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Diskussion zu "die Geschichte von zwei Kindern"
#1
Diskussion zu https://www.trennungsfaq.com/forum/showt...?tid=13822

Wenigstens nicht auch noch verheiratet. Damen dieser Herkunft schaffen es am Anfang eine Zeitlang ganz besonders gut, den Doofdeutschen um den Finger zu wickeln, da ist Heirat meist auch im Programm. Der Vater scheint finanziell erstklassig aufgestellt zu sein, bei der Zahl der Verfahren und Ereignisse wären die meisten schon pleite gegangen. Das hat ihn sicher doppelt attraktiv gemacht, auf so was fliegen diese Damen.

Der bereits ausgreifend lange Gerichtsweg hat keine Zukunft. Die Mutter wird das Chaos ohne Grenze fortführen, vielleicht nicht immer aber meistens wird man ihr trotzdem zuhören und sie wird damit verzögern, zerstören, dazwischenfunken, blockieren können. Das kostet sie sehr wenig Aufwand, während es den Vater enorme Ressourcen kostet und wie bereits geschehen in kafkaeske Wege hinein, um nicht völlig unterzugehen.

Meiner Vermutung nach wir das in Überlastung, Krankheit münden. Die Mutter ändert sich nicht und der Vater ist schon so in dem Gerichtsweg verfangen, dass er bereits erkannt hat was für ein teurer Betrug an Väter das darstellt, aber er mangels Alternativen trotzdem weiter macht. Es wäre wichtiger, sich eine Grenzen zu setzen und die dann nicht zu überschreiten, wenn sie erreicht ist.
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#2
5 Jahre. Für ein solches Geschöpf, gepauchpinselt vom Mama-Amt und anderen Instanzen ein Lebensinhalt. Für den Vater ein Schnellzug in Richtung Verlust aller Nerven, des Geldes und Gesundheitsrisiko.
Hier Prognosen zu treffen, ist ein Blick in die Glaskugel. Wobei Zermürbungskriege meist von den Kindesbesitzerinnen gewonnen werden.

Vermutlich bist Du noch anwaltlich vertreten. Der wird sich auch "Mühe" gegeben haben, aber das ist mir alles zu wenig. Wenn Du Dir noch keinen Schlusspunkt gesetzt hast, dann sehe ich nur noch Eines: Feuer aus allen Rohren. Höchstmöglicher Ansatz. das heißt, die schärfsten Schwerter raus holen die es antragsmäßig gibt. Ergebnis abwarten. Danach Schlußstrich.

Evtl. braucht es dazu so eine Art Anwalt, bei dessen Rechnungen einem schlecht wird der aber als Bad Guy bekannt ist. Ich weiß, das hört man hier nicht gerne aus nachvollziehbaren Gründen und der Behauptung, diese gäbe es nicht. Ist auch so. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Würde bedeuten: Antrag auf alleinige Sorge. Kein Antrag auf gemeinsame Sorge. Kindeswohlgefährdung argumentativ ausarbeiten. dazu zählt, die Dinge dem Anwalt portionsgerecht vorzulegen, damit er nichts vergisst und es möglichst bequem hat, so dass er das nur noch mit Juristengeschwurbel ausschmücken muss. Weiterhin Antrag auf Änderung des Aufenthaltsbestimmungsrechts. Frage ist hier, ob das bei Dir geht. Beruf usw.

Grund: Eigentlich ist oft ein Punkt erreicht, an dem klar gemacht werden sollte: 1. Lass es ! weil 2. Dieses Vieh wird immer weiter machen und nie aufhören

Heißt: Es geht so lange so weiter bezüglich Anträgen wegen neu und wiederholt zu regelten Umganges, bis irgendwann der absolute Boykott oder gar der Umgangsausschluss kommt, mit herbei geschwurbelter Begründung, weil die alle genervt sind und nur noch das Ding vom Tisch haben wollen. Einfachster Weg: Vaterentsorgung

Bei den o.g. Anträgen aber, kommen sie nicht umhin, einen anderen Blick auf die Sache werfen zu müssen. Der Typ will der Mutter nun tatsächlich die Kinder weg nehmen. Warum nur? Nichts desto trotz kann der Blick auf die Dinge ein anderer sein. Er muss sich an den Anträgen orientieren.

Man muss nun einen Verfahrensbeistand installieren. Ein Gutachten winkt in jedem Fall. Da bleibt der Funken Hoffnung, dass sich einer findet, der einen genauen Blick drauf wirft. Der die Kinder auch mal mit einbezieht und fragt, wie es bisher erging....

Es ist die Strategie, einen Krieg - und nichts anderes ist es - abzukürzen. Keine Abnutzung. Keine Kompromisse. Keine Scharmützel. es wird darin immer der zermürbt, der weniger Potenzial hat, weniger Ressourcen, weniger Verbündete.

Man holt die große Kanone raus. Jede die man hat. Einmal heftigst drauf und gucken ob es wirkt. Verliert man, hat man den Zeitraum verkürzt und kümmert sich schneller sodann um die eigene Zukunft im Rahmen dessen, was als Zahlvater noch möglich ist.
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#3
Wie schon oft geschrieben: wenn Mutter nicht will, darf der Mann nicht Vater sein.

Im hier vorliegenden Fall will Mutti nicht, und das wird sich nicht ändern. Der Zahlvater reitet ein totes Pferd. Es wäre an der Zeit, abzusteigen.
Bibel, Jesus Sirach 8.1

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#4
https://trennungsfaq.com/forum/showthread.php?tid=13779

Das Thema ist direkt das nächstaktuelllste (ebenfalls 2 junge Kinder )

Wenn Mann irgendwann die Reißleine nach permanenten Schickanen
zieht, dann ist das Gejaule groß, dass der Vater sich
nicht um seine Kinder kümmert. Aber dass vorher sabotiert wurde,
was das Zeug hält,
wird nirgendwo erwähnt von den
exen und co,
wenn Mann dann das Handtuch wirft.
Dann sind es seine Kinder . Es ist einfach vorprogrammiert dieses Verhalten .
In beiden Threads jeweils 2 junge Kinder . Soooooo
verliebt waren diese Frauen
und haben dieses Liebesglück mit jeweils
2 Kindern manifestiert angeblich.

Bei Jimi Ochsenknecht (egal ob man ihn leiden mag oder nicht)
war eine interessante Geschichte mit seiner Ex gewesen.
Im Juli 2020 pimpert die Ex von Jimi einen Realitiy Teilnehmer und im August 2020 versucht die
mit Jimi Nachwuchs zu bekommen.
Im Januar2021 hat die Besamung geklappt und
8 Monate später war Schluss nachdem er für sie und das ungeborene Kind
nach dem Schwangerschaftstest
Von Berlin nach Hanover gezogen ist ! Hallo ? Hanover ????

So viel Wasser könnte Jesus
gar nicht in Wein umwandeln wieviel Mann kotzen könnte wenn
man solche Geschichten hört .
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#5
Würde nur noch 1200 Netto verdienen und alle Prozesse auf Staatskosten führen,oder ab ins Ausland.
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#6
(01-04-2025, 00:14)Alimen T schrieb: https://trennungsfaq.com/forum/showthread.php?tid=13779

Das Thema ist direkt das nächstaktuelllste (ebenfalls 2 junge  Kinder )

Wenn Mann irgendwann die Reißleine nach permanenten Schickanen
zieht,  dann ist das Gejaule groß, dass der Vater sich
nicht um seine Kinder kümmert. Aber dass vorher sabotiert wurde,
was das Zeug hält,
wird nirgendwo erwähnt von den
exen und co,
wenn Mann  dann das Handtuch wirft.
Dann sind es seine Kinder . Es ist einfach vorprogrammiert dieses Verhalten .

Vielleicht wegen dem Macht/Kontrollverlust den die Frau dadurch "erleidet"?!
Vorher gabs reichlich Stöckchen die die KM dem Mann hinhalten konnte und er musste in Form von Anträgen, Klagen, Gutachten, JA Gesprächen und vielem mehr brav drüber springen. 
Auf einmal spielt der pöse Papa nicht mehr mit und das Machtinstrument ist auf einmal weg.

Was meint ihr?
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#7
Gründe gibts viele. Die Wichtigsten halte ich für das mütterliche Selbstverständnis und Geld. Eine Mutter, die die Kinder nicht an sich binden kann, steht schlecht da. Vor sich selbst und vor der ganzen Umgebung. Geld, der Wechsel nur eines Kindes macht einen Unterschied von über 1000 EUR aus. Das Kind finanziert sie mit einem Dauereinkommen. An dritter Stelle kommt der Selbstzweck, zu dem der Kampf gegen den Vater geworden ist. Es wird zum Lebensbestandteil. Erst war es Hass, dann etwas bei dem man gleichzeitig gewinnt und trotzdem Opfer ist (=der heilige Gral) und dann sagt das Unterbewusstsein, dass nur Leere kommt, wenn er wegbricht.
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#8
Ich würde hinschmeissen und was schönes machen.
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