21-06-2009, 17:40
Ich denke, die Antwort darauf ist ziemlich einfach : wie schon oben gesagt, will eine Versicherung natürlich Gewinn machen -- und möglichst Risiken abdecken, die statistisch kalkulierbar sind, und daran die Prämien ausrichten.
Eine Versicherung gegen Unterhalt ist statistisch nicht kalkulierbar (jetzt werden einige wieder aufschreien..), denn der Zustand Trennung/ Scheidung ist von den "Versicherungsnehmern" beliebig manipulierbar -- wenn ich meine,
ein Plus "erwirtschaftet" zu haben, kann ich mich jederzeit (zumindest formal) "trennen", unterhaltspflichtig werden (kann mich sogar formal verurteilen lassen) -- und somit den "Versicherungsfall" herbeiführen.
Gruß, Gummel
Eine Versicherung gegen Unterhalt ist statistisch nicht kalkulierbar (jetzt werden einige wieder aufschreien..), denn der Zustand Trennung/ Scheidung ist von den "Versicherungsnehmern" beliebig manipulierbar -- wenn ich meine,
ein Plus "erwirtschaftet" zu haben, kann ich mich jederzeit (zumindest formal) "trennen", unterhaltspflichtig werden (kann mich sogar formal verurteilen lassen) -- und somit den "Versicherungsfall" herbeiführen.
Gruß, Gummel