30-03-2025, 11:37
Diskussion zu https://www.trennungsfaq.com/forum/showt...?tid=13822
Wenigstens nicht auch noch verheiratet. Damen dieser Herkunft schaffen es am Anfang eine Zeitlang ganz besonders gut, den Doofdeutschen um den Finger zu wickeln, da ist Heirat meist auch im Programm. Der Vater scheint finanziell erstklassig aufgestellt zu sein, bei der Zahl der Verfahren und Ereignisse wären die meisten schon pleite gegangen. Das hat ihn sicher doppelt attraktiv gemacht, auf so was fliegen diese Damen.
Der bereits ausgreifend lange Gerichtsweg hat keine Zukunft. Die Mutter wird das Chaos ohne Grenze fortführen, vielleicht nicht immer aber meistens wird man ihr trotzdem zuhören und sie wird damit verzögern, zerstören, dazwischenfunken, blockieren können. Das kostet sie sehr wenig Aufwand, während es den Vater enorme Ressourcen kostet und wie bereits geschehen in kafkaeske Wege hinein, um nicht völlig unterzugehen.
Meiner Vermutung nach wir das in Überlastung, Krankheit münden. Die Mutter ändert sich nicht und der Vater ist schon so in dem Gerichtsweg verfangen, dass er bereits erkannt hat was für ein teurer Betrug an Väter das darstellt, aber er mangels Alternativen trotzdem weiter macht. Es wäre wichtiger, sich eine Grenzen zu setzen und die dann nicht zu überschreiten, wenn sie erreicht ist.
Wenigstens nicht auch noch verheiratet. Damen dieser Herkunft schaffen es am Anfang eine Zeitlang ganz besonders gut, den Doofdeutschen um den Finger zu wickeln, da ist Heirat meist auch im Programm. Der Vater scheint finanziell erstklassig aufgestellt zu sein, bei der Zahl der Verfahren und Ereignisse wären die meisten schon pleite gegangen. Das hat ihn sicher doppelt attraktiv gemacht, auf so was fliegen diese Damen.
Der bereits ausgreifend lange Gerichtsweg hat keine Zukunft. Die Mutter wird das Chaos ohne Grenze fortführen, vielleicht nicht immer aber meistens wird man ihr trotzdem zuhören und sie wird damit verzögern, zerstören, dazwischenfunken, blockieren können. Das kostet sie sehr wenig Aufwand, während es den Vater enorme Ressourcen kostet und wie bereits geschehen in kafkaeske Wege hinein, um nicht völlig unterzugehen.
Meiner Vermutung nach wir das in Überlastung, Krankheit münden. Die Mutter ändert sich nicht und der Vater ist schon so in dem Gerichtsweg verfangen, dass er bereits erkannt hat was für ein teurer Betrug an Väter das darstellt, aber er mangels Alternativen trotzdem weiter macht. Es wäre wichtiger, sich eine Grenzen zu setzen und die dann nicht zu überschreiten, wenn sie erreicht ist.