13-02-2020, 13:23
Bei Arne war es verlinkt und spricht Bände:
https://pjmedia.com/lifestyle/the-real-g...-it-worse/
Warren Farrell, ein Bestsellerautor und eigentlich recht weichgespültes Urgestein der amerikanischen Männerrechtsbewegung hat versucht mit sieben der demokratischen Präsidentschaftsbewerber zur Jungenkrise ("boy crisis") zu sprechen. Das ist in der USA ein durchaus geläufiger Begriff. Was mit den Jungen passiert, ist so wie in Deutschland dem Staat und weiten Teilen der Gesellschaft völlig egal, aber dem Geld nicht: Denn aus den Jungen werden Männer, die sich nicht mehr gut ausnutzen lassen. Arbeitslosigkeit, Minderleister, geben kein Geld für die Unis aus, keine Lust mehr auf eigene Kinder. Und das bedeutet auch, dass sie sich nicht so im Beruf verschleissen, wie es die Profiteure dieses Systems gerne hätten.
Jedenfalls hat der gute Farrell die demokratischen Bewerber gesprochen, meistens ist er abgeblitzt, bei den Empfänglicheren letztlich ebenfalls:
Im Vorfeld der Fraktionssitzungen in Iowa sprach Farrell mit sieben der 2020er-Kandidaten der Demokraten. Er sagte, der ehemalige Abgeordnete Beto O'Rourke, der Bürgermeister von New York City, Bill de Blasio, der ehemalige Gouverneur John Hickenlooper, und Andrew Yang seien für seine Botschaft empfänglich, aber "die Wahlkampfmanager auf der demokratischen Seite hatten alle Angst, das Thema der Jungenkrise anzusprechen. Sie wollten ihre feministische Basis oder ihre Basis von alleinerziehenden Müttern nicht entfremden, von denen sie glaubten, dass sie die Wahl haben wollten, Kinder selbst aufzuziehen und sich nicht sagen lassen wollten, dass sie einen Vater einbeziehen müssten.
Tja, Farrell ging dann zum dummen, bösen Trump und der hat ihn zum Vorsitzenden der Kommission zur Schaffung eines Rats des Weißen Hauses für Jungen und Männer gemacht, arbeitet mit ihm zusammen.
"Die Republikaner verstehen, dass die besten Eltern beide Elternteile sind, sie verstehen die Bedeutung des Vaters und der Mutter und der Familie. Die Demokraten tun dies in zweiter Linie, aber sie stellen die weibliche Wahl über eine geeinte Familie."
Und sie verordnen Gendertoiletten für 50 Geschlechter....
https://pjmedia.com/lifestyle/the-real-g...-it-worse/
Warren Farrell, ein Bestsellerautor und eigentlich recht weichgespültes Urgestein der amerikanischen Männerrechtsbewegung hat versucht mit sieben der demokratischen Präsidentschaftsbewerber zur Jungenkrise ("boy crisis") zu sprechen. Das ist in der USA ein durchaus geläufiger Begriff. Was mit den Jungen passiert, ist so wie in Deutschland dem Staat und weiten Teilen der Gesellschaft völlig egal, aber dem Geld nicht: Denn aus den Jungen werden Männer, die sich nicht mehr gut ausnutzen lassen. Arbeitslosigkeit, Minderleister, geben kein Geld für die Unis aus, keine Lust mehr auf eigene Kinder. Und das bedeutet auch, dass sie sich nicht so im Beruf verschleissen, wie es die Profiteure dieses Systems gerne hätten.
Jedenfalls hat der gute Farrell die demokratischen Bewerber gesprochen, meistens ist er abgeblitzt, bei den Empfänglicheren letztlich ebenfalls:
Im Vorfeld der Fraktionssitzungen in Iowa sprach Farrell mit sieben der 2020er-Kandidaten der Demokraten. Er sagte, der ehemalige Abgeordnete Beto O'Rourke, der Bürgermeister von New York City, Bill de Blasio, der ehemalige Gouverneur John Hickenlooper, und Andrew Yang seien für seine Botschaft empfänglich, aber "die Wahlkampfmanager auf der demokratischen Seite hatten alle Angst, das Thema der Jungenkrise anzusprechen. Sie wollten ihre feministische Basis oder ihre Basis von alleinerziehenden Müttern nicht entfremden, von denen sie glaubten, dass sie die Wahl haben wollten, Kinder selbst aufzuziehen und sich nicht sagen lassen wollten, dass sie einen Vater einbeziehen müssten.
Tja, Farrell ging dann zum dummen, bösen Trump und der hat ihn zum Vorsitzenden der Kommission zur Schaffung eines Rats des Weißen Hauses für Jungen und Männer gemacht, arbeitet mit ihm zusammen.
"Die Republikaner verstehen, dass die besten Eltern beide Elternteile sind, sie verstehen die Bedeutung des Vaters und der Mutter und der Familie. Die Demokraten tun dies in zweiter Linie, aber sie stellen die weibliche Wahl über eine geeinte Familie."
Und sie verordnen Gendertoiletten für 50 Geschlechter....