15-09-2010, 12:20
Zitat:http://www.jungewelt.de/2010/09-10/007.php.... da können sie noch so pudelig kommen, wie sie wollen, es glaubt ihnen keiner... immerhin eine linkslastige Zeitung, die nebenbei sonst auch die vam(v)-Meldungen immer 1:1 abdruckt, redet mal über den sog. Vorschlag.
Für die Klärung von Fragen, in denen sich die getrennt lebenden Eltern nicht einigen könnten, etwa bei Schulwahl oder Wohnort des Kindes, soll nach Ansicht des VafK ein »Kooperationsmanager« eingesetzt werden, der Kontrollfunktionen »im Interesse des Kindes« ausübt. Er solle sogar als Dritter ein Sorgerecht bekommen. Eine komplizierte Konstruktion, die Machtmißbrauch durch den »Dritten« Tür und Tor öffnet. Daß es seit langem Sozialpädagogen gibt, die bei familiären Konflikten mit Jugendämtern und Familiengerichten zusammenarbeiten, scheint die Aktivisten in ihrem Reformeifer nicht zu interessieren.
# Familienrechtslogik: Wer arbeitet, verliert die Kinder. Wer alleinerziehend macht, kriegt alles. Wer Kindeswohl sagt, lügt #