Mutter ausgesprochen, ob dies der freie Wille war weiß niemand. Fakt ist das sie stark manipuliert wurde und wird und natürlich auch Respekt vor einer negativen Reaktion der Mutter hat. Sie ist somit den Erwartungen, welche die Mutter an sie hegt, gerecht geworden. 

Fail Safe. 

Wie geht’s für dich weiter? Wie gehst du die Zukunft mit deiner Tochter an? Eine Wechselmodelllösung mit der Mutter wäre nicht möglich gewesen?

Lieber Gruß
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