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BSozG: Zusätzliches Hartz-IV für Kinder wegen Kleidung abgelehnt
#6
Bei Sozialleistungen verhindert schon die zeitliche Befristung, dass es zur Normalität wird lebenslang davon zu leben und es sich darauf bequem einzurichten.
Zusätzliche Repressalien erfordern nur zusätzliche Kontrollen und die Kontrolleure müssen auch wieder aus Steuergeldern bezahlt werden. Je einfacher und pauschaler, desto weniger staatliche Parsiten sind nötig. Gutscheine oder Auszahlung in Naturalien erzeugen nur unnötigen Verwaltungsaufwand und geben nutzlosen Umverteilern wieder aus Steuergeldern bezahlte Arbeit.
Sofern Sozialhilfe befristet ist, kann sie auch ruhig etwas großzügiger sein, dann gibt es auch weniger Prozesse um ein paar Euros. Außerdem sollte eine Mindestaufenthaltsdauer in D vorausgesetzt werden.
Dauerhafte Sozialhilfe sollte es nur noch aufgrund Arbeitsunfähigkeit bei schwerer Krankheit oder sehr hohen Alters geben.
Sozialhilfe für Kinder genauso befristen wie für die Eltern, damit sie diese nicht hinter den Kindern verstecken können. Kriegt es jemand nach Ende der Frist nicht auf die Reihe, selbst für die eigenen Kinder zu sorgen, gibt es ja noch ein anderes Elternteil oder der Staat muss sich eben direkt um die Kinder kümmern.
Und mit Menschen mit anderer Staatsbürgerschaft sollten man wirklich genau so verfahren wie der entsprechende Herkunftsstaat mit mittellosen deutschen Bürgern umspringen würde: in den meisten Fällen überlassen solche Staaten dann diese Personen sich selbst und/oder schieben sie wieder ab.
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RE: BSozG: Zusätzliches Hartz-IV für Kinder wegen Kleidung abgelehnt - von MitGlied - 24-03-2010, 17:51

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