27-07-2020, 12:29
Auch hier im Forum hatten wir schon Leute, die das AMIGA-Lied ihres Import gesungen haben - und dann trotz aller Vorsichtsmassnahmen wieder reingefallen sind. Einer schrieb jahrelang, wie anders das jetzt sei, die Frau kam aus Russland. Als es heftig zusammenbrach, schrieb er plötzlich auch nicht mehr. Die Geschichten ähneln sich immer, betont wird immer das abgeblich gute Aussehen, Sex, Arbeit. Es ist ein Mantra: Herkunft verbessert nicht den Schutz vor Katastrophen. Schon der Gedanke, es wäre anders ist ein leuchtend rotes Alarmzeichen.
Leute, ein Aschenputtel zu ehelichen macht einen noch nicht zum Prinzen.
Die "Arbeit" dieser Frauen ist oft in Wirklichkeit auch kein Hit, das entpuppt sich meistens als beliebiger Job im Gering- bis Mässigverdienerbereich, denn speziell diese Damen haben nun mal keine brauchbare Ausbildung und kommen bereits sprachlich fast nie auf ein Niveau für gute Jobs. Letztlich ist es dann doch wieder nur hinzuverdienen und die Jobs sind im Handel, Gastronomie, der Pflege. Das ist ein Punkt, bei dem Importfrauen systembedingt immer ein Nachteil sind. Die Intelligenten, gut Ausgebildeten lassen sich halt auch in der Regel nicht mit Ausländern ein - das tut der Typ Barfrau & Co, der nichts zu verlieren hat und für den Betten im Altersheim beziehen schon ein Aufstieg ist. Ihr holt euch nicht Fluglotsinnen, Fachinformatikerinnen, Immobilienkauffrauen, Apothekerinnen, Ärztinnen, Wirtschaftsprüferinnen, Consultants, Lehrerinnen, sondern Sexproviant mit Nebenjob und meistens werden die Kinder aus solchen Verbindungen auch nichts besseres, es wird viel weitergegeben, man spielt ein Idiocracy-Spiel.
Und dann gibts noch ein Geheimnis: Mit den Jahren altern die auch. Dann bleibt nur wenig, sehr wenig. Viele Männer merken erst spät, an was sie sich mental gebunden haben. Wird der Sex weniger attraktiv, merken sie erst, dass sie nicht mal eine gemeinsame Sprache sprechen. Sich über Bücher unterhalten, den Kulturkontext, das intelligente Gespräch, Faktoren die man früher nicht vermisst hat weil ja die Beine immer schön auseinander waren, das erwischt einen doch, ausser man ist selbst lebenslang ein ausgesprochen einfacher Kopf.
Was ansonsten abläuft, findet sogar den Weg in die Presse: https://www.trennungsfaq.com/forum/showt...p?tid=1462
Es bleiben die üblichen Schutzmassnahmen: Keine Kinder, keine falschen Incentives (Staatsbürgerschaft), nicht im falschen Rechtssystem, sicherer Verdienst der die Dameuns ihren Lebensstil auch dauerhaft selbst ernährt, keinen Geldabfluss an ihren Clan. Ja, es gibt Ausnahmen. Viel Spass damit, ich wünsche ehrlich Jedem, eine zu haben.
Oder ganz einfach den Mist sein lassen und die Busentrophäe in der Bar.
Leute, ein Aschenputtel zu ehelichen macht einen noch nicht zum Prinzen.
Die "Arbeit" dieser Frauen ist oft in Wirklichkeit auch kein Hit, das entpuppt sich meistens als beliebiger Job im Gering- bis Mässigverdienerbereich, denn speziell diese Damen haben nun mal keine brauchbare Ausbildung und kommen bereits sprachlich fast nie auf ein Niveau für gute Jobs. Letztlich ist es dann doch wieder nur hinzuverdienen und die Jobs sind im Handel, Gastronomie, der Pflege. Das ist ein Punkt, bei dem Importfrauen systembedingt immer ein Nachteil sind. Die Intelligenten, gut Ausgebildeten lassen sich halt auch in der Regel nicht mit Ausländern ein - das tut der Typ Barfrau & Co, der nichts zu verlieren hat und für den Betten im Altersheim beziehen schon ein Aufstieg ist. Ihr holt euch nicht Fluglotsinnen, Fachinformatikerinnen, Immobilienkauffrauen, Apothekerinnen, Ärztinnen, Wirtschaftsprüferinnen, Consultants, Lehrerinnen, sondern Sexproviant mit Nebenjob und meistens werden die Kinder aus solchen Verbindungen auch nichts besseres, es wird viel weitergegeben, man spielt ein Idiocracy-Spiel.
Und dann gibts noch ein Geheimnis: Mit den Jahren altern die auch. Dann bleibt nur wenig, sehr wenig. Viele Männer merken erst spät, an was sie sich mental gebunden haben. Wird der Sex weniger attraktiv, merken sie erst, dass sie nicht mal eine gemeinsame Sprache sprechen. Sich über Bücher unterhalten, den Kulturkontext, das intelligente Gespräch, Faktoren die man früher nicht vermisst hat weil ja die Beine immer schön auseinander waren, das erwischt einen doch, ausser man ist selbst lebenslang ein ausgesprochen einfacher Kopf.
Was ansonsten abläuft, findet sogar den Weg in die Presse: https://www.trennungsfaq.com/forum/showt...p?tid=1462
Es bleiben die üblichen Schutzmassnahmen: Keine Kinder, keine falschen Incentives (Staatsbürgerschaft), nicht im falschen Rechtssystem, sicherer Verdienst der die Dameuns ihren Lebensstil auch dauerhaft selbst ernährt, keinen Geldabfluss an ihren Clan. Ja, es gibt Ausnahmen. Viel Spass damit, ich wünsche ehrlich Jedem, eine zu haben.
Oder ganz einfach den Mist sein lassen und die Busentrophäe in der Bar.