28-01-2020, 00:14
Liebes Forum
Gerne würde ich Euch kurz meinen Vater-Fall schildern, damit ihr mir vielleicht eine Empfehlung aussprechen könnt.
Meine Exfrau (X) und ich haben zwei Kinder (A) und (B). A ist seit 10 Jahren im wöchentlichen Wechselmodell, B war 8 Jahre im wöchentlichen Wechselmodell und lebt seit 2 Jahren nur noch bei der Mutter. Deswegen bin ich für B unterhaltspflichtig. Beide Kinder sind seit der Trennung bei der Mutter mit dem Hauptsitz gemeldet. Daher bekommt sie Kindergeld, den Alleinerzieherbeitrag und die bessere Steuerklasse (II). Ich habe Steuerklasse 1. Zwar zahlt sie mir anteilmässig das Kindergeld aus, aber behält es sich vor, nach eigenem Ermessen damit umzugehen. Ich möchte nach 10 Jahren nun endlich auch, dass auch ein Kind (nämlich A) bei mir gemeldet wird, damit ich von der Mutter unabhängiger bin und ich von einem Alleinerzieherbeitrag samt Steuerklasse 2 profitieren kann. Doch die Mutter weigert sich, hierfür ihr Einverständnis zu erteilen. Das würde in meinem konkreten Fall 700 Euro im Jahr ausmachen. Nun meine Frage:
Gibt es eine Möglichkeit diese Aufteilung der Kinder gerichtlich durchzusetzen (alle Mediationsversuche sind gescheitert) ohne am Ende auch noch einen Rechtsstreit zu verlieren. Eigentlich müsste die Mutter sogar ein Interessse daran haben, dass ich genügend Geld habe, um meinen Unterhaltsverpflichtungen nachzukommen.
Gerne würde ich Euch kurz meinen Vater-Fall schildern, damit ihr mir vielleicht eine Empfehlung aussprechen könnt.
Meine Exfrau (X) und ich haben zwei Kinder (A) und (B). A ist seit 10 Jahren im wöchentlichen Wechselmodell, B war 8 Jahre im wöchentlichen Wechselmodell und lebt seit 2 Jahren nur noch bei der Mutter. Deswegen bin ich für B unterhaltspflichtig. Beide Kinder sind seit der Trennung bei der Mutter mit dem Hauptsitz gemeldet. Daher bekommt sie Kindergeld, den Alleinerzieherbeitrag und die bessere Steuerklasse (II). Ich habe Steuerklasse 1. Zwar zahlt sie mir anteilmässig das Kindergeld aus, aber behält es sich vor, nach eigenem Ermessen damit umzugehen. Ich möchte nach 10 Jahren nun endlich auch, dass auch ein Kind (nämlich A) bei mir gemeldet wird, damit ich von der Mutter unabhängiger bin und ich von einem Alleinerzieherbeitrag samt Steuerklasse 2 profitieren kann. Doch die Mutter weigert sich, hierfür ihr Einverständnis zu erteilen. Das würde in meinem konkreten Fall 700 Euro im Jahr ausmachen. Nun meine Frage:
Gibt es eine Möglichkeit diese Aufteilung der Kinder gerichtlich durchzusetzen (alle Mediationsversuche sind gescheitert) ohne am Ende auch noch einen Rechtsstreit zu verlieren. Eigentlich müsste die Mutter sogar ein Interessse daran haben, dass ich genügend Geld habe, um meinen Unterhaltsverpflichtungen nachzukommen.