20-03-2025, 17:47
hat hier jemand Erfahrungen mit der Anrechnung von Werbungskosten im Homeoffice? Das Gericht hat mir damals erhöhte Werbungskosten in Höhe von 400 € als abzugsfähig anerkannt.
Nun hat die Kindsmutter mitbekommen, dass ich vermehrt im Homeoffice arbeite. Bei der letzten Auskunftspflicht konnte ich das noch einigermaßen umgehen, aber nun – genau nach zwei Jahren – gibt es erneut ein Auskunftsersuchen. Diesmal soll ich auch angeben, wie viele Tage ich im Jahr im Homeoffice war.
Ich weiß, dass ich ihr gegenüber in diesem Bereich nicht auskunftspflichtig bin, aber spätestens vor Gericht könnte das anders aussehen. Daher meine Frage: Hat hier jemand Erfahrung damit, welche Homeoffice-Kosten tatsächlich als Werbungskosten anerkannt werden? Die Homeoffice-Pauschale liegt ja bei maximal 1.260 € im Jahr, also nur 105 € im Monat.
Dann noch das leidige Thema Zeugnisse: Der Anwalt der Kindsmutter sagt, dass die Kindsmutter bei geteiltem Sorgerecht nicht auskunftspflichtig ist und ich die Notenauskunft selbst besorgen muss. Sie würde mir nicht ständig hinterherlaufen, "Wort des Anwalts". Allerdings habe ich mit der Schule gesprochen – sie können keine zwei Zeugnisse ausstellen. Das ist Sache der Eltern. Stattdessen könnte ich vor jedem Zeugnistermin einen Termin mit der Klassenleitung vereinbaren, um mir die Noten mitzuteilen. Das bedeutet jedoch jedes Mal zusätzlichen Zeitaufwand. Gibt es dazu keine klarere Regelung? im Netz hab ich nur widersprüchliches gefunden.
Nun hat die Kindsmutter mitbekommen, dass ich vermehrt im Homeoffice arbeite. Bei der letzten Auskunftspflicht konnte ich das noch einigermaßen umgehen, aber nun – genau nach zwei Jahren – gibt es erneut ein Auskunftsersuchen. Diesmal soll ich auch angeben, wie viele Tage ich im Jahr im Homeoffice war.
Ich weiß, dass ich ihr gegenüber in diesem Bereich nicht auskunftspflichtig bin, aber spätestens vor Gericht könnte das anders aussehen. Daher meine Frage: Hat hier jemand Erfahrung damit, welche Homeoffice-Kosten tatsächlich als Werbungskosten anerkannt werden? Die Homeoffice-Pauschale liegt ja bei maximal 1.260 € im Jahr, also nur 105 € im Monat.
Dann noch das leidige Thema Zeugnisse: Der Anwalt der Kindsmutter sagt, dass die Kindsmutter bei geteiltem Sorgerecht nicht auskunftspflichtig ist und ich die Notenauskunft selbst besorgen muss. Sie würde mir nicht ständig hinterherlaufen, "Wort des Anwalts". Allerdings habe ich mit der Schule gesprochen – sie können keine zwei Zeugnisse ausstellen. Das ist Sache der Eltern. Stattdessen könnte ich vor jedem Zeugnistermin einen Termin mit der Klassenleitung vereinbaren, um mir die Noten mitzuteilen. Das bedeutet jedoch jedes Mal zusätzlichen Zeitaufwand. Gibt es dazu keine klarere Regelung? im Netz hab ich nur widersprüchliches gefunden.