01-11-2010, 11:36
Auszüge:
„Den Namen meiner Tochter darf ich nicht nennen. Schreiben Sie einfach Nicole!“ Thorsten Nitz ist in einer paradoxen Situation: Seit zwei Jahren lebt die 16-jährige Tochter bei ihm; das Sorgerecht für sie hat der Vater nicht. Ohne Zustimmung der Mutter war die gemeinsame Sorge bisher nicht möglich. Denn „Nicoles“ Eltern sind nicht verheiratet. Als sich seine Lebensgefährtin von Thorsten Nitz trennte, war das Kind sieben Jahre; die Mutter bestand auf das alleinigen Sorgerecht. Bald sollte der Vater seine Tochter nicht einmal mehr sehen dürfen. (...)
„Nicole“ litt schwer an der Trennung vom Vater. Sie kam mit ihrer Mutter nicht mehr klar, riss aus, ging nicht mehr zur Schule, lebte in einer betreuten Wohngruppe, später im Heim. Irgendwann bekam Thomas Nitz das Umgangsrecht – unter Aufsicht. „Dabei hatte ich immer das Gefühl, alle warten nur darauf, dass ich einen Fehler mache.“ Mit 14 Jahren forderte „Nicole“ unmissverständlich: Ich will zu meinem Vater. Seit sie dort lebt, geht es ihr gut. Die Leistungen in der Schule haben sich stabilisiert, sie büffelt jetzt fürs Abitur.
http://anonym.to/?http://www.maerkischea...n-auf.html
Leider geht es dann weiter mit Kommentaren von einer Frauenhausleiterin. Ein hilfloser Richter kommt auch Wort und eine "Selbsthilfeinitiative Alleinerziehender". Immerhin kommt durch, dass etwas fundamentales mit diesem "Recht" nicht stimmt.
„Den Namen meiner Tochter darf ich nicht nennen. Schreiben Sie einfach Nicole!“ Thorsten Nitz ist in einer paradoxen Situation: Seit zwei Jahren lebt die 16-jährige Tochter bei ihm; das Sorgerecht für sie hat der Vater nicht. Ohne Zustimmung der Mutter war die gemeinsame Sorge bisher nicht möglich. Denn „Nicoles“ Eltern sind nicht verheiratet. Als sich seine Lebensgefährtin von Thorsten Nitz trennte, war das Kind sieben Jahre; die Mutter bestand auf das alleinigen Sorgerecht. Bald sollte der Vater seine Tochter nicht einmal mehr sehen dürfen. (...)
„Nicole“ litt schwer an der Trennung vom Vater. Sie kam mit ihrer Mutter nicht mehr klar, riss aus, ging nicht mehr zur Schule, lebte in einer betreuten Wohngruppe, später im Heim. Irgendwann bekam Thomas Nitz das Umgangsrecht – unter Aufsicht. „Dabei hatte ich immer das Gefühl, alle warten nur darauf, dass ich einen Fehler mache.“ Mit 14 Jahren forderte „Nicole“ unmissverständlich: Ich will zu meinem Vater. Seit sie dort lebt, geht es ihr gut. Die Leistungen in der Schule haben sich stabilisiert, sie büffelt jetzt fürs Abitur.
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Leider geht es dann weiter mit Kommentaren von einer Frauenhausleiterin. Ein hilfloser Richter kommt auch Wort und eine "Selbsthilfeinitiative Alleinerziehender". Immerhin kommt durch, dass etwas fundamentales mit diesem "Recht" nicht stimmt.