20-06-2009, 23:01
Ich habe mir mal folgendes überlegt: Es gibt doch für alle Lebensbereiche quasi eine Versicherung. In vielen Fällen ist eine Versicherung sogar Pflicht. Es gibt eine Autohaftpflichtversicherung z.B. verpflichtend, aber auch Pflege, Kranken - oder Rentenabzüge- sind i.d.R. verpflichtend. Oder man denke an die einfache Haftpflichtversicherung!
Warum hat man die Pflicht eingeführt ? - Weil Keiner es stemmen kann, wenn er z.B. einen Unfall baut und daran schuld ist und mehr passiert z.B. Oder weil keiner eben mal so 1000, 10000 oder 100.000 Euro hat. Deswegen hat man die Versicherungen VERPFLICHTEND eingeführt.
So und nun kommt eigentlich meine Anregung: Es kann kaum bzw. kein Vater - bzw. Unterhaltspflichtige wirklich i.d.Regel die oben angesprochenen 100.000 pro Kind auf 18 Jahre, oder Unterhalt für die Frau wirklich finanzieren.
Es ist auch nicht zuzumuten. Baue ich einen Autounfall mit 100.000 Euro Schaden, werde nicht ich zu der Zahlung von 300 Euro a 18 Jahre verdonnert, sondern die Versicherung zahlt. Grund: Die Versicherung ist verpflichtend.
Wie wäre es , wenn der Vater und die Mutter verpflichtend für das Kind eine Art Versicherung abschließen müssen, sozusagen eine Kinderversicherung. Dann würde nach einer Trennung je nach dem, wie lange Eingezahlt wurde, das Kind allein dadurch eine Versorgung haben.
Und es wäre gerecht: In Zeiten des Zusammenseins wurde von beiden Partnern fürs Kind das gleiche beigesteuert.
Warum hat man die Pflicht eingeführt ? - Weil Keiner es stemmen kann, wenn er z.B. einen Unfall baut und daran schuld ist und mehr passiert z.B. Oder weil keiner eben mal so 1000, 10000 oder 100.000 Euro hat. Deswegen hat man die Versicherungen VERPFLICHTEND eingeführt.
So und nun kommt eigentlich meine Anregung: Es kann kaum bzw. kein Vater - bzw. Unterhaltspflichtige wirklich i.d.Regel die oben angesprochenen 100.000 pro Kind auf 18 Jahre, oder Unterhalt für die Frau wirklich finanzieren.
Es ist auch nicht zuzumuten. Baue ich einen Autounfall mit 100.000 Euro Schaden, werde nicht ich zu der Zahlung von 300 Euro a 18 Jahre verdonnert, sondern die Versicherung zahlt. Grund: Die Versicherung ist verpflichtend.
Wie wäre es , wenn der Vater und die Mutter verpflichtend für das Kind eine Art Versicherung abschließen müssen, sozusagen eine Kinderversicherung. Dann würde nach einer Trennung je nach dem, wie lange Eingezahlt wurde, das Kind allein dadurch eine Versorgung haben.
Und es wäre gerecht: In Zeiten des Zusammenseins wurde von beiden Partnern fürs Kind das gleiche beigesteuert.