17-11-2013, 16:00
Hallo zusammen,
nach einem Jahr Umgangspflegschaft war nun der Termin beim FG wegen dem von mir gestellten Antrag auf Ferienregelung.
Ich war sehr zuversichtlich, dass nun nach über 2 Jahren eine vollständige Umgangsregelung gesprochen wird.
Meine Hoffnung stützte sich auf die Stellungnahme der UP. In diesem Bericht spricht sich die UP ganz klar für eine Ausweitung
der Umgangskontakte aus. Gemeinsame Urlaube wären für das Kind eine Bereicherung. Das Kind hat eine vertrauensvolle
Beziehung zu seinem Vater und ist sich des Vaters sicher. Der Vater übt seine Rolle verantwortungsvoll mit Blick auf das
Wohl seines Sohnes aus.
Die KM konnte in der Stellungnahme nicht berücksichtigt werden, da während der ganzen Zeit kein Kontakt hergestellt werden konnte.
Zu Beginn der Verhandlung erklärte die Richterin aber plötzlich, dass es sich hier nun um ein neues Verfahren handelt und das alte
somit als abgeschlossen gilt. Wir hätten es jetzt mit einem Jahr Umgangspflegschaft versucht, dies würde aber nichts bringen.
Damit war das Thema vom Tisch. Kein Wort zur Stellungnahme der UP, nichts.
Es wurde dann mit KM gesprochen, die wie üblich anfing mit Dreck zu schmeißen und Unwahrheiten zu behaupten. Das Kind wäre nach den
Umgängen unruhig und auffällig in der Schule. Es würde so ein Druck auf dem Kind lasten. Bis hin, dass das Kind ja gar keine Ferien beim Vater machen möchte.
Die Richterin hat sie zwar ein paar mal ermahnt, wegen ihrer Art und Weise, aber passiert ist wie immer nichts. Zwischenzeitlich sah es so aus, als ob die Richterin die Regelung beschließt. Es blieb aber bei den Andeutungen der Richterin.
Letztendlich nahmen KM und Anwalt eine Auszeit und beantragten dann eine Anhörung des Kindes. Das JA und auch die Richterin stellten fest, dass dies eine weitere Belastung für das Kind bedeutet. Angeordnet wurde es aber trotzdem.
Die Richterin protokolierte, dass es zu einer Anhörung des Kindes (7,5 Jahre) kommt und das über die Ausgestaltung der Umgänge an anderer Stelle gesprochen werden kann.
Mir ist es völlig unverständlich warum der UP Bericht überhaupt nicht berücksichtigt wurde. KM verweigert jede Mitarbeit, tischt Unwahrheiten auf nur um die Ferienregelung zu verhindern und Ihr wird geglaubt.
Es fühlt sich wie ein Schlag ins Gesicht an und bezügl. der Kindesbefragung kann ich nur erahnen was KM dem Kleinen so alles erzählen wird.
Ich kehre momentan immer noch die Scherben auf und empfinde Angst wie das nun alles weiter geht.
Gruß NurPa
nach einem Jahr Umgangspflegschaft war nun der Termin beim FG wegen dem von mir gestellten Antrag auf Ferienregelung.
Ich war sehr zuversichtlich, dass nun nach über 2 Jahren eine vollständige Umgangsregelung gesprochen wird.
Meine Hoffnung stützte sich auf die Stellungnahme der UP. In diesem Bericht spricht sich die UP ganz klar für eine Ausweitung
der Umgangskontakte aus. Gemeinsame Urlaube wären für das Kind eine Bereicherung. Das Kind hat eine vertrauensvolle
Beziehung zu seinem Vater und ist sich des Vaters sicher. Der Vater übt seine Rolle verantwortungsvoll mit Blick auf das
Wohl seines Sohnes aus.
Die KM konnte in der Stellungnahme nicht berücksichtigt werden, da während der ganzen Zeit kein Kontakt hergestellt werden konnte.
Zu Beginn der Verhandlung erklärte die Richterin aber plötzlich, dass es sich hier nun um ein neues Verfahren handelt und das alte
somit als abgeschlossen gilt. Wir hätten es jetzt mit einem Jahr Umgangspflegschaft versucht, dies würde aber nichts bringen.
Damit war das Thema vom Tisch. Kein Wort zur Stellungnahme der UP, nichts.
Es wurde dann mit KM gesprochen, die wie üblich anfing mit Dreck zu schmeißen und Unwahrheiten zu behaupten. Das Kind wäre nach den
Umgängen unruhig und auffällig in der Schule. Es würde so ein Druck auf dem Kind lasten. Bis hin, dass das Kind ja gar keine Ferien beim Vater machen möchte.
Die Richterin hat sie zwar ein paar mal ermahnt, wegen ihrer Art und Weise, aber passiert ist wie immer nichts. Zwischenzeitlich sah es so aus, als ob die Richterin die Regelung beschließt. Es blieb aber bei den Andeutungen der Richterin.
Letztendlich nahmen KM und Anwalt eine Auszeit und beantragten dann eine Anhörung des Kindes. Das JA und auch die Richterin stellten fest, dass dies eine weitere Belastung für das Kind bedeutet. Angeordnet wurde es aber trotzdem.
Die Richterin protokolierte, dass es zu einer Anhörung des Kindes (7,5 Jahre) kommt und das über die Ausgestaltung der Umgänge an anderer Stelle gesprochen werden kann.
Mir ist es völlig unverständlich warum der UP Bericht überhaupt nicht berücksichtigt wurde. KM verweigert jede Mitarbeit, tischt Unwahrheiten auf nur um die Ferienregelung zu verhindern und Ihr wird geglaubt.
Es fühlt sich wie ein Schlag ins Gesicht an und bezügl. der Kindesbefragung kann ich nur erahnen was KM dem Kleinen so alles erzählen wird.
Ich kehre momentan immer noch die Scherben auf und empfinde Angst wie das nun alles weiter geht.
Gruß NurPa