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Verlängerung des Mutterschutzes auf 20 Monate - ein Schlag gegen die Emanzipation
#7
(26-10-2010, 18:29)borni schrieb: Die Folge: Junge Frauen einzustellen wird zunehmend zu einem Risiko.
Nun müßte der Begriff "junge Frau" im Verhältnis zum Risiko einer möglichen Einstellung gestellt werden. Was ist denn eine "junge Frau"?

Gehen wir mal von den Fakten aus:
Eine Frau in Deutschland gebirt im Schnitt ab dem Alter von 31-32 das erste Kind. Gilt sie da als jung, oder mit 20? Die meisten möchten ein zweites Kind.
Da "junge" Frauen also sechs Jahre nicht arbeiten brauchen, müssen, wollen, wie auch immer,...sind sie dann Ende 30.

Ende 30 bis Anfang 40 kommen dann die Depressionen, die sie für den freien Arbeitsmarkt uninteressant machen. Ist bei Männern genauso! Ok, die Beamtenlaufbahn sollte schon für beide Geschlechter von interesse sein. Da ist man eben besser abgesichert! Tongue

Bedeutet also:
Der obige Satz, dass es ein Risoko sei, "junge" Frauen einzustellen, ist völliger Unsinn! Im Alter von 20-25 bieten "junge Frauen" die beste Anlagen, eingestellt zu werden!

Sind 5-10 Jahre, in denen ein/e Arbeitgeber/In so richtig wirklich etwas von ihrer/seiner potenten Mitarbeiterin erwarten kann.

Wenn nur diese verflixte biologische Uhr nicht wäre!

TongueBig GrinTongue

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RE: Verlängerung des Mutterschutzes auf 20 Monate - ein Schlag gegen die Emanzipation - von blue - 27-10-2010, 20:52

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